Home
Na­vi­ga­ti­on

Re­de von Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling an die Bür­ger­schaft der Han­se­stadt Ros­tock

Pres­se­mit­tei­lung vom 04.03.2009

Es gilt das ge­spro­che­ne Wort.

Sehr ge­ehr­te Frau Dr. Ba­cher, sehr ge­ehr­te Mit­glie­der der Bür­ger­schaft, mei­ne Da­men und Her­ren,

die The­men, die uns stark be­we­gen, möch­te ich an ers­ter Stel­le be­han­deln. Hier­bei han­delt es sich um das Kon­junk­tur­pa­ket und da­mit ein­her ge­hend den Haus­halt der Han­se­stadt Ros­tock.

Die Haus­halts­rech­nung für das ver­gan­ge­ne Haus­halts­jahr steht kurz vor ih­rem Ab­schluss. Er­war­tet wird ein vor­läu­fi­ges Er­geb­nis, dass es uns er­mög­licht, den aus dem Jahr 2006 ver­an­schlag­ten Alt­fehl­be­trag um 9,4 Mio. Eu­ro zu re­du­zie­ren, wir ha­ben al­so über neun Mio. Eu­ro er­wirt­schaf­tet.

Jetzt zum Kon­junk­tur­pa­ket II: Der Bund hat mit den Län­dern ei­ne Ver­wal­tungs­ver­ein­ba­rung zur Um­set­zung des Zu­kunfts­in­ves­ti­ti­ons­ge­set­zes und Ver­tei­lung der zur Ver­fü­gung ge­stell­ten Mit­tel ge­schlos­sen. Das Land wie­der­um will jetzt ei­ne Ver­wal­tungs­ver­ein­ba­rung mit den Land­krei­sen und kreis­frei­en Städ­ten zur Ver­tei­lung der Mit­tel ab­schlie­ßen, die das Land vom Bund er­hält. Zum Ab­schluss des Ver­tra­ges sind die Land­rä­te und Ober­bür­ger­meis­ter für den 11. März 2009 von In­nen­mi­nis­ter Caf­fier ein­ge­la­den wor­den. Die­se Ver­ein­ba­rung bil­det die Grund­la­ge für das wei­te­re Vor­ge­hen. Grund­sätz­li­che Kri­tik gibt es da­hin ge­hend, dass das Land ei­nen nicht un­er­heb­li­chen An­teil der Mit­tel, die es vom Bund er­hält, nicht an die Kom­mu­nen wei­ter­reicht, son­dern un­mit­tel­bar in an­de­re Pro­jek­te ent­spre­chend des Ge­set­zes flie­ßen lässt, zum Bei­spiel die pri­va­ten Kran­ken­häu­ser. Die Mit­tel, die die Kom­mu­nen er­hal­ten, tei­len sich in zwei Blö­cke: ein­mal die In­ves­ti­tio­nen mit dem Schwer­punkt Bil­dungs­in­fra­struk­tur und zum an­de­ren den In­ves­ti­ti­ons­schwer­punkt In­fra­struk­tur all­ge­mein. Im ers­ten Be­reich kann die Han­se­stadt Ros­tock knapp zwölf Mio. Eu­ro­er­hal­ten und im zwei­ten Be­reich rund zwei Mio. Eu­ro.

Die Prio­ri­tä­ten­lis­ten, die in der Han­se­stadt Ros­tock in den ver­schie­de­nen Fach­äm­tern vor­ge­hal­ten wur­den, und die Vor­ar­bei­ten, die zu zahl­rei­chen In­ves­ti­ti­ons­vor­ha­ben be­reits ge­leis­tet wur­den, kom­men uns jetzt zu­gu­te bei der Vor­be­rei­tung der kon­kre­ten An­trag­stel­lung. Für die An­trag­stel­lung müs­sen je nach Be­reich zahl­rei­che Vor­aus­set­zun­gen er­füllt sein, da­mit die Pro­jek­te dem Pro­gramm un­ter­fal­len. Hier gibt es im­mer wie­der of­fe­ne De­tail­fra­gen, die mit dem Land zu klä­ren sind. Ei­ne al­ler­ers­te Über­sicht über die ge­sam­ten Prio­ri­tä­ten­lis­ten hat das Land be­reits En­de Ja­nu­ar 2009 von der Han­se­stadt Ros­tock per Mail er­hal­ten. Zum zwei­ten Teil, d. h., der In­fra­struk­tur, hat das Land jetzt ei­ne Kurz­über­sicht von acht Pro­jek­ten er­hal­ten. Die­se Über­sicht ha­be ich heu­te Mor­gen auch der Prä­si­den­tin über­mit­telt, da­mit sie die­se den Frak­tio­nen zur Ver­fü­gung stellt.

Ein Teil der An­trä­ge muss vor­aus­sicht­lich bis zum 31. März 2009 be­reits beim Land ge­stellt sein. Hier lau­fen die Vor­be­rei­tun­gen auf Hoch­druck und die Ver­wal­tung wird dem Land bis En­de des Mo­nats ent­spre­chen­de An­trä­ge vor­le­gen und dar­auf hin­wei­sen, dass die­se un­ter dem Vor­be­halt der Be­stä­ti­gung durch die Bür­ger­schaft ste­hen. Hier­zu ist be­ab­sich­tigt, die Bür­ger­schafts­sit­zung am 1. April 2009 zu nut­zen und der Bür­ger­schaft ei­ne Über­sicht zur Be­stä­ti­gung vor­zu­le­gen.

Die Um­set­zung des Kon­junk­tur­pa­ke­tes ist aber auch ab­hän­gig vom Haus­halt der Han­se­stadt Ros­tock, der wie­der­um ganz stark ab­hän­gig ist vom Haus­halts­si­che­rungs­kon­zept 2008 bis 2011, wel­ches wie­der­um ganz stark ab­hän­gig ist von ei­ner rea­lis­ti­schen Fest­le­gung zum Ab­bau von 22 Mio. Eu­ro Alt­schul­den. Ich möch­te an die­ser Stel­le die Dis­kus­si­on nicht wie­der er­öff­nen, ver­wei­se aber dar­auf, dass die von Ih­nen her­bei ge­führ­te Be­schluss­la­ge zum Alt­schul­den­ab­bau die haus­halts­mä­ßi­ge Ab­si­che­rung des Kon­junk­tur­pa­ke­tes ge­fähr­den könn­te. Hier­zu wer­de ich je­doch noch ei­ne tie­fer ge­hen­de Prü­fung ver­an­las­sen.

In Zei­ten knap­per Kas­sen und mit der Be­las­tung von Alt­schul­den wird es auch sonst im­mer wie­der zu schmerz­haf­ten Eng­päs­sen kom­men. Ver­wei­sen möch­te ich in­so­weit auf die nach Ih­ren Haus­halts­vor­ga­ben er­for­der­li­chen Ein­spa­run­gen im Ju­gend- und So­zi­al­be­reich, die ja nach der Pro­test­ak­ti­on am 24. Fe­bru­ar zu­nächst wie­der von der Ta­ges­ord­nung des Ju­gend­hil­fe­aus­schus­ses ge­nom­men wor­den sind und noch ein­mal gründ­lich ge­prüft wer­den. Hier­zu wird es auch so ge­nann­te Stadt­teil­kon­fe­ren­zen ge­ben, um ei­ne brei­te Ba­sis in die Dis­kus­si­on ein­zu­be­zie­hen.

Aber selbst bei noch so gu­ter Pla­nung wird es im­mer Aus­ga­ben ge­ben, die ein Loch in un­se­re Kas­se rei­ßen. Dies be­trifft nicht nur den So­zi­al­be­reich, son­dern gilt für al­le Be­rei­che.

Hier gleich ein Bei­spiel aus dem Bau­be­reich, ei­ne Maß­nah­me, die kei­nen Auf­schub er­dul­det: Wir müs­sen So­fort­maß­nah­men zur Sa­nie­rung des ver­rohr­ten Wall­gra­bens er­grei­fen, die sich nach der In­spek­ti­on als un­auf­schieb­bar dar­stel­len. Auf ei­ner Län­ge von 460 m wur­de durch das Um­welt­amt im No­vem­ber 2008 ei­ne Bau­zu­stands­un­ter­su­chung und Er­stel­lung ei­nes Sa­nie­rungs­kon­zep­tes in Auf­trag ge­ge­ben. Der vor­lie­gen­de Be­richt von Ja­nu­ar 2009 be­grün­det die Not­wen­dig­keit von So­fort­maß­nah­men vor al­lem im Be­reich der neu­en Stra­ße und der Stra­ßen­bahn. Hier ist Ge­fahr im Ver­zug und der wei­te­re Scha­dens­ver­lauf wird als un­kal­ku­lier­bar ein­ge­schätzt. Auch im Be­reich der un­be­fes­tig­ten Wall­an­la­gen steht das Ent­wäs­se­rungs­sys­tem kurz vor dem sta­ti­schen Ver­sa­gen. Der Gut­ach­ter emp­fiehlt als wirt­schaft­lichs­te Sa­nie­rungs­va­ri­an­te das Schlauch- und das Rohr­li­ning in Kom­bi­na­ti­on mit Schacht­sa­nie­run­gen zu ver­wen­den. Die Kos­ten­schät­zung be­läuft sich auf ca. 600.000 Eu­ro. Die vor­han­de­ne Rohr­lei­tung wur­de be­reits 1889 her­ge­stellt und stellt den ein­zi­gen Über­lauf des of­fe­nen Wall­gra­bens dar. Sie dient zu­künf­tig der Ein­lei­tung des Re­gen­was­sers von der Be­bau­ung Glat­ter Aal und wei­te­rer Bau­vor­ha­ben.

Sehr ge­ehr­te Mit­glie­der der Bür­ger­schaft,

die Ver­hand­lun­gen zwi­schen dem Kom­mu­na­len Ar­beit­ge­ber­ver­band Meck­len­burg-Vor­pom­mern und den Ge­werk­schaf­ten ver.​di und dbb ta­rif­uni­on zum ge­for­der­te Ab­schluss ei­nes be­zirk­li­chen Ta­rif­ver­tra­ges zur so­zi­al­ver­träg­li­chen Ar­beits­platz­si­che­rung für die Be­schäf­tig­ten der Stadt­ver­wal­tung führ­ten in der sieb­ten Ver­hand­lungs­run­de noch zu kei­nem Er­geb­nis. Es wur­den je­doch An­nä­he­run­gen in we­sent­li­chen Punk­ten er­reicht. Die Ver­hand­lun­gen wer­den am 6. März 2009 fort­ge­setzt.

Am 24. Fe­bru­ar wur­den die Ver­hand­lun­gen zum Ab­schluss ei­nes Per­so­nal­über­lei­tungs­ta­rif­ver­tra­ges für die Be­schäf­tig­ten des Kli­ni­kums Süd­stadt Ros­tock mit dem Kom­mu­na­len Ar­beit­ge­ber­ver­band Meck­len­burg-Vor­pom­mern, der Stadt­ver­wal­tung der Han­se­stadt Ros­tock und der Ge­werk­schaf­ten ver.​di und Mar­bur­ger Bund auf­ge­nom­men. Hin­ter­grund ist der Be­schluss der Bür­ger­schaft vom 9. Ju­li 2008 zur Rechts­form­än­de­rung, wo­nach der Ei­gen­be­trieb Kli­ni­kum Süd­stadt Ros­tock in ei­ne ge­mein­nüt­zi­ge Ge­sell­schaft mit be­schränk­ter Haf­tung (gGmbH) um­ge­wan­delt wer­den soll. Die Ge­sprä­che fan­den in ei­ner ver­trau­ens­vol­len und kon­struk­ti­ven At­mo­sphä­re statt. Die Ta­rif­ver­trags­par­tei­en ha­ben sich auf ei­ne zü­gi­ge Wei­ter­füh­rung der Ver­hand­lun­gen ge­ei­nigt mit dem Ziel, noch im März zu ei­nem Er­geb­nis zu kom­men.

Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren,

wie Sie si­cher schon fest­ge­stellt ha­ben, wur­den in der ver­gan­ge­nen Wo­che die In­ter­net­sei­ten der Han­se­stadt Ros­tock auf ein neu­es Sys­tem um­ge­stellt. Es hat die zum Teil be­reits seit 1998 be­stehen­den ins­ge­samt über 6.000 Sei­ten ab­ge­löst. Ne­ben der An­pas­sung an das ein­heit­li­che Ros­tock-Er­schei­nungs­bild wer­den künf­tig In­for­ma­tio­nen rund um die Dienst­leis­tun­gen der Stadt­ver­wal­tung im Mit­tel­punkt der In­ter­net­sei­ten aus dem Rat­haus ste­hen.

Um die At­trak­ti­vi­tät der Sei­ten als On­line-Stadt­por­tal zu er­hö­hen, wur­de ei­ne Part­ner­schaft mit der ros­tock.de Be­trei­ber­ge­sell­schaft mbH ein­ge­gan­gen. Ver­gleich­bar mit der Her­aus­ga­be zahl­rei­cher ge­druck­ter Pu­bli­ka­tio­nen der Stadt­ver­wal­tung wird so auch In­ter­es­sen­ten die Mög­lich­keit ge­bo­ten, sich im Um­feld kom­mu­na­ler In­for­ma­tio­nen zu prä­sen­tie­ren und so die Kos­ten für die Stadt­ver­wal­tung und letzt­lich für die Steu­er­zah­le­rin­nen und Steu­er­zah­ler zu mi­ni­mie­ren.

Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren, trotz al­ler Schwie­rig­kei­ten las­sen sich auch Er­fol­ge mel­den:

Im Fe­bru­ar 2009 ist das FSC-Zer­ti­fi­kat für das Stadt­forst­amt Ros­tock zum bis­her neun­ten Mal in un­un­ter­bro­che­ner Rei­hen­fol­ge ver­ge­ben wor­den. Da­mit hat die Han­se­stadt Ros­tock er­neut be­wie­sen, dass der städ­ti­sche Wald­be­sitz un­ter ho­her Öf­fent­lich­keits­be­tei­li­gung und ver­schie­dens­ten Nut­zungs­an­sprü­chen vor­bild­lich be­wirt­schaf­tet wird.

Be­reits das Er­geb­nis der Kon­trol­le vom No­vem­ber 2008 zeig­te, dass Ar­beit des Stadt­forst­am­tes auch künf­tig die stren­gen Maß­stä­be des FSC- Zer­ti­fi­ka­tes er­fül­len wird. Ent­spre­chend dem Bür­ger­schafts­be­schluss 1887/71/1999 ist das Stadt­forst­amt nach den Stan­dards und Kri­te­ri­en des FSC (Fo­rest Ste­ward­ship Coun­cil) zer­ti­fi­ziert. Die Ver­ga­be des Zer­ti­fi­ka­tes wird durch neu­tra­le Be­ur­tei­lung und Kon­trol­le der je­wei­li­gen Wald­be­wirt­schaf­tung er­reicht. Mit dem Schwei­zer "In­sti­tut für Mark­t­öko­lo­gie" prüft be­reits jähr­lich seit 1999 ein un­ab­hän­gi­ges ex­ter­nes Un­ter­neh­men die Ar­beit des Stadt­forst­am­tes.

Er­freu­li­ches gibt es auch aus dem Kon­ser­va­to­ri­um zu mel­den:

Schü­le­rin­nen und Schü­ler des Kon­ser­va­to­ri­ums wa­ren sehr er­folg­reich beim Re­gio­nal­wett­be­werb "Ju­gend mu­si­ziert". Von 34 Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mern er­hiel­ten 30 ei­nen 1. Preis und vier ei­nen 2. Preis. 19 von ih­nen, al­so über 50 %, wer­den am Lan­des­wett­be­werb En­de März teil­neh­men. En­de Mai fin­det dann der Bun­des­wett­be­werb in Es­sen statt. Von die­ser Stel­le aus, wün­sche ich al­len Kon­ser­va­to­ri­ums­schü­lern gu­tes Ge­lin­gen und viel Er­folg.

Es gab auch sport­li­che Hö­he­punk­te, so fand am letz­ten Wo­chen­en­de zum 54. Mal der sehr gut be­such­te und auf ho­hem Ni­veau statt­fin­den­de In­ter­na­tio­na­le Sprin­ger­tag und 15. FI­NA Di­ving Grand Prix mit 20 Na­tio­nal­teams in Ros­tock statt.

Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren,

ich möch­te Sie dar­über In­for­mie­ren, dass vom 16. bis 18. März 2009 die Früh­jahrs­ta­gung des Ver­ban­des Deut­scher Städ­te­sta­tis­ti­ker in der Han­se­stadt Ros­tock statt­fin­det.

Am 29. und 30. März fin­det nun auch die Ma­ri­ti­me Kon­fe­renz der Bun­des­re­gie­rung statt, über die in der Ver­gan­gen­heit be­reits in­for­miert wur­de.

Er­in­nern möch­te ich Sie, sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren, dar­an, dass noch bis En­de März Vor­schlä­ge für den Kul­tur­preis 2009 der Han­se­stadt Ros­tock ein­ge­reicht wer­den kön­nen. Bit­te tra­gen Sie die­se An­lie­gen wei­ter.

Zu­letzt möch­te ich dar­über be­rich­ten, dass ich im Na­men der Bür­ger­meis­te­rin und Ober­bür­ger­meis­ter der kreis­frei­en Städ­te heu­te al­le Land­rä­te in un­ser Rat­haus ein­ge­la­den hat­te, um mit ih­nen die aus mei­ner Sicht, man­gel­haf­te Vor­be­rei­tung des In­nen­mi­nis­te­ri­ums der Ver­wal­tungs­re­form zu er­ör­tern. Ver­tre­ten wa­ren al­le sechs kreis­frei­en Städ­te und sie­ben Land­rä­te. Wir sind zu dem Er­geb­nis ge­kom­men, dass die Land­rä­te und die Ober­bür­ger­meis­ter der kreis­frei­en Städ­te die jet­zi­ge Her­an­ge­hens­wei­se des In­nen­mi­nis­ters an die not­wen­di­ge Ver­wal­tungs­re­form ab­leh­nen. Uns eint, dass wir die Re­form­not­wen­dig­keit grund­sätz­lich an­er­ken­nen und da­her ein ge­mein­sa­mes In­ter­es­se ha­ben, ei­ne zu­kunfts­fä­hi­ge Ver­wal­tungs­struk­tur für un­ser Land zu schaf­fen. Die­se soll lang­fris­tig leis­tungs­fä­hig sein, Zu­stän­dig­kei­ten bün­deln, und für die Bür­ger und Wirt­schaf­ten­den die Mög­lich­keit er­öff­nen, in de­mo­kra­ti­schen Struk­tu­ren ihr Le­bens- und Wirt­schafts­um­feld mit­ge­stal­ten zu kön­nen. Nur so kann sich un­ser Land wirt­schaft­lich wei­ter­ent­wi­ckeln und ei­nen at­trak­ti­ven Le­bens­ort bil­den.

Vie­len Dank für Ih­re Auf­merk­sam­keit!