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Na­vi­ga­ti­on

Rich­tig­stel­lung zum OZ-Ar­ti­kel „Stadt wehrt sich ge­gen Kri­tik vom Per­so­nal­rat“

Pres­se­mit­tei­lung vom 15.09.2016

In der heu­ti­gen Lo­kal­aus­ga­be Ros­tock der Ost­see-Zei­tung wird im Ar­ti­kel „Stadt wehrt sich ge­gen Kri­tik vom Per­so­nal­rat" auf Sei­te 12 ein Sach­ver­halt falsch dar­ge­stellt.

So schreibt die Ost­see-Zei­tung: „Das Rat­haus ha­be bei­spiels­wei­se auf drei Jah­re Be­rufs­er­fah­rung bei neu­en Mit­ar­bei­tern be­stan­den." Die Aus­sa­ge be­zieht sich auf ei­ne in nicht öf­fent­li­cher Sit­zung des Per­so­nal­aus­schus­ses der Bür­ger­schaft am Diens­tag, 13. Sep­tem­ber 2016, ge­führ­te Dis­kus­si­on.

Rich­tig ist, dass die Stadt­ver­wal­tung bei den Stel­len­aus­schrei­bun­gen für das Mi­gra­ti­ons­amt die Ein­stel­lungs­kri­te­ri­en so weit wie mög­lich ge­öff­net hat, um mög­lichst vie­le Be­wer­bun­gen und ei­ne zü­gi­ge Be­set­zung zu er­mög­li­chen. Es wur­den nicht nur Ver­wal­tungs­fach­an­ge­stell­te oder sons­ti­ge be­ruf­li­che Aus­bil­dun­gen für öf­fent­li­che Ver­wal­tun­gen an­ge­spro­chen, son­dern zum Bei­spiel auch Rechts­an­walts-, No­tar- und Jus­tiz­fach­an­ge­stell­te. Für die­sen Be­wer­ber­kreis ist auch kei­ne drei­jäh­ri­ge Be­rufs­er­fah­rung als zwin­gen­des Kri­te­ri­um ge­for­dert wor­den.