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Na­vi­ga­ti­on

Stadt­ver­wal­tung be­stä­tigt Ein­gang des Haus­halts­er­las­ses

Pres­se­mit­tei­lung vom 27.08.2009

Die Stadt­ver­wal­tung be­stä­tigt den Ein­gang des Haus­halts­er­las­ses des In­nen­mi­nis­te­ri­ums am heu­ti­gen Tag. Der Er­lass ist in die zu­stän­di­gen Äm­ter zur Aus­wer­tung ge­ge­ben wor­den. In­halt­lich war nach der An­hö­rung vom 3. Ju­li 2009 mit den ge­trof­fe­nen An­ord­nun­gen zu rech­nen.

Das In­nen­mi­nis­te­ri­um be­steht auf dem un­ter­jäh­ri­gen Haus­halts­aus­gleich, den die Stadt­ver­wal­tung mit der Er­stel­lung ei­nes Nach­trags­haus­hal­tes dar­zu­stel­len be­ab­sich­tigt. Ei­ne Ent­schei­dung zur Til­gung von Alt­fehl­be­trä­gen in Hö­he von 22 Mio. Eu­ro wird in Dis­kus­si­on mit der Bür­ger­schaft zu tref­fen sein.

Die Haus­halts­sper­re än­dert das der­zei­tig prak­ti­zier­te Aus­ga­be­ver­hal­ten der Han­se­stadt nicht, da sich die Ver­wal­tung auf Grund der Fi­nanz­aus­stat­tung ge­zwun­gen sieht, die Grund­sät­ze der so ge­nann­ten vor­läu­fi­gen Haus­halts­füh­rung oh­ne­hin bis zum Jah­res­en­de an­zu­wen­den. Da­nach dür­fen Aus­ga­ben ge­leis­tet wer­den, die ge­setz­lich oder ver­trag­lich ge­bun­den sind oder die für die Wei­ter­füh­rung not­wen­di­ger Auf­ga­ben un­auf­schieb­bar sind.

Das Haus­halts­si­che­rungs­kon­zept wird im zu­stän­di­gen Amt über­ar­bei­tet. Ei­ne ent­spre­chen­de An­ord­nung ist be­reits vor ge­rau­mer Zeit er­gan­gen.

Mit der An­ord­nung der Ein­spa­rung von Per­so­nal­kos­ten in Hö­he von 6 Mio. Eu­ro er­war­tet das In­nen­mi­nis­te­ri­um des Lan­des Meck­len­burg-Vor­pom­mern ei­nen Bei­trag zur Auf­wands­re­du­zie­rung der Ver­wal­tung, wie dies auch be­reits der Be­schluss­la­ge der Bür­ger­schaft ent­spricht.