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Na­vi­ga­ti­on

Wi­der­spruchs­recht ge­gen Da­ten­über­mitt­lung an Bun­des­amt

Pres­se­mit­tei­lung vom 29.12.2020 - Um­welt und Ge­sell­schaft

Zum Zwe­cke der Über­sen­dung von In­for­ma­ti­ons­ma­te­ri­al nach § 58 c Ab­satz 1 des Sol­da­ten­ge­set­zes über­mit­teln die Mel­de­be­hör­den dem Bun­des­amt für das Per­so­nal­ma­nage­ment der Bun­des­wehr jähr­lich bis zum 31. März fol­gen­de Da­ten zu Per­so­nen mit deut­scher Staats­an­ge­hö­rig­keit, die im nächs­ten Jahr voll­jäh­rig wer­den: 1. Fa­mi­li­en­na­me; 2. Vor­na­men; 3. ge­gen­wär­ti­ge An­schrift.
Die Be­trof­fe­nen ha­ben das Recht, ge­mäß § 36 Abs. 2 Satz 1 Bun­des­mel­de­ge­setz ge­gen die­se Da­ten­über­mitt­lung Wi­der­spruch zu er­he­ben. Dies kann schrift­lich bei der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock, Stadt­amt, Ab­tei­lung Orts­äm­ter und Ein­woh­ner­an­ge­le­gen­hei­ten, 18050 Ros­tock, oder auch per­sön­lich in je­dem Orts­amt er­fol­gen, dar­auf weist das Stadt­amt hin.