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Na­vi­ga­ti­on

Re­ge­lung zur Nut­zung ei­ner Mund-Na­sen-Be­de­ckung in Tei­len der In­nen­stadt und von War­ne­mün­de ak­tua­li­siert

Pres­se­mit­tei­lung vom 01.02.2021 - Um­welt und Ge­sell­schaft / Rat­haus

Die seit 11. De­zem­ber 2020 gel­ten­de Pflicht zur Nut­zung ei­ner Mund-Na­sen-Be­de­ckung in Tei­len der In­nen­stadt und von War­ne­mün­de wur­de jetzt ak­tua­li­siert. Das re­gelt ei­ne All­ge­mein­ver­fü­gung vom 29. Ja­nu­ar 2021. Da­mit wur­de die Pflicht mit heu­ti­gem Da­tum auf die Be­rei­che Neu­er Markt, Hal­te­stel­len Stein­tor/IHK und Do­be­ra­ner Platz aus­ge­wei­tet.

Mit der All­ge­mein­ver­fü­gung wer­den die ak­tu­ell gel­ten­den lan­des­weit gül­ti­gen Re­ge­lun­gen um­ge­setzt. Die Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock ist ver­pflich­tet, Schutz­maß­nah­men zur Be­gren­zung der Neu­in­fek­tio­nen mit SARS- CoV-2 auf­grund der lan­des­wei­ten Er­rei­chung des Wer­tes von 50 Neu­in­fek­tio­nen pro 100.000 Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­nern bin­nen sie­ben Ta­gen ent­spre­chend zu de­fi­nie­ren („Stu­fe Rot“).

Die Ver­pflich­tung gilt da­mit jetzt für fol­gen­de Stra­ßen und Plät­ze:

Stadt­mit­te

a) Geh­weg Lan­ge Stra­ße ab Kreu­zung Kuh­stra­ße bis Fau­le Gru­be in west-öst­li­cher Fahrt­rich­tung
b) Kuh­stra­ße
c) Päd­ago­gi­en­stra­ße
d) Brei­te Stra­ße
e) Esel­fö­ter­stra­ße
f) Fau­le Gru­be
g) Krö­pe­li­ner Stra­ße ab Krö­pe­li­ner Tor bis ein­schlie­ß­lich Neu­er Markt
h) Uni­ver­si­täts­platz
i) Run­ge­stra­ße ab Kreu­zung Krö­pe­li­ner Stra­ße bis Kreu­zung Ros­to­cker Hei­de
j) auf den Hal­te­stel­len Stein­tor/IHK und de­ren Um­ge­bung im Um­kreis von je­weils drei Me­tern

Krö­pe­li­ner-Tor-Vor­stadt

Do­be­ra­ner Platz, be­grenzt durch die Do­be­ra­ner Stra­ße und die Wis­mar­sche Stra­ße

War­ne­mün­de

a) Am Bahn­hof ab Kreu­zung B103 über Bahn­hofs­brü­cke bis Be­ginn der Kir­chen­stra­ße
b) Am Strom (obe­rer und un­te­rer Ver­lauf) ab Kreu­zung Kir­chen­stra­ße/Bahn­hofs­brü­cke
bis Be­ginn der West­mo­le

Die An­ord­nung gilt nicht für Kin­der bis zum Schul­ein­tritt und Men­schen, die auf­grund ei­ner me­di­zi­ni­schen oder psy­chi­schen Be­ein­träch­ti­gung oder ei­ner Be­hin­de­rung kei­ne Mund-Na­se-Be­de­ckung tra­gen kön­nen und dies durch ei­ne ärzt­li­che Be­schei­ni­gung nach­wei­sen kön­nen. Das Ab­neh­men der Mund-Na­se-Be­de­ckung ist un­ter Ein­hal­tung des Min­dest­ab­stan­des von 1,5 Me­ter zu­läs­sig, so­lan­ge es zur Kom­mu­ni­ka­ti­on mit Men­schen mit Hör­be­hin­de­run­gen, die auf das Lip­pen­le­sen an­ge­wie­sen sind, er­for­der­lich ist.

Auch der Aus­schank von al­ko­hol­hal­ti­gen Ge­trän­ken bleibt im ge­sam­ten Stadt­ge­biet un­ter­sagt.