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Na­vi­ga­ti­on

Ros­tock wird durch EU-Pro­gramm In­ter­reg III B ge­för­dert

Pres­se­mit­tei­lung vom 24.09.2001



Ein ge­mein­sa­mer Len­kungs­aus­schuss für das neue Pro­gramm „In­ter­reg III B“ hat sich heu­te im Stei­gen­ber­ger Ho­tel Son­ne aus et­wa 40 Ver­tre­te­rin­nen und Ver­tre­ter der Ost­see­an­rai­ner­staa­ten ge­grün­det. „Das Pro­gramm In­ter­reg II B för­dert als Nach­fol­ge­pro­gramm von In­ter­reg III C trans­na­tio­na­le Pro­jek­te, die über Staats­gren­zen hin­weg Zu­sam­men­ar­beit prak­ti­zie­ren und zur wirt­schaft­li­chen und so­zia­len Kon­so­li­die­rung so­wie zur nach­hal­ti­gen Ent­wick­lung des Ost­see­rau­mes bei­tra­gen“, er­läu­tert Die­ter Schör­ken, Se­na­tor für Wirt­schaft und Tou­ris­mus, der die Gäs­te im Na­men der Han­se­stadt Ros­tock will­kom­men hieß. „Für Meck­len­burg-Vor­pom­mern und be­son­ders für un­se­re Han­se­stadt er­öff­nen sich da­mit wei­te­re Per­spek­ti­ven, Part­ner­schaf­ten auf- und aus­zu­bau­en.“ An dem Pro­jekt wer­den sich auch Städ­te aus Nor­we­gen, Schwe­den, Finn­land, Ru­ß­land, Est­land, Lett­land, Li­tau­en, Wei­ßru­ß­land, Po­len und Dä­ne­mark be­tei­li­gen. Stand­ort für das ge­mein­sa­me Se­kre­ta­ri­at die­ser Ge­mein­schafts­in­itia­ti­ve der Eu­ro­päi­schen Uni­on bleibt Ros­tock.