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Na­vi­ga­ti­on

Rheu­ma­tag in Ros­tock

Pres­se­mit­tei­lung vom 31.01.2006

Rheu­ma ist ein Ober­be­griff für mehr als 450 un­ter­schied­li­che Krank­heits­bil­der. Be­trof­fen sind nicht nur äl­te­re Per­so­nen, be­reits bei Kin­dern kann die­se Au­to­im­mun­erkran­kung aus­bre­chen. Ent­spre­chend groß ist die Ver­un­si­che­rung bei Pa­ti­en­ten und auch An­ge­hö­ri­gen, wenn sie die Dia­gno­se Rheu­ma hö­ren. Was kann man sel­ber tun? Wel­che the­ra­peu­ti­schen Mög­lich­kei­ten gibt es? Wel­che Per­spek­ti­ven be­stehen mit oder trotz die­ser Er­kran­kung? Wo ist fach­kun­di­ge Hil­fe und Be­treu­ung zu fin­den?

Im Rah­men des vom Rheu­ma­zen­trum Meck­len­burg-Vor­pom­mern in­iti­ier­ten Rheu­ma­ta­ges am 11. Fe­bru­ar ge­ben Ex­per­ten Ant­wor­ten, dar­un­ter der Lei­ter der Kli­nik für In­ne­re Me­di­zin, am Kli­ni­kum Süd­stadt, Chef­arzt Prof. Dr. med. Gun­ther Ne­eck. Im Hör­saal des Kli­ni­kums wer­den ab 14 Uhr für Pa­ti­en­ten, An­ge­hö­ri­ge und in­ter­es­sier­te Lai­en We­ge in ei­ne po­si­ti­ve Zu­kunft dank mo­der­ner The­ra­pie­ver­fah­ren und in­no­va­ti­ver Me­di­ka­men­te auf­ge­zeigt. In­ter­es­san­te In­for­ma­tio­nen er­hal­ten Be­trof­fe­ne und An­ge­hö­ri­ge an den In­for­ma­ti­ons­stän­den der Selbst­hil­fe­grup­pen. Für das leib­li­che Wohl der Be­su­cher wird eben­falls ge­sorgt. Vor­mit­tags fin­det von 9 bis 12 Uhr ei­ne Ver­an­stal­tung für Ärz­te statt, die sich mit den wis­sen­schaft­li­chen Grund­la­gen der Dia­gno­se und The­ra­pie die­ser rheu­ma­ti­schen Er­kran­kun­gen be­schäf­tigt.