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Na­vi­ga­ti­on

Sucht­wo­che vom 27. Mai bis 1. Ju­ni

Pres­se­mit­tei­lung vom 23.05.2013

Vom 27. Mai bis 1. Ju­ni 2013 ver­an­stal­tet die Ar­beits­grup­pe Sucht beim Ge­sund­heits­amt zum 20. Mal die Ros­to­cker Ak­ti­ons­wo­che ge­gen Sucht­ge­fah­ren. In die­sem Jahr fin­det die­se Wo­che an­läss­lich der bun­des­wei­ten Ak­ti­ons­wo­che un­ter dem Mot­to „Al­ko­hol? We­ni­ger ist bes­ser!“ statt. Ziel ist es, das The­ma in die Öf­fent­lich­keit zu tra­gen und Men­schen mit per­sön­li­cher An­spra­che in ih­ren un­ter­schied­li­chen Le­bens­be­rei­chen zu er­rei­chen.

„Sucht ist kein Rand­pro­blem in der Ge­sell­schaft, son­dern be­trifft vie­le Men­schen“, un­ter­streicht Dr. Ant­je Wro­ciszew­ski, Sucht- und Psych­ia­trie­ko­or­di­na­to­rin der Han­se­stadt Ros­tock. „Sucht ist vor al­lem mit dra­ma­ti­schen per­sön­li­chen Schick­sa­len ver­bun­den. Sie be­trifft den ab­hän­gi­gen Men­schen eben­so wie Fa­mi­li­en­an­ge­hö­ri­ge, Freun­de oder Kol­le­gen. Ab­hän­gig­keits­er­kran­kun­gen sind schwe­re chro­ni­sche Krank­hei­ten, die zu er­heb­li­chen ge­sund­heit­li­chen Be­ein­träch­ti­gun­gen und vor­zei­ti­ger Sterb­lich­keit füh­ren kön­nen“, so Dr. Ant­je Wro­ciszew­ski.

Nach Ein­schät­zung der Deut­schen Haupt­stel­le für Sucht­fra­gen (DHS) ist Al­ko­hol­kon­sum enorm ver­brei­tet, wird un­ter­schätzt und ver­harm­lost. Im Jahr 2011 be­trug der Pro-Kopf-Kon­sum an al­ko­ho­li­schen Ge­trän­ken in der Bun­des­re­pu­blik 136,9 Li­ter Fer­tig­wa­re. So trinkt je­der Deut­sche im Schnitt 9,6 Li­ter Rei­nal­ko­hol pro Jahr. Das ent­spricht ei­ner Ba­de­wan­ne voll Bier, Wein und Spi­ri­tuo­sen. Da­bei sind es nicht nur die Viel­trin­ker, die ih­re Ge­sund­heit aufs Spiel set­zen. Schon Men­gen, die von den meis­ten Men­schen als ge­ring be­trach­tet wer­den, kön­nen - re­gel­mä­ßig kon­su­miert - die Or­ga­ne schä­di­gen, das Krebs­ri­si­ko stei­gern und Herz-Kreis­lauf-Er­kran­kun­gen ver­ur­sa­chen. Die Dia­gno­se „psy­chi­sche Ver­hal­tens­stö­run­gen durch Al­ko­hol“ ist die dritt­häu­figs­te in der Kran­ken­haus­sta­tis­tik. Bei Män­nern ist sie so­gar die häu­figs­te.

Die Fol­gen: Jähr­lich ster­ben in Deutsch­land 74.000 Men­schen durch das Trin­ken, teils auch durch die Kom­bi­na­ti­on von Al­ko­hol und Zi­ga­ret­ten. Bei mehr als 16.000 Ver­kehrs­un­fäl­len pro Jahr ist Al­ko­hol im Spiel, 400 Men­schen ster­ben da­bei. Al­lein in Deutsch­land be­lau­fen sich die volks­wirt­schaft­li­chen Kos­ten des Trin­kens auf 27 Mil­li­ar­den Eu­ro pro Jahr. Da hin­ein fal­len auch Be­hand­lungs­kos­ten, Fehl­zei­ten am Ar­beits­platz und Früh­be­ren­tung.

Die­se Zah­len ma­chen deut­lich, dass in Deutsch­land ein Pro­blem im Um­gang mit Al­ko­hol be­steht. So wer­den als Grenz­wer­te für ei­nen ri­si­ko­ar­men Al­ko­hol­kon­sum et­wa ein Glas Bier oder Wein täg­lich für Frau­en und ein bis zwei Glä­ser für Män­ner emp­foh­len. Die­se Emp­feh­lun­gen mar­kie­ren den Be­ginn des sta­tis­tisch mess­bar stei­gen­den Ri­si­kos. Doch das per­sön­li­che Ri­si­ko be­ginnt ab dem ers­ten Schluck. Al­ko­hol­hal­ti­ge Pro­duk­te wer­den in Haus­halt, Werk­statt und In­dus­trie zu Rei­ni­gungs­zwe­cken ein­ge­setzt, da sie sehr wirk­sam or­ga­ni­sche Struk­tu­ren zer­stö­ren. „Und dem Al­ko­hol ist es völ­lig gleich­gül­tig, ob er ei­nen Schmier­kä­se­fleck auf der Kü­chen­ar­ma­tur zer­setzt oder die Ma­gen­schleim­haut“, er­läu­tert die Sucht- und Psych­ia­trie­ko­or­di­na­to­rin.

Sucht ent­steht meis­tens durch ein kom­ple­xes Ge­flecht aus in­di­vi­du­el­len Vor­be­las­tun­gen, be­stimm­ten Le­bens­um­stän­den, Er­fah­run­gen im Um­gang mit an­de­ren Men­schen, Stö­run­gen im emo­tio­na­len Gleich­ge­wicht, dem Ein­fluss wich­ti­ger Be­zugs­per­so­nen und der Ver­füg­bar­keit von Sucht­stof­fen.

Mit der gu­ten Re­so­nanz auf die Neu­struk­tu­rie­rung der Ak­ti­ons­wo­che im letz­ten Jahr hält das Pro­gramm der 20. Ros­to­cker Ak­ti­ons­wo­che ei­ne gro­ße Pa­let­te ver­schie­de­ner An­ge­bo­te be­reit, um auf die­se ak­tu­el­le Pro­ble­ma­tik zeit­ge­mäß zu re­agie­ren. Die Ak­teu­re wur­den vom Ge­sund­heits- und So­zi­al­aus­schuss der Han­se­stadt Ros­tock sehr un­ter­stützt. Al­le Ros­to­cke­rin­nen und Ros­to­cker sind zum Pro­gramm herz­lich ein­ge­la­den.

Ei­ne Wo­che lang er­war­tet sie ei­ne viel­fäl­ti­ge Aus­wahl von ver­schie­de­nen Ver­an­stal­tun­gen mit Dis­kus­si­ons­an­ge­bo­ten in ab­wechs­lungs­rei­chen In­for­ma­ti­ons- und Auf­klä­rungs­ak­tio­nen zum ver­ant­wor­tungs­vol­len Um­gang mit ver­schie­de­nen Sucht­mit­teln in al­len Le­bens­be­rei­chen der Ge­sell­schaft. Die Ak­ti­ons­wo­che star­tet am 27. Mai um 19 Uhr mit dem Film „Cra­zy Heart“ im Licht­spiel­thea­ter Wun­der­voll, Bar­n­stor­fer Weg 4, und wird im Bei­sein von Fach­leu­ten er­öff­net. Fach­leu­te ver­schie­de­ner Be­rei­che ha­ben am 28. Mai ab 14 Uhr im Hör­saal des Zen­trums für Ner­ven­heil­kun­de, Gehls­hei­mer Str. 20, die Mög­lich­keit, das 7. Wis­sen­schaft­li­che Sym­po­si­um zum The­ma Neue Ent­wick­lun­gen in der Sucht­be­hand­lung für ei­ne Fort­bil­dung zu nut­zen. Für päd­ago­gi­sche Fach­kräf­te fin­det am 29. Mai von 14 bis 16.30 Uhr ein Work­shop zur „Sucht­prä­ven­ti­on in der Schu­le“ statt. Da­zu sind eben­falls An­mel­dun­gen er­be­ten: E-Mail: ant­je.​wro​cisz​ewsk​i@​rostock.​de oder Fax 0381 381-5399.

Am 31. Mai kön­nen sich In­ter­es­sen­ten von 10 bis 12 Uhr über die The­ra­pie von Al­ko­hol­ab­hän­gig­keit in Ros­tock in der Fried­rich-Pe­ter­sen-Kli­nik in­for­mie­ren und an ei­ner Füh­rung durch die Kli­nik teil­neh­men. Der Ein­tritt ist frei. An­mel­dun­gen wer­den un­ter Tel. 0381 4034-121 ent­ge­gen­ge­nom­men.

Am Nach­mit­tag fin­det die Le­sung mit Joa­chim Schwar­ze um 17 Uhr im Rat­haus­foy­er statt. Der Au­tor Joa­chim Schwar­ze be­schreibt sze­nisch aus „Das letz­te ers­te Glas“ und „Der Trüm­mer­mann“ sei­nen Weg aus der Sucht. Be­reit zum Dia­log und auch be­reit zu ei­nem Ge­spräch mit dem Pu­bli­kum spricht er über sei­ne Ab­sti­nenz. Da­bei kön­nen frisch zu­be­rei­te­te al­ko­hol­freie Mix­ge­trän­ke aus­pro­biert wer­den. Die Ak­ti­ons­wo­che en­det am 1. Ju­ni mit der Be­geg­nung von und mit Selbst­hil­fe­grup­pen in der Sucht­be­ra­tungs­stel­le der Ca­ri­tas, Au­gust-Be­bel-Str. 2.

Ver­schie­de­ne Ein­rich­tun­gen der Ros­to­cker Sucht­kran­ken­hil­fe ste­hen wäh­rend der Ak­ti­ons­wo­che In­ter­es­sen­ten of­fen.

 

Pro­gramm zu den Ak­ti­ons­ta­gen ge­gen Sucht­ge­fah­ren vom 27. Mai bis 1. Ju­ni

Mon­tag, 27. Mai

Er­öff­nung der Ros­to­cker Ak­ti­ons­wo­che
im Licht­spiel­thea­ter Wun­der­voll
Bar­n­stor­fer Weg 4, www.​liwu.​de
Tel. 0381 4903859, mail@​liwu.​de

19 Uhr „Cra­zy Heart“
USA 2009, 112 Mi­nu­ten, FSK 6
Re­gie: Scott Co­oper
Scott Co­o­pers Dra­ma er­zählt die Ge­schich­te ei­nes einst be­rühm­ten Coun­try­sän­gers (Jeff Brid­ges) jen­seits der 50. Er träumt dem frü­he­ren Er­folg hin­ter­her. Ge­fan­gen zwi­schen Al­ko­hol und in­ne­rem Zer­fall ver­sucht er, sein Le­ben zu meis­tern.
An­schlie­ßen­des Film­ge­spräch mit Fach­leu­ten

Diens­tag, 28. Mai

14 Uhr Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum
7. Wis­sen­schaft­li­ches Sym­po­si­um, www.​psy​chia​trie.​med.​uni-ros­tock.de,
Hör­saal des Zen­trums für Ner­ven­heil­kun­de, Gehls­hei­mer Stra­ße 20
An­mel­dung er­be­ten un­ter Fax 0381 494-9682

13 - 18 Uhr
Kaf­fee­kul­tur - „Wer nicht ge­nie­ßt, ist un­ge­nieß­bar“
Be­wuss­ter Um­gang in un­se­rer heu­ti­gen Kon­sum­kul­tur, Aus­stel­lung, Klei­ne ku­li­na­ri­sche Stra­ßen­ak­ti­on.
Ca­ri­tas Meck­len­burg e.V., A.-Be­bel-Stra­ße 2, Tel. 0381 52323

10 - 15 Uhr
Ab­sti­nenz­ver­ein Tro­cken­dock
Tag der of­fe­nen Tür
Dal­witz­ho­fer Weg 1a (Hof),
ab­sti­nent le­ben­de Al­ko­hol­kran­ke be­rich­ten
An­sprech­part­ner: Man­fred Lip­pe
Vor­anmel­dung für Grup­pen er­be­ten un­ter Tel. 0381 4590807

Mitt­woch, 29. Mai

10 - 13 Uhr
För­de­rung der Wie­der­ein­glie­de­rung in das Ar­beits­le­ben für Men­schen mit auf­fäl­li­gem Al­ko­hol­kon­sum
Fach­dia­log mit Mit­ar­bei­ten­den in Job­cen­tern und Bil­dungs­trä­gern
An­hand ei­nes Pro­jek­tes der Ca­ri­tas in Neu­bran­den­burg sol­len Mög­lich­kei­ten ei­ner ziel­ge­rich­te­ten För­de­rung bei Al­ko­hol­auf­fäl­lig­kei­ten er­ör­tert wer­den.
Ca­ri­tas Sucht­kran­ken­hil­fe Ros­tock, A.-Be­bel-Stra­ße 2,
Um Vor­anmel­dung wird ge­be­ten un­ter Tel. 0381 252323

14 - 16.30 Uhr
Work­shop für Leh­re­rin­nen und Leh­rer „Sucht­prä­ven­ti­on in der Schu­le“
Neu­er Markt 1, Be­ra­tungs­raum 2
Um An­mel­dung wird ge­be­ten un­ter Tel. 0381 381-5346, -5384, E-Mail: ant­je.​wro​cisz​ewsk​i@​rostock.​de, do­rit.​metz@​rostock.​de
- Ein­bli­cke in die Ver­sor­gungs­land­schaft der Ros­to­cker Sucht­kran­ken­hil­fe
- Vor­stel­lung fol­gen­der Sucht­prä­ven­ti­ons­pro­jek­te in der Stadt: Glück­spiel­sucht, Me­di­en-sucht, Netz­werk Kind-El­tern-Sucht
- Aus­blick Sucht­prä­ven­ti­ons­an­ge­bo­te für Schu­len
- Vor­stel­len und An­wen­den von Ma­te­ria­li­en: Zer­leg­Bar, Net­bag, Me­tho­den­kof­fer Al­ko­hol­prä­ven­ti­on
- Dis­kus­si­on zu Rechts­fra­gen

14 Uhr „Sucht-Ge­sucht“
Fo­to­aus­stel­lung von Pa­ti­en­ten der Fried­rich-Pe­ter­sen Kli­nik zum The­ma Sucht
Er­öff­nungs­vor­trag Dr. Mi­cha­el Köhn­ke, da­nach Be­ge­hung der Aus­stel­lung
Fried­rich-Pe­ter­sen-Kli­nik, Gar­ten­hal­le, Sem­mel­weis­stra­ße 2, Tel. 0381 4034-121
Die Aus­stel­lung ist vom 29. bis 31. Mai von 13 bis 16 für die Öf­fent­lich­keit zu­gäng­lich.

18.30 - 21 Uhr
„Hil­fe, mein Kind nimmt Dro­gen“ - of­fe­ner El­tern­kreis
Ca­ri­tas Sucht­kran­ken­hil­fe Ros­tock, A.-Be­bel-Stra­ße 2, Tel. 0381 252323

13 - 17 Uhr
Tag der Selbst­hil­fe­grup­pen
mit Film­vor­stel­lung
Evan­ge­lisch-Lu­the­ri­sche Kir­che Tes­sin, Pfarr­haus, Kirch­ge­mein­de­saal, Ros­to­cker Stra­ße 5, Tes­sin
17 Uhr Film­vor­füh­rung
Rück­fra­gen: Tel. 038205 79054

Don­ners­tag, 30. Mai

10 - 12 Uhr Tag der of­fe­nen Tür
Sucht­be­ra­tungs- und Be­hand­lungs­stel­le der Volks­so­li­da­ri­tät Ros­tock-Stadt e.V., Goe­thestr. 16,
Prä­ven­ti­ons­ver­an­stal­tung zum The­ma „Al­ko­hol - Kenn dein Li­mit“ ab Klas­se 7
An­mel­dun­gen er­be­ten un­ter Tel. 0381 4923441

10 - 12 Uhr Tag der of­fe­nen Tür
Ta­ges­stät­te „Pau­lus“ der Ros­to­cker Stadt­mis­si­on, Ha­wer­mann­weg 17, Tel. 0381 86519-20 oder 86519-0
Vor­stel­lung der Ein­rich­tung,
Ge­sprächs­run­de mit Kli­en­ten und Mit­ar­bei­te­rin­nen

10 - 15 Uhr
Ab­sti­nenz­ver­ein Tro­cken­dock
Tag der of­fe­nen Tür
Groß Klein, Schiff­bau­er­ring 20
Vor­stel­lung Be­treu­tes Woh­nen
An­sprech­part­ner: Ma­thi­as Wendt
Vor­anmel­dung für Grup­pen er­be­ten un­ter Tel. 0381 1205159

13 - 15 Uhr Al­ko­hol hat vie­le Ge­sich­ter - im Kon­text mit Straf­ta­ten
Kurz­vor­trag und Prä­sen­ta­ti­on der Er­geb­nis­se zu un­se­rem Auf­ruf „Set­zen Sie ein Zei­chen!“
Lan­des­amt für am­bu­lan­te Straf­fäl­li­gen­ar­beit, So­zia­le Diens­te der Jus­tiz, Dier­kower Damm 29, Raum 402/403, Tel. 0381 8650610

16 - 18 Uhr
Bow­ling­tur­nier für Be­trof­fe­ne
Ost­see-Bow­ling War­ne­mün­de, Al­te Bahn­hofs­stra­ße 10
An­mel­dung er­be­ten un­ter Tel. 0381 87700522, E-Mail: ma­ri­an­ne.​sch​ollb​ach@​ggp-ros­tock.de

Frei­tag, 31. Mai

10 - 12 Uhr The­ra­pie von Al­ko­hol­ab­hän­gig­keit in Ros­tock - was pas­siert in der Fried­rich-Pe­ter­sen-Kli­nik?
Vor­trag: Dr. Mi­cha­el Köhn­ke, im An­schluss Füh­rung durch die Fried­rich-Pe­ter­sen-Kli­nik, Sem­mel­weis­str. 2, Gar­ten­hal­le
Vor­anmel­dung er­be­ten un­ter Tel. 0381 4034-121, Ein­tritt: frei

10 - 13 Uhr Tag der of­fe­nen Tür
Evan­ge­li­sche Sucht­be­ra­tung Ros­tock gGmbH
10 und 11.30 Uhr
Vor­trag „Ge­sichts­buch­ge­zwit­scher“ - Fas­zi­na­ti­on und Ri­si­ken So­zia­ler Netz­wer­ke
Dal­witz­ho­fer Weg 1
An­mel­dung er­be­ten un­ter Tel. 40381 55128

17 Uhr Le­sung mit Joa­chim Schwar­ze „Der Trüm­mer­mann“
im Rat­haus­foy­er, Neu­er Markt 1, www.​joa​chim​schw​arze.​de
Ein­tritt: 5 Eu­ro
An­ge­bot von al­ko­hol­frei­en Mix­ge­trän­ken

Sams­tag, 1. Ju­ni

10 - 14 Uhr
Selbst­hil­fe zeigt Pro­fil
Be­geg­nung von und mit Selbst­hil­fe­grup­pen in der Ca­ri­tas
Ca­ri­tas Sucht­kran­ken­hil­fe Ros­tock, A.-Be­bel-Str. 2, Tel. 0381 252323