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Na­vi­ga­ti­on

Som­mer­fest der In­itia­ti­ve für Frau­en mit Krebs

Pres­se­mit­tei­lung vom 26.08.2005



Zu ei­nem Som­mer­fest der In­itia­ti­ve für Frau­en mit Krebs der Uni­ver­si­täts­frau­en­kli­nik am Kli­ni­kum Süd­stadt "Ich will le­ben!" wird am 31. Au­gust 2005 ein­ge­la­den. Ge­fei­ert wer­den soll mit jet­zi­gen und ehe­ma­li­gen Pa­ti­en­ten, An­ge­hö­ri­gen von Tu­mor­kran­ken und mit an Prä­ven­ti­on in­ter­es­sier­ten Frau­en und Män­nern.

Die In­itia­ti­ve der Uni­ver­si­täts­frau­en­kli­nik war 2001 von Kran­ken­schwes­tern, Heb­am­men, Pfle­gern, Ärz­ten und de­ren Fa­mi­li­en ins Le­ben ge­ru­fen wor­den, um mehr In­for­ma­tio­nen über Krebs­er­kran­kun­gen zu ver­mit­teln. Ins­be­son­de­re geht es um die Ver­bes­se­rung der Krank­heits­be­wäl­ti­gung durch die Krebs­pa­ti­en­tin­nen selbst aber auch sei­tens der An­ge­hö­ri­gen. Mit der In­itia­ti­ve wer­den aber auch Nicht-Be­trof­fe­ne an­ge­spro­chen, in­dem für mehr Ak­zep­tanz von *Krebs-Be­trof­fe­nen" in der Be­völ­ke­rung ge­wor­ben wird.

Die gro­ße Re­so­nanz auf die Ver­an­stal­tun­gen in den Jah­ren zu­vor hat die Mit­ar­bei­ter der Uni­ver­si­täts­frau­en­kli­nik, al­len vor­an Frau Dr. S. Mark­mann, ver­an­lasst, die­se In­itia­ti­ve ge­mein­sam mit den Mit­ar­bei­tern des on­ko­lo­gi­schen Zen­trums auch am neu­en Stand­ort wei­ter­zu­füh­ren. Je­der ein­zel­ne kann durch re­gel­mä­ßi­ge Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen zur Früh­erken­nung und da­mit ver­bes­ser­ten Hei­lungs­chan­cen bei­tra­gen.

Pro­gramm
15 Uhr, Treff­punkt an der Hub­schrau­ber­hal­le (Ro­tor­flug) hin­ter der Kli­nik: In­for­ma­tio­nen bei Kaf­fee und Ku­chen
16 Uhr, Hör­saal des Kli­ni­kums: Buch­le­sung von Si­byl­le Her­bert "Über­le­ben Glück­sa­che", Ge­spräch mit der Au­to­rin und Si­gnie­ren er­werb­li­cher Ex­em­pla­re
17 Uhr: Auf­tritt der Big­band des Ju­gend­blas­or­ches­ters Ros­tocks
18 Uhr: Auf­tritt der NDR-Show­band Pa­per­moon
Wei­ter­hin da­bei sind un­ter an­de­rem ein Dreh­or­gel­spie­ler, Zir­kus Fan­ta­sia At­trak­tio­nen so­wie Ver­tre­ter von Selbst­hil­fe­grup­pen und der phar­ma­zeu­ti­schen In­dus­trie.