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Na­vi­ga­ti­on

Ros­to­cker Feu­er­wehr bei Sturm­tief 166 Mal im Ein­satz – Se­na­tor Dr. Chris Mül­ler-von Wry­cz Re­kow­ski dank­te für das En­ga­ge­ment

Pres­se­mit­tei­lung vom 01.11.2017

„Dank gu­ter Vor­be­rei­tung und ei­nem gu­tem Si­cher­heits­be­wusst­sein al­ler im Ha­fen­durch­lauf be­tei­lig­ter Par­tei­en wie Fest­ma­cher, Ha­fen­ar­bei­ter so­wie Ha­fen­amt und Ver­kehrs­leit­stel­le wa­ren glück­li­cher­wei­se kei­ne Schä­den oder Kon­flikt­si­tua­tio­nen durch das Sturm­tief „Her­ward" zu ver­zeich­nen ge­we­sen", bi­lan­ziert Ros­tock Se­na­tor für Fi­nan­zen, Ver­wal­tung und Ord­nung Dr. Chris Mül­ler-von Wry­cz Re­kow­ski. Die wit­te­rungs­be­ding­ten Aus­fäl­le der Fähr­ver­bin­dung nach Ged­ser am Sonn­abend und Sonn­tag­vor­mit­tag wur­den auf ein Mi­ni­mum be­schränkt. Die Fäh­ren konn­ten nach­mit­tags wie­der den Be­trieb auf­neh­men.

Vom 28. Ok­to­ber um 18 Uhr bis 30. Ok­to­ber um 10 Uhr war es zu 166 un­wet­ter­be­ding­ten Ein­sät­zen un­ter den Ein­satz­stich­wor­ten „Baum auf Stra­ße", „Ge­gen­stand droht zu fal­len" im ge­sam­ten Stadt­ge­biet ge­kom­men. Leicht hö­he­re Ein­satz­zah­len gab es in der Süd­stadt (16 Ein­sät­ze), in Toi­ten­win­kel (15 Ein­sät­ze), Lüt­ten-Klein (12 Ein­sät­ze) und Mark­gra­fen­hei­de (12 Ein­sät­ze).

„Pri­mat hat­te am Wo­chen­en­de die schnel­le Be­sei­ti­gung der Un­wet­ter­schä­den durch die Be­am­ten der Be­rufs­feu­er­wehr und den Ka­me­ra­den der Frei­wil­li­gen Feu­er­wehr der Han­se­stadt Ros­tock, de­nen an die­ser Stel­le be­son­ders zu dan­ken ist", un­ter­streicht Dr. Chris Mül­ler-von Wry­cz Re­kow­ski.

Bei 147 von 166 un­wet­ter­be­ding­ten Ein­sät­zen wa­ren die Fol­gen um­ge­stürz­ter Bäu­me bzw. ab­ge­bro­che­ner Äs­te zu ent­fer­nen. Die Feu­er­wehr be­sei­tigt in die­sem Zu­sam­men­hang nur Ge­fah­ren für die öf­fent­li­che Ord­nung und Si­cher­heit. Um­ge­stürz­te Bäu­me in Wäl­dern und auf frei­en Flä­chen, die kei­ne Ge­fähr­dung für Per­so­nen, Ge­bäu­de oder An­la­gen dar­stel­len, wer­den nicht durch die Feu­er­wehr auf­ge­ar­bei­tet.

Bei den 19 Ein­sät­zen mit dem Ein­satz­stich­wort „Ge­gen­stand droht zu fal­len" han­del­te es sich um Ge­gen­stän­de wie Dach­zie­gel, Be­da­chun­gen, Bal­kon­ver­gla­sun­gen oder Fas­sa­den­ele­men­te, die ab­zu­stür­zen droh­ten. Die­se wur­den, wenn es mit Mit­teln der Feu­er­wehr mög­lich war, ge­si­chert. Wenn die Feu­er­wehr nicht über ge­eig­ne­te Mög­lich­kei­ten ver­füg­te, wur­de der ge­fähr­de­te Be­reich mit Ab­sperr­band ge­gen un­be­fug­tes Be­tre­ten ge­si­chert. Im Be­reich des See­ha­fens und der Ros­to­cker Hei­de wur­den durch die Feu­er­wehr Ros­tock kei­ne be­son­de­ren Un­wet­ter­ein­sät­ze be­sei­tigt.