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Na­vi­ga­ti­on

Rech­te für in der DDR ge­schie­de­ne Frau­en ein­for­dern

Pres­se­mit­tei­lung vom 19.04.2013

Die Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te der Han­se­stadt Ros­tock Bri­git­te Thielk lädt ge­mein­sam mit der In­itia­tiv­grup­pe Ros­tock des Ver­eins der in der DDR ge­schie­de­nen Frau­en und dem Frau­en­bil­dungs­netz MV in­ter­es­sier­te und be­trof­fe­ne Frau­en zu ei­nem In­for­ma­ti­ons­nach­mit­tag in das Ros­to­cker Rat­haus am 6. Mai 2013 um 14.30 Uhr in den Be­ra­tungs­raum II ein.

Die Vor­sit­zen­de des bun­des­wei­ten Ver­eins, Ute Lau­ter­bach aus Ber­lin wird über den ak­tu­el­len Stand zum An­trags­ver­fah­ren beim UNO-Aus­schuss zur Be­sei­ti­gung je­der Form der Dis­kri­mi­nie­rung der Frau­en be­rich­ten. Ziel ist es, dass die recht­mä­ßig, wäh­rend der DDR-Zeit er­wor­be­nen An­sprü­che der ge­schie­de­nen Frau­en auf ei­ne an­ge­mes­se­ne Ren­te durch­ge­setzt wer­den und da­mit ei­ne An­glei­chung bzw. Gleich­stel­lung mit den Rech­ten al­ler ge­schie­de­nen Frau­en in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land er­reicht wird.