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Na­vi­ga­ti­on

Tipps zur Geh­weg­rei­ni­gung

Pres­se­mit­tei­lung vom 20.06.2013

Die über­wie­gen­de An­zahl al­ler Geh­we­ge in Ros­tock sind durch die an­lie­gen­den Grund­stücks­ei­gen­tü­mer zu rei­ni­gen. So ist es in der Stra­ßen­rei­ni­gungs­sat­zung fest­ge­legt. Die Rei­ni­gung be­inhal­tet die Säu­be­rung von Ab­fäl­len, Laub, Hun­de­kot und Wild­kraut bzw. sons­ti­ge Ver­un­rei­ni­gun­gen. Der Keh­richt ist nach der Säu­be­rung in der Rest­müll­ton­ne zu ent­sor­gen und nicht auf die Stra­ße oder in die Grün­an­la­gen zu fe­gen. Da­bei ist der Ein­satz von Her­bi­zi­den oder an­de­ren che­mi­schen Mit­teln zur Wild­kraut­be­sei­ti­gung auf öf­fent­li­chen Flä­chen ist nicht ge­stat­tet.

Die Be­sei­ti­gung von Fu­gen­grün auf den öf­fent­lich be­wirt­schaf­te­ten Flä­chen er­folgt seit April durch ein Team der Stadt­ent­sor­gung Ros­tock GmbH. Bis Ok­to­ber wird der Wild­wuchs auf öf­fent­li­chen Geh­we­gen, Plät­zen und de­ren Ein­bau­ten be­sei­tigt. Schwer­punkt­be­rei­che des Ein­sat­zes in den Stadt­ge­bie­ten wur­den da­bei aus dem Vor­jahr über­nom­men, um ei­ne nach­hal­ti­ge Rei­ni­gungs­wir­kung zu er­zie­len.

Grund­la­ge des Ein­sat­zes ist ei­ne Pla­nung, die al­le rei­ni­gungs­pflich­ti­gen Flä­chen in den Stadt­tei­len be­rück­sich­tigt. Hin­wei­se kön­nen über das In­ter­net­por­tal „www.​kla​rsch​iff-​hro.​de“ an die zu­stän­di­gen Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter im Amt für Um­welt­schutz ge­mel­det wer­den.