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Na­vi­ga­ti­on

Ver­ein der in der DDR ge­schie­de­nen Frau­en in­for­miert

Pres­se­mit­tei­lung vom 14.08.2012

Der „Ver­ein der in der DDR ge­schie­de­nen Frau­en“ e. V. for­dert seit 1992, dass die Ren­ten­ver­si­che­rungs­an­sprü­che von be­trof­fe­nen Frau­en durch den Bun­des­ge­setz­ge­ber an­er­kannt wer­den. An­trä­ge wur­den je­doch durch den Bun­des­tag im­mer wie­der ne­ga­tiv be­schie­den, so dass der Ver­ein sich nun­mehr an den Eu­ro­päi­schen Ge­richts­hof für Men­schen­rech­te und an den UN-Aus­schuss ge­gen Frau­en­dis­kri­mi­nie­rung ge­wandt hat.

Es ist be­kannt, dass auch in un­se­rer Re­gi­on vie­le Frau­en von die­ser Ent­schei­dung be­trof­fen sind, so Bri­git­te Thielk, Gleich­stel­lungs­be­auf­trag­te der Han­se­stadt Ros­tock. Da­her wird das Netz­werk des Frau­en­Po­li­ti­schen­Ti­sches der Han­se­stadt Ros­tock am Mon­tag, 27. Au­gust 2012, von 13 bis et­wa 15 Uhr im Cha­ris­ma­treff in der Fi­scher­stra­ße 1 (Stadt­mit­te beim Park­platz Haus der Schiff­fahrt) über die­se The­ma­tik zu in­for­mie­ren.

Re­fe­ren­tin ist Ute Lau­ter­bach, Vor­sit­zen­de des Ver­eins der in der DDR ge­schie­de­nen Frau­en, aus Ber­lin. In­ter­es­sier­te Frau­en sind herz­lich ein­ge­la­den.