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Na­vi­ga­ti­on

Tag des of­fe­nen Denk­mals am 12. Sep­tem­ber auch in Ros­tock

Pres­se­mit­tei­lung vom 07.09.2010

An­läss­lich des bun­des­wei­ten Ta­ges des of­fe­nen Denk­mals am 12. Sep­tem­ber 2010 fin­den auch in der Han­se­stadt Ros­tock wie­der zahl­rei­che Ver­an­stal­tun­gen statt. Das Mot­to lau­tet „Kul­tur in Be­we­gung - Rei­sen, Han­del und Ver­kehr, Schif­fe, Schie­nen, Schö­nes“.

Pro­gramm

Die Auf­takt­ver­an­stal­tung am Vor­abend
Sonn­abend, 11. Sep­tem­ber 2010

Hoch­schu­le für Mu­sik und Thea­ter- Ka­tha­ri­nen­stift 8
19.30 Uhr
Wan­del­kon­zert „Lass Dich über­ra­schen“ zu­guns­ten der Re­stau­rie­rung der Ma­ri­en­kir­che
Das Be­son­de­re an die­sem Kon­zert: Es fin­det nach­ein­an­der in un­ter­schied­li­chen Räu­men statt. Ent­spre­chend der je­wei­li­gen At­mo­sphä­re wer­den ei­gens da­zu aus­ge­wähl­te Mu­sik­stü­cke ge­bo­ten.
Or­ga­ni­siert vom Orts­ku­ra­to­ri­um Ros­tock der Deut­schen Stif­tung Denk­mal­schutz
Kar­ten zu 15,00 Eu­ro zzgl. VVK im Pres­se­zen­trum oder an der Abend­kas­se

Pro­gramm am Sonn­tag, 12. Sep­tem­ber 2010

Schif­fe

Tra­di­ti­ons­schiff - IGA-Park Schmarl -Dorf 40
Schiff­bau- und Schif­fahrts­mu­se­um
9-18 Uhr ge­öff­net, Ein­tritt frei
Füh­run­gen durch die Son­der­aus­stel­lung am letz­ten Öff­nungs­tag:
„One Sea - Four Sto­ris. Ein Meer-vier Ge­schich­ten“ - !

Die „Dres­den“ ge­hör­te zu den ers­ten 10.000-t-Fracht­schif­fen der DDR und fuhr von 1958 bis 1970 nach Fern­ost und Mit­tel­ame­ri­ka. Seit 40 Jah­ren Mu­se­ums­schiff, ha­ben sich im Lau­fe der Zeit wei­te­re Ob­jek­te da­zu ge­sellt wie der Schwimm­kran „Lan­ger Hein­rich“, das Be­ton­schiff und das He­be­schiff.

MS Büch­ner; Stadt­ha­fen, Lie­ge­platz 72 (Nä­he Ka­but­zen­hof)
10-17 Uhr Füh­run­gen

1951 in Bel­gi­en als Pas­sa­gier- und Fracht­schiff „Charles­vil­le“ für den Li­ni­en­dienst Ant­wer­pen - Bel­gisch-Kon­go er­baut; 1967 von der Deut­schen See­re­de­rei als Aus­bil­dungs­schiff „Ge­org Büch­ner“ ein­ge­setzt und bis 1977 in Fahrt, da­nach fest ver­täut in Schmarl. Ab 1991 für Bil­dungs­maß­nah­men ge­nutzt und 2001 in den Stadt­ha­fen ver­legt. Auf dem Schiff be­stehen Über­nach­tungs­mög­lich­kei­ten in his­to­ri­schen Kam­mern in der Ju­gend­her­ber­ge oder im Ho­tel Gar­ni.

MS Stub­nitz; Stadt­ha­fen
10-17 Uhr Füh­run­gen

Das 1964 er­bau­te ori­gi­nal er­hal­te­nes Kühl- und Trans­port­schiff der Hoch­see­fi­sche­rei der DDR be­reist heu­te als Denk­mal- und Kul­tur­schiff die Nord- und Ost­see und ver­mit­telt in den Hä­fen ma­ri­ti­me Ge­schich­te und mo­der­ne Kul­tur in den um­ge­bau­ten La­de­räu­men.

Hin­weis: Der Eis­bre­cher „Ste­phan Jant­zen“ ist kein Denk­mal und nimmt nicht am Tag des of­fe­nen Denk­mals teil. Das Schiff kann je­doch ge­gen Ein­tritt be­sich­tigt wer­den.

Au­gust-Be­bel-Stra­ße 1
Haus der So­cie­tät Ros­tock Ma­ri­tim e.V.
11-18 Uhr
Son­der­aus­stel­lung: Ein Schiff wird 100

1910 lief der Sa­lon­damp­fer „Kron­prinz Wil­helm“ auf der Nep­t­un­werft vom Sta­pel. Die­ses Schiff ist eng ver­knüpft mit der deut­schen Ge­schich­te: Zwei Welt­krie­ge hat es über­stan­den, war dann als „Un­di­ne“ in Fahrt, nach der Wen­de in zwei­fel­haf­tes Fahr­was­ser ge­langt, war­tet es jetzt in der Dres­de­ner Schiffs- und Yacht­werft auf sei­ne Wie­der­auf­er­ste­hung.

Schie­nen

Stadt­ha­fen, Am Stran­de 2b
His­to­ri­sche Wag­gons vor dem „Lok­schup­pen“ (Nä­he Si­lo1)
10-16 Uhr Füh­run­gen
Der Meck­len­bur­gi­sche Ei­sen­bahn-Ver­ein e.V. er­läu­tert Ros­to­cker Ei­sen­bahn­ge­schich­te mit ei­ner klei­nen Aus­stel­lung in den his­to­ri­schen Wag­gons. Dar­ge­stellt wird die Ei­sen­bahn als Bin­de­glied zwi­schen Han­del und Wan­del der Bür­ger; mit Bü­cher­tisch.
Üb­ri­gens: Der so­ge­nann­te „Lok­schup­pen“ ist gar kei­ner, son­dern ein Gü­ter­schup­pen der Ha­fen­gü­ter­ab­fer­ti­gung von 1882.

Blei­cher­stra­ße Ring­lok­schup­pen
10-17 Uhr - Zu­gang über die Fer­di­nand­stra­ße
Er­läu­te­rung des Um­bau­pro­jek­tes durch den Ar­chi­tek­ten An­dre­as Krü­ger
Vor­stel­lung des Be­bau­ungs­pla­nes „Fried­rich-Franz-Bahn­hof“ durch die Wohn­park Pla­nungs- und Bau­trä­ger­ge­sell­schaft mbH.

Als Ros­tock 1850 den ers­ten Ei­sen­bahn­an­schluss er­hielt, ent­stand das Bahn­be­triebs­werk mit dem Lok­schup­pen. Längst wer­den hier kei­ne Lo­ko­mo­ti­ven mehr ge­war­tet, es ent­ste­hen fas­zi­nie­ren­de Woh­nun­gen. Der Lok­schup­pen, ei­ner der äl­tes­ten in Deutsch­land, bleibt da­bei voll­stän­dig er­hal­ten, auch die da­zu­ge­hö­ri­ge Dreh­schei­be. Es gibt zwar in al­ten Lok­schup­pen Kon­zert­hal­len, aber dar­in zu Woh­nen ist ein­ma­lig in Deutsch­land. Auch auf dem al­ten Bahn­ge­län­de ent­ste­hen neue Wohn­häu­ser.

Bahn­hof War­ne­mün­de
10 und 14 Uhr Vor­trag Tors­ten Lin­ke
Die Ge­schich­te der Ei­sen­bahn­ver­bin­dun­gen und Bahn­hö­fe in War­ne­mün­de

Der Bahn­hof wur­de 1903 mit dem Bau der Ei­sen­bahn­fähr­ver­bin­dung nach Dä­ne­mark er­rich­tet. Sei­ne ma­le­ri­sche Ar­chi­tek­tur­spra­che mit ab­wechs­lungs­rei­cher Dach­land­schaft, gel­ben Klin­kern und reich ver­zier­ten Fach­werk­gie­beln er­war­tet man eher von ei­nem Ge­birgs­bahn­hof als von ei­nem Bau­werk an der Küs­te.

De­pot 12- Stra­ßen­bahn­hal­te­stel­le / S-Bahn­hof Ma­ri­en­ehe
10-17 Uhr
Der Ver­ein der Ros­to­cker Nah­ver­kehrs­freun­de öff­net das De­pot mit der Aus­stel­lung zur Ge­schich­te der Stra­ßen­bahn in Ros­tock. Zwi­schen dem De­pot 12 und dem Be­triebs­hof Ham­bur­ger Stra­ße wir ein kos­ten­lo­ser Pen­del­ver­kehr mit his­to­ri­sche Stra­ßen­bah­nen an­ge­bo­ten.

Schö­nes

St. Ma­ri­en­kir­che
11-17 Uhr Füh­run­gen zur As­tro­no­mi­schen Uhr und im Kir­chen­raum
12 und 15 Vor­stel­lung der Or­gel durch Kir­chen­mu­si­ker Karl-Bern­har­din Kropf
Aus­stel­lung von Kunst­ob­jek­ten aus al­ten Höl­zern und Me­tall der Kir­che, ge­schaf­fen von Klaus-Die­ter Ebel aus Mönch­ha­gen.
Er­läu­te­rung der Bau­maß­nah­men und der Ver­mes­sung der Kir­che
Turm­be­stei­gung mit tech­ni­schen Er­läu­te­run­gen, Vor­stel­lung des Mo­dells der neu­en Glo­cke
Fai­rer Kaf­fee, Ku­chen, Bü­cher­tisch, Ba­sar

Gro­ße Was­ser­stra­ße 30 - Krahn­stö­ver
10-17 Uhr Füh­run­gen durch Joa­chim Mei­er
Buch­ver­kauf: Hans-Hein­rich Schimm­ler: „Krahn­stö­ver - Bür­ger­stolz und Un­ter­neh­mer­tum ei­ner Ros­to­cker Fa­mi­lie“
Es ist ei­nes der äl­tes­ten Bür­ger­häu­ser Ros­tocks, 1376 ur­kund­lich er­wähnt. Ab1876 wur­de die Fa­brik er­wei­tert und als „Ju­li­us Krahn­stö­ver, Korn- und Brannt­wein­bren­ne­rei, He­fe- und Li­queur­fa­brik“ be­kannt.

Be­gi­nen­berg 2
10-17 Uhr
Aus­span­ne(n) bei Ma­ria Pis­tor
Hier ha­ben Rei­sen­de frü­her ih­re Pfer­de aus­span­nen und ver­sor­gen kön­nen, da­her stammt die Be­zeich­nung Aus­span­ne.
Klei­ne ku­li­na­ri­sche An­ge­bo­te im ver­wun­sche­nen Gar­ten und im ro­man­ti­schen Kel­ler.

Kuh­tor - Ernst-Bar­lach-Str.5
10-17 Uhr
Füh­run­gen, Mu­sik, Aus­stel­lung - durch Ro­land Strau­be und sein Team
Das äl­tes­te Tor Ros­tocks, 1262 ur­kund­lich er­wähnt. Ur­sprüng­lich der süd­li­che Stadt­ein­gang, ging die­se Funk­ti­on bald an das Stein­tor über und es dien­te nur noch dem Vieh­aus­trieb. Spä­ter Ge­fäng­nis und Wohn­haus; im Zwei­ten Welt­krieg stark be­schä­digt. Nach Wie­der­auf­bau lan­ge Zeit Sitz des Li­te­ra­tur­hau­ses; heu­te Wei­ter­bil­dungs­an­ge­bo­te in stim­mungs­vol­ler At­mo­sphä­re.
Wol­len­we­ber­stra­ße 62
Ehe­mals Spei­cher, Schmie­de und Brau­haus
10-17 Uhr
Füh­run­gen durch Tors­ten Mat­thä­us
Im Hof Kaf­fee, Tee und Ku­chen
In der al­ten Schmie­de Buch­ver­kauf durch Car­men Ha­mann: Re­gio­na­les und Ar­chi­tek­tur

Von der ehe­ma­li­gen Vo­ß­schen Braue­rei ha­ben sich das Sud­haus (um 1800) und meh­re­re
Spei­cher er­hal­ten, die sich um ei­nen idyl­li­schen Wohn­hof grup­pie­ren.

Wo­kren­ter Stra­ße 40
Haus­baum­haus -
10-17 Uhr Be­sich­ti­gung und Füh­run­gen durch das spät­go­ti­sche Kauf­manns­haus
11-12 Uhr und 14-15 Uhr: Ka­pi­tä­ne er­zäh­len von gro­ßer Fahrt

Im Kel­ler bie­tet oy­nos-ca­te­ring ein klei­nes Buf­fet und Ge­trän­ke an

Alt­bet­tel­mönch­stra­ße 4
Woll­ma­ga­zin - Mi­chae­lis­klos­ter
10 - 17 Uhr
10 und 13 Uhr Füh­rung mit Herrn Fehl­berg
zu Schät­zen der Son­der­samm­lun­gen der Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek
Fra­ter­haus der Brü­der vom ge­mein­sa­men Le­ben, 1480-1502 er­rich­tet, im Vor­gän­ger­bau ers­te Dru­cke­rei Meck­len­burgs, 1560 Über­ga­be an Uni­ver­si­tät, Nut­zung als Korn- und Zeug­haus, Woll­ma­ga­zin, Bau­hof, Um­spann­werk, 1942 aus­ge­brannt. 1956 der Ost­teil als Kir­che wie­der­auf­ge­baut, der West­teil pro­vi­so­risch als Sport­hal­le her­ge­rich­tet, 1992-99 Wie­der­auf­bau, seit­dem Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek mit Son­der­samm­lun­gen

Klos­ter­hof 7 - Klos­ter zum Hei­li­gen Kreuz
10-18 Uhr
11 Uhr Füh­rung durch die Son­derau­stel­lung
„Un­ver­gess­lich: Von der Haar­lo­cke bis zum Sie­gel­ring. Din­ge, die Er­in­nern“
Das Zis­ter­zi­en­ser-Non­nen­klos­ter wur­de 1270 durch die dä­ni­sche Kö­ni­gin Mar­ga­re­the ge­grün­det.
Die fas­zi­nie­ren­den Räum­lich­kei­ten und die viel­fäl­ti­gen Aus­stel­lun­gen hat vor kur­zem Prinz Hen­drik, Ge­mahl der re­gie­ren­den Kö­ni­gin Mar­ga­re­the von Dä­ne­mark bei sei­nem Be­such tief be­ein­druckt.

Krö­pe­li­ner Tor
Ge­schichts­werk­statt
10 -18 Uhr
Le­ben­di­ge Werk­statt: Zu se­hen ist der Bau ei­nes Di­ora­mas. Es ent­steht das plas­ti­sche Mo­dell ei­ner Tor­sze­ne um 1480.
Frü­her stell­ten sich die Men­schen frem­de Län­der von Fan­ta­sie­tie­ren be­völ­kert vor. Die Kunst­schu­le Ar­thus zeigt sol­che We­sen, die sich heu­ti­ge Kin­der in ih­rer über­bor­den­den Fan­ta­sie aus­ge­dacht und in Ke­ra­mik ge­formt ha­ben.

Stän­di­ge Aus­stel­lung zur Ge­schich­te der Stadt­be­fes­ti­gung
Stadt­rund­gän­ge mit Gerd Hosch, Ge­schichts­werk­statt (Treff­punkt am Tor)
11 Uhr Tor­füh­rung
15 Uhr Stadt­füh­rung

Lin­den­park
10.30 und 14.30 Füh­run­gen durch den Park
Treff­punkt: Am­pel am Park­zu­gang Ar­nold-Bern­hard-Stra­ße, Hö­he Fried­hofs­weg

Der Ver­schö­ne­rungs-Ver­ein Ros­tock stellt die 1831 ein­ge­weih­te ers­te kom­mu­na­le Be­gräb­nis­stät­te Ros­tocks, den ehe­ma­li­gen Al­ten Fried­hof und heu­ti­gen Lin­den­park, als „Ort der letz­ten Rei­se“ vor.
Er­läu­tert wer­den die Ent­wick­lung des Fried­ho­fes und die Ge­schich­te hier be­stat­te­ter Fa­mi­li­en.

Pe­ter-Weiss-Haus (ehe­mals HdF) - Do­be­ra­ner Stra­ße 21
11 bis 16 Uhr, um 19 Uhr Thea­ter
Gas­tro­no­mie im Frei­gar­ten: 11 bis 24 Uhr
12 und 13 Uhr Füh­run­gen durch das Haus
14 -16 Uhr: Buch­vor­stel­lun­gen im Mö­ckel­saal:
Dr. Stef­fen Prignitz: „War­ne­mün­de - ei­ne ma­ri­ti­me Ge­schich­te“.
„Der Ha­fen Ros­tock - See­han­del und Gü­ter­um­schlag im Wan­del der Zeit“ von Horst Prignitz und Ing­bert Schrei­ber. Ver­an­stal­ter: Pe­ter-Weiss-Haus und Li­te­ra­tur­haus Ros­tock
19 Uhr Thea­ter­ein­la­ge als Vor­ge­schmack zum „Thea­ter­fest der Freund­schaft“ (17. - 19. Sep­tem­ber)
Im Haupt­gang Aus­stel­lung „Neo­fa­schis­mus in Deutsch­land“ - Ver­an­stal­ter So­zia­le Bil­dung e.V.

Ehe­mals Haus der Freund­schaft, heu­te Pe­ter-Weiss-Haus. 1864 als Aus­flugs­gast­stät­te „Stein­becks Kel­ler“ er­baut und 1884 von der Braue­rei „Mahn & Oh­le­rich“ über­nom­men. 1890 ent­warf Lud­wig Mö­ckel ei­nen kir­chen­ähn­li­chen Saal­an­bau, 1936 er­wei­tert Walt­her But­zek) das Ge­bäu­de er­neut. Von 1950-89 dien­te es als „Haus der Freund­schaft“ (HdF) der po­li­tisch ge­för­der­ten Freund­schaft zur So­wjet­uni­on.

Hei­mat­mu­se­um War­ne­mün­de- Alex­an­dri­nen­str. 31
10-18 Uhr
12 Uhr: Vor­trag von Ger­hard Lau: „Nach-Den­ken über War­ne­mün­der DENK-ma­le“
11 und 15.30 Füh­run­gen durch die Son­der­aus­stel­lung
„Von Gold­pött, en­gel­sche Hunn` und ol­le Töl­lers“ Eng­li­sches Stein­gut - vom See­manns­mit­bring­sel bis zur Im­port­ke­ra­mik im 18./19. Jahr­hun­dert.
Warm- und Kalt­ge­trän­ke aus dem Mu­se­ums­kräu­ter­gar­ten

Ev. Kir­che War­ne­mün­de - Kir­chen­platz
11.30 -17 Uhr
11.30; 14 und 16 Uhr
Füh­run­gen des För­der­ver­eins durch die Kir­che und zu de­ren Kunst­schät­zen
Der neu­go­ti­sche Back­stein­bau auf kreuz­för­mi­gen Grund­riss wur­de1871 nach dem Ent­wurf von Wil­helm Wa­chen­hu­sen fer­tig ge­stellt. Die Aus­stat­tung wur­de in gro­ßen Tei­len von der al­ten War­ne­mün­der Kir­che über­nom­men.

Viel­leicht nicht schön, aber sehr in­ter­es­sant:

Bun­ker, Nep­tun­al­lee 8
10-18 Uhr
11 Uhr Früh­schop­pen mit Live-Mu­sik, Aus­stel­lung von al­ten Schmie­de­werk­zeu­gen der Nep­t­un­werft, In­fo­stand des "See­leu­te Ros­tock e.V.", Mal- und Bas­tel­stra­ße für Kin­der, Es­sen und Ge­trän­ke von Krü­gers Feld­kü­che
Bun­ker auf dem Ge­län­de ehem. Nep­t­un­werft, im II. Welt­krieg er­rich­tet, nach En­de des Krie­ges von der da­ma­li­gen Nep­t­un­werft als La­ger ge­nutzt, seit 2006 Kunst- und Kul­tur­stät­te des Ver­eins „Kul­tur­kom­bi­nat Bun­ker in Ros­tock“