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Na­vi­ga­ti­on

Re­de von Ober­bür­ger­meis­ter Ro­land Me­th­ling wäh­rend der Sit­zung der Bür­ger­schaft der Han­se­stadt Ros­tock am 5. März 2008

Pres­se­mit­tei­lung vom 05.03.2008

Es gilt das ge­spro­che­ne Wort.

Sehr ge­ehr­te Frau Prä­si­den­tin, sehr ge­ehr­te Mit­glie­der der Bür­ger­schaft, mei­ne Da­men und Her­ren,

auch heu­te kann ich mei­nen Be­richt mit po­si­ti­ven Zah­len be­gin­nen:

Der Haus­halt 2007 wird nach dem bis­lang vor­lie­gen­den Er­geb­nis der Jah­res­rech­nung mit ei­nem un­be­rei­nig­ten struk­tu­rel­len De­fi­zit von vor­aus­sicht­lich et­wa 4,6 Mio. Eu­ro ab­schlie­ßen. Das be­rei­nig­te struk­tu­rel­le De­fi­zit un­ter Be­rück­sich­ti­gung der von der Kom­mu­nal­auf­sicht ge­bun­de­nen Ein­nah­men wird bei et­wa 27,4 Mio. Eu­ro lie­gen. Da­mit ha­ben wir es in­ner­halb von nicht ein­mal drei Jah­ren ge­schafft, die jähr­li­che Neu­ver­schul­dung von fast 100 Mio. Eu­ro im Haus­halts­plan 2005 auf nun­mehr un­ter fünf Mil­lio­nen Eu­ro im Er­geb­nis des Jah­res 2007 zu sen­ken.

Im Rech­nungs­er­geb­nis 2007 und in der mit­tel­fris­ti­gen Pla­nung sind meh­re­re Kon­so­li­die­rungs­ef­fek­te be­reits ent­hal­ten, die auch den Lan­des­rech­nungs­hof-Vor­schlä­gen ent­spre­chen. Die we­sent­li­chen Ver­bes­se­run­gen des Rech­nungs­er­geb­nis­ses 2007 im Ver­gleich zum Nach­trag 2007 sind erst ge­gen Jah­res­en­de of­fen­bar ge­wor­den und be­ru­hen viel­fach auf ein­ma­li­gen, nicht nach­hal­tig wirk­sa­men Ef­fek­ten.

Trotz die­ser er­freu­li­chen Ent­wick­lung ver­bleibt oh­ne wei­te­re Kon­so­li­die­rung für die Fol­ge­jah­re ei­ne er­heb­li­che struk­tu­rel­le Un­ter­fi­nan­zie­rung, auch wenn das un­be­rei­nig­te De­fi­zit 2007 wi­der Er­war­ten nied­rig aus­fällt. An­ge­sichts der sich ab­schwä­chen­den kon­junk­tu­rel­len Ent­wick­lung und der da­mit mög­li­cher­wei­se ver­bun­de­nen Steu­er­min­der­ein­nah­men müs­sen al­le iden­ti­fi­zier­ten Ein­spa­rungs­po­ten­zia­le wei­ter un­ter­setzt und er­schlos­sen wer­den, um den Zu­stand ei­ner Haus­halts­not­la­ge wie im Jahr 2005 zum An­tritt mei­ner Amts­zeit zu ver­mei­den.

Pünkt­lich zum Start der welt­grö­ß­ten Rei­se­mes­se, der In­ter­na­tio­na­len Tou­ris­mus­bör­se ITB in Ber­lin, lie­gen auch die ak­tu­el­len Ur­lau­ber­zah­len auf dem Tisch. Das Jahr 2007 be­scher­te den Be­her­ber­gungs­stät­ten mit neun und mehr Bet­ten und den Cam­ping­plät­zen der Han­se­stadt Ros­tock mit ins­ge­samt 1,5 Mio. Über­nach­tun­gen er­neut ein Re­kord­ergeb­nis. Ins­ge­samt wur­den fast 1,2 Mio. Über­nach­tun­gen von rund 564.000 Gäs­ten in den Be­her­ber­gungs­stät­ten re­gis­triert, die durch­schnitt­lich 2,7 Ta­ge in der Han­se­stadt Ros­tock ver­weil­ten.

Ob­wohl 2007 das Jahr mit der höchs­ten Nie­der­schlags­men­ge seit 1960 war und es an 186 Ta­gen reg­ne­te, konn­ten die Zahl der Über­nach­tun­gen in den Be­her­ber­gungs­stät­ten mit neun und mehr Gäs­te­bet­ten um fast 70.000 er­höht wer­den. Das ent­spricht ei­ner Stei­ge­rung um mehr als fünf Pro­zent. Die ge­rin­ge­re Son­nen­schein­dau­er wirk­te sich nur auf die Cam­ping­plät­ze aus. Hier sank die Über­nach­tungs­zahl um knapp 10.000.

Die Zah­len sind ein Be­leg für die At­trak­ti­vi­tät un­se­rer Stadt, aber auch ein Hin­weis dar­auf, dass die Ar­beit, die auf dem Ge­biet des Frem­den­ver­kehrs­mar­ke­tings von den un­ter­schied­lichs­ten Part­nern ge­leis­tet wird, er­folg­reich war und ist.

Al­lein die et­wa 1,5 Mil­lio­nen Be­su­che­rin­nen und Be­su­cher des Weih­nachts­mark­tes ha­ben uns et­wa 50.000 Über­nach­tun­gen be­schert. Durch die viel­fäl­ti­gen An­ge­bo­te ins­be­son­de­re der Schau­stel­ler ist da­durch wei­te­res Wachs­tum für un­se­re Stadt ent­stan­den. Ich wür­de mir wün­schen, dass zum Bei­spiel auch das Thea­ter ein Fak­tor ist, der durch sei­ne At­trak­ti­vi­tät ei­ne ent­spre­chen­de Ma­gnet­wir­kung ent­fal­tet. Die Igno­ranz des Ge­ne­ral­in­ten­dan­ten ge­gen­über Be­schlüs­sen der Bür­ger­schaft fin­de ich hin­ge­gen kaum er­träg­lich.

Mei­ne Da­men und Her­ren,

über 5.000 Ros­to­cke­rin­nen, Ros­to­cker und Gäs­te der Stadt sa­hen am ver­gan­ge­nen Sonn­tag die Vi­cke-Schor­ler-Rol­le in der Hal­le des Rat­hau­ses. Das Ar­chiv der Han­se­stadt Ros­tock hat­te den bun­des­wei­ten "Tag der Ar­chi­ve" zum An­lass ge­nom­men, die­se his­to­ri­sche Ros­to­cker Kost­bar­keit ei­nen Tag lang der Öf­fent­lich­keit zu prä­sen­tie­ren. Vi­cke Schor­ler hat sein Ros­tock da­mals mit die­ser fi­li­gra­nen und heu­te un­schätz­ba­ren Ar­beit ge­ehrt. Die vie­len In­ter­es­sen­ten, die teil­wei­se meh­re­re Stun­den War­te­zeit in Kauf nah­men, ha­ben be­wie­sen, dass In­ter­es­se für die ei­ge­ne Stadt und ih­re His­to­rie auch heu­te kei­ne Sel­ten­heit ist. Der enor­me An­drang hat uns al­le über­rascht und sehr ge­freut. Mein Dank gilt den Ar­chi­va­ren und al­len, die mit ih­rer In­itia­ti­ve und ih­rem En­ga­ge­ment die­se klei­ne Aus­stel­lung er­mög­licht ha­ben. Frei­wil­li­ge Sonn­tags­ar­beit ist in die­ser Ver­wal­tung durch­aus nicht selbst­ver­ständ­lich.

Er­freu­li­ches gibt es auch aus der Volks­hoch­schu­le der Han­se­stadt Ros­tock zu be­rich­ten. Trotz we­ni­ger Per­so­nal konn­ten im Jahr 2007 die Kenn­zif­fern des Vor­jah­res wie­der er­reicht wer­den. 840 Kur­se und Ein­zel­ver­an­stal­tun­gen wur­den von 11.600 Teil­neh­me­rin­nen und Teil­neh­mern be­sucht, die sich da­bei in ca. 27.300 Kurs­stun­den in un­ter­schied­lichs­ten Be­rei­chen wei­ter­bil­de­ten. Dar­un­ter wa­ren et­wa 3.000 Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner der be­nach­bar­ten Land­krei­se. Auch aus die­sem Grund soll­ten die Land­krei­se Güs­trow und Bad Do­be­r­an auf dem Ge­biet der Volks­hoch­schu­len mit der Han­se­stadt Ros­tock deut­lich stär­ker ko­ope­rie­ren als bis­her. Der Be­schluss der Bür­ger­schaft zur Grün­dung ei­nes in­ter­kom­mu­na­len Zweck­ver­ban­des weist da­zu den rich­ti­gen Weg. Ge­sprä­che und Ver­hand­lun­gen fin­den statt und wir ge­hen da­von aus, dass die Ver­hand­lun­gen er­folg­reich ab­ge­schlos­sen wer­den kön­nen.

Ei­ne wich­ti­ge Rol­le spie­len Ros­to­cke­rin­nen und Ros­to­cker auch beim dies­jäh­ri­gen Lan­des­wett­be­werb "Ju­gend mu­si­ziert". 22 Schü­le­rin­nen und Schü­ler un­se­res Kon­ser­va­to­ri­ums "Ru­dolf Wag­ner-Ré­geny" wur­den vom Re­gio­nal­wett­be­werb zum Lan­des­wett­be­werb wei­ter­ge­lei­tet. Er fin­det am kom­men­den Wo­chen­en­de in Neu­bran­den­burg statt und wir drü­cken un­se­ren Schü­le­rin­nen und Schü­lern kräf­tig die Dau­men.

Der Un­ter­richt und die Pro­ben­ar­beit der Po­pu­lar-Ab­tei­lung des Kon­ser­va­to­ri­ums wer­den vor­aus­sicht­lich in Kür­ze und bis zum Be­ginn der Sa­nie­rungs­ar­bei­ten in der Gro­ßen Stadt­schu­le statt­fin­den.

Die Tanz­ab­tei­lung des Kon­ser­va­to­ri­ums wur­de durch Aus­grün­dung qua­si pri­va­ti­siert. Die Tanz­päd­ago­gin Sa­bi­ne Mar­quardt, die vie­le Jah­re die Tanz­ab­tei­lung des Kon­ser­va­to­ri­ums ge­lei­tet hat, hat sich selbst­stän­dig ge­macht und wird hier­bei im Rah­men der Mög­lich­kei­ten von der Stadt un­ter­stützt. Ich wün­sche Frau Mar­quardt an die­ser Stel­le viel Er­folg.

In der Kunst­hal­le Ros­tock ist seit dem 21. Fe­bru­ar die sehr in­ter­es­san­te und span­nen­de Aus­stel­lung mit dem nicht ganz ernst ge­mein­ten Ti­tel "Nicht nur Lachs und Würst­chen" zu den viel­fäl­ti­gen Be­zie­hun­gen zwi­schen Nor­we­gen und Deutsch­land zu se­hen. Am Er­öff­nungs­tag durf­ten wir auch den Bot­schaf­ter des Kö­nig­rei­ches Nor­we­gen in Deutsch­land, Sei­ne Ex­cel­lenz Herrn Sven Erik Sve­d­man, in Ros­tock be­grü­ßen.

Sehr ge­ehr­te Frau Prä­si­den­tin, mei­ne Da­men und Her­ren,

Wirt­schafts­för­de­rung ist und bleibt ei­ne be­son­ders wich­ti­ge Auf­ga­be der Han­se­stadt Ros­tock. In der ver­gan­ge­nen Wo­che lud Ros­tock Busi­ness zum Neu­jahrs­emp­fang und fei­er­te da­bei sein fünf­jäh­ri­ges Be­stehen. Die Bi­lanz, die Ros­tock Busi­ness zie­hen kann, ist durch­aus po­si­tiv. Als Stich­wor­te sei­en hier nur Ca­ter­pil­lar, Lieb­herr und IKEA ge­nannt. Ich wün­sche Ros­tock Busi­ness auch an die­ser Stel­le noch ein­mal, dass der Kurs wei­ter ge­hal­ten wird. Der­zeit sind die Ent­wick­lung des Ost­ha­fens und die Ver­voll­stän­di­gung der Ufer­pro­me­na­de am nörd­li­chen War­now­ufer Schwer­punk­te der Ar­beit, aber auch zum Bei­spiel die Un­ter­stüt­zung bei der Be­stands­pfle­ge auch klein- und mit­tel­stän­di­scher Un­ter­neh­men durch ei­nen re­gio­na­len Wirt­schafts­ma­na­ger für den Ros­to­cker Nord­os­ten.

Un­ter an­de­rem auch zur Stär­kung der Wirt­schafts­för­de­rung wer­de ich mir in den nächs­ten Ta­gen das Amt für Stadt­pla­nung di­rekt zu­ord­nen und die­ses, er­gänzt um den Be­reich für Wirt­schafts- und Struk­tur­fra­gen, als Amt für Wirt­schaft, Stadt­ent­wick­lung und -pla­nung füh­ren.

Die Ak­teu­re des Netz­wer­kes "Ros­tock denkt 365 Grad" wol­len Ros­tock als Wis­sen­schafts­stand­ort wei­ter be­kannt ma­chen. Ei­ne Ver­an­stal­tung am 26. Fe­bru­ar mit dem Ti­tel "Denk-An­stoß" bil­de­te den Auf­takt ei­ner gan­zen Rei­he von Ver­an­stal­tun­gen zu die­sem The­ma. Ich dan­ke für das En­ga­ge­ment al­ler Mit­wir­ken­den und hof­fe auch künf­tig auf re­ge Be­tei­li­gung.

Im Rah­men der Er­ar­bei­tung ei­nes Ent­wick­lungs­kon­zep­tes für den Ros­to­cker Nord­os­ten wur­de am 9. Ja­nu­ar 2008 un­ter dem Mot­to "Mit dem Nord­os­ten wird Ros­tock erst rund" das 2. Zu­kunfts­fo­rum Nord­ost ver­an­stal­tet. Ne­ben den vie­len Hin­wei­sen und An­re­gun­gen der Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner, der Ver­ei­ne und ver­schie­dens­ter Ak­teu­re gab es auch den Vor­schlag, für den Nord­os­ten ei­ne Zu­sam­men­ar­beit al­ler gro­ßen Woh­nungs­un­ter­neh­men zu or­ga­ni­sie­ren. Dem Bau­amt ist es nun­mehr ge­lun­gen, zehn Woh­nungs­un­ter­neh­men zu ei­ner "In­itia­tiv­grup­pe Woh­nen Nord­ost" zu­sam­men­zu­füh­ren. Die­se In­itia­tiv­grup­pe, zu der auch die Stadt­teil­ma­na­ger von Dier­kow und Toi­ten­win­kel so­wie der Orts­amts­lei­ter ge­hö­ren, will zahl­rei­che Ak­tio­nen zur Er­hö­hung der At­trak­ti­vi­tät des Woh­nens im Nord­os­ten in­iti­ie­ren und um­zu­set­zen. Da­bei geht es um Fra­gen von Ord­nung, Sau­ber­keit und Si­cher­heit, aber auch um die Ge­stal­tung der durch Ge­bäu­de­ab­riss frei ge­wor­de­nen Flä­chen, ge­mein­sam mit Ros­tock Busi­ness um die Ent­wick­lung der lo­ka­len Wirt­schaft so­wie um Be­schäf­ti­gungs­för­de­rung und um die Um­set­zung ei­ner ge­mein­sa­men Mar­ke­ting­stra­te­gie.

Sehr ge­ehr­te Mit­glie­der der Bür­ger­schaft,

auch bei der Haus­halts­kon­so­li­die­rung geht es vor­an, wie be­reits in ei­ni­gen Ta­ges­ord­nungs­punk­ten der heu­ti­gen Sit­zung fest­ge­stellt wer­den konn­te. Mit dem Ver­ga­be­aus­schuss sind wir uns ei­nig zur Ver­ga­be ei­ner Be­ra­tungs­leis­tung zur Durch­füh­rung ei­ner Or­ga­ni­sa­ti­ons­un­ter­su­chung im Brand­schutz- und Ret­tungs­amt. Es wird ei­ne Lö­sung für den Be­reich Brand­schutz er­war­tet, die auch die For­de­run­gen der Frak­ti­on DIE LIN­KE er­füllt, in­dem durch die Bür­ger­schaft ein Maß­nah­me­plan zur Um­set­zung der Er­geb­nis­se der Or­ga­ni­sa­ti­ons­un­ter­su­chung be­schlos­sen wer­den soll.

Mit Stand vom 20. Fe­bru­ar 2008 konn­ten im Brand­schutz- und Ret­tungs­amt 8.736 Mehr­ar­beits­stun­den im Ver­gleich zum Stand am 10. Ok­to­ber 2007 ab­ge­baut wer­den. Ich ge­he da­von aus, dass bei nor­ma­lem Ver­lauf die der­zeit noch vor­han­de­nen 8.443 Stun­den im April 2008 ab­ge­baut sein wer­den und da­mit ei­ne wich­ti­ge For­de­rung des Per­so­nal­ra­tes des Brand­schutz- und Ret­tungs­am­tes er­füllt wird.

Mei­ne Da­men und Her­ren,

ges­tern ging die Nach­richt ei­ner mög­li­chen Fu­si­on der Stadt­wer­ke Ros­tock mit der WE­MAG durch die Me­di­en. Es han­delt sich da­bei je­doch le­dig­lich um die An­kün­di­gung ei­nes Prüf­pro­zes­ses durch die Un­ter­neh­men. Die Prü­fung der Mög­lich­keit der Fu­si­on ist in­so­weit als Maß­nah­me in­ner­halb des Prüf­auf­tra­ges der Bür­ger­schaft zur Ver­mö­gens­ak­ti­vie­rung zu be­trach­ten. Es be­stehen even­tu­ell Mög­lich­kei­ten, oh­ne ei­nen Ver­kauf von Ak­ti­en der Stadt­wer­ke Ros­tock AG ei­nen an­ge­mes­se­nen Bei­trag zur Haus­halts­kon­so­li­die­rung zu er­zie­len. Nä­he­res wird dann aber na­tür­lich erst die Prü­fung er­ge­ben.

Sehr ge­ehr­te Da­men und Her­ren,

vom 2. bis 4. Fe­bru­ar 2008 be­such­te ich mei­nen Amts­kol­le­gen un­se­rer kroa­ti­schen Part­ner­stadt Ri­je­ka, Ober­bür­ger­meis­ter Vo­j­ko Obers­nel. Ich hat­te die Ge­le­gen­heit, mit Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­tern der Stadt Ri­je­ka über Mög­lich­kei­ten ei­ner künf­ti­gen sach­be­zo­ge­nen Zu­sam­men­ar­beit zu spre­chen. Be­son­de­res Po­ten­zi­al wur­de da­bei auf den Ge­bie­ten der Kul­tur, des Stadt­mar­ke­tings und der Pfle­ge des ma­ri­ti­men und in­dus­tri­el­len Er­bes ge­se­hen. Ge­spräch­the­ma wa­ren aber auch städ­ti­sche Gro­ß­ver­an­stal­tun­gen wie der In­ter­na­tio­na­le Kar­ne­val in Ri­je­ka und die Ros­to­cker Han­se Sail. Ober­bür­ger­meis­ter Vo­j­ko Obers­nel ver­sprach, den Be­such so bald wie mög­lich zu er­wi­dern, um die Ge­sprä­che fort­zu­set­zen.

Vie­len Dank für Ih­re Auf­merk­sam­keit!