Home
Na­vi­ga­ti­on

Stress in der Schwan­ger­schaft: Aus­wir­kun­gen auf Mut­ter, Kind und Fa­mi­lie

Pres­se­mit­tei­lung vom 02.03.2018

Die Zeit der Schwan­ger­schaft ist für je­de Frau, je­de Fa­mi­lie et­was ganz Be­son­de­res. Freu­de, Ver­än­de­rung und Glück spie­len ei­ne Rol­le, nicht sel­ten aber auch Ver­un­si­che­rung, Angst oder Stress. Dies hat un­wei­ger­lich Aus­wir­kun­gen auf Mut­ter, Kind und das Fa­mi­li­en­sys­tem.  Aber wel­che wis­sen­schaft­lich nach­weis­ba­ren Fol­gen hat Stress in die­sem Zu­sam­men­hang tat­säch­lich?  Die­ser Fra­ge geht die be­rufs­über­grei­fen­de Ver­an­stal­tung „Stress in der Schwan­ger­schaft“ am Mitt­woch, 7. März 2018, von 14 bis 18 Uhr im Hör­saal des Kli­ni­kums Süd­stadt Ros­tock, Süd­ring 81, nach.

Stres­so­ren aus der Um­welt kön­nen Ein­fluss auf die Ent­wick­lung des Em­bry­os ha­ben. Da­zu wur­de in den ver­gan­ge­nen Jah­ren mit Hoch­druck ge­forscht. „Un­ter Be­rück­sich­ti­gung neu­es­ter For­schungs­er­geb­nis­se ge­ben wir am 7. März Ant­wor­ten auf Fra­gen: Wie kann ver­ant­wor­tungs­voll mit Be­las­tun­gen vor der Ge­burt um­ge­gan­gen wer­den?, Wel­che Rol­le spielt die zur Be­ru­hi­gung ge­dach­te vor­ge­burt­li­che Dia­gnos­tik? bzw. Wel­che psy­cho­lo­gi­sche Be­glei­tung gibt es für Ri­si­ko­schwan­ge­re und El­tern von Früh­chen?“, so Dr. Ol­bertz. 

Or­ga­ni­sa­to­ren sind das Netz­werk vor­ge­burt­li­che Dia­gnos­tik Ros­tock (Mi­ri­am Scharn­we­ber, Schwan­ger­schafts- und Schwan­ger­schafts­kon­flikt­be­ra­tung Dia­ko­nie Ros­to­cker Stadt­mis­si­on e. V.) so­wie das Pe­ri­na­tal­zen­trum des Kli­ni­kums Süd­stadt Ros­tock (Dr. Dirk Man­fred Ol­bertz, Chef­arzt der Ab­tei­lung Neo­na­to­lo­gie und Neo­na­to­lo­gi­sche In­ten­siv­me­di­zin des Kli­ni­kums). Ein­ge­la­den sind Me­di­zi­ne­rin­nen und Me­di­zi­ner, Heb­am­men, Kran­ken­schwes­tern, Psy­cho­lo­gin­nen und Psy­cho­lo­gen so­wie Fach­be­ra­te­rin­nen und Fach­be­ra­ter.