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Na­vi­ga­ti­on

Ver­kehrs­hin­wei­se zur Han­se Sail Ros­tock 2003

Pres­se­mit­tei­lung vom 06.08.2003



Die Ver­kehrs­be­hör­de im Stadt­amt hat auch in die­sem Jahr wäh­rend der Han­se Sail zahl­rei­che Vor­keh­run­gen ge­trof­fen, um den Ver­kehr so flüs­sig wie mög­lich zu ge­stal­ten und Ret­tungs­we­ge frei zu hal­ten. So bleibt der ge­sam­te Stadt­ha­fen in der Zeit vom 4. bis 11. Au­gust 2003 für den flie­ßen­den und ru­hen­den Ver­kehr ge­sperrt. Auf Grund des zu er­war­ten­den ho­hen Be­su­cher­stro­mes wird die zu­läs­si­ge Höchst­ge­schwin­dig­keit ent­lang der B 105 im Be­reich zwi­schen dem Werft­drei­eck und der Gru­ben­stra­ße auf 30 km/h her­ab­ge­setzt. Für den ru­hen­den Ver­kehr ste­hen in der Nä­he des Stadt­ha­fens ne­ben den be­kann­ten Park­häu­sern fol­gen­de Park­plät­ze zur Ver­fü­gung: Park­platz Fi­scher­bas­ti­on, Park­platz an der Holz­halb­in­sel am Stadt­ha­fen (Ein­fahrt von der B 105 ge­gen­über War­now­stra­ße), Park­platz ehe­mals Han­se­holz un­ter­halb der Pe­tri­kir­che (Ein­fahrt nur aus Rich­tung Gru­ben­stra­ße mög­lich). Auf die zu­sätz­li­chen Park­plät­ze an der Holz­halb­in­sel und Han­se­holz wird auf der B 105 mit ei­ner weg­wei­sen­den Be­schil­de­rung hin­ge­wie­sen.

Auch War­ne­mün­de wird wäh­rend der Han­se Sail am Sonn­abend und Sonn­tag in der Zeit von 9 bis 19 Uhr wie­der für den In­di­vi­du­al­ver­kehr ge­sperrt. Ana­log der ver­gan­ge­nen Jah­re wird am Sonn­abend und Sonn­tag zwi­schen Lich­ten­ha­gen und War­ne­mün­de ei­ne Bus­spur ein­ge­rich­tet. Die Aus­wei­sung ei­nes P+R-Park­plat­zes in der Flens­bur­ger Stra­ße in Ros­tock-Lich­ten­ha­gen ent­fällt in die­sem Jahr. Die Kraft­fah­re­rin­nen und Kraft­fah­rer ha­ben je­doch trotz­dem die Mög­lich­keit, ih­re Fahr­zeu­ge auf dem dor­ti­gen Park­platz ab­zu­stel­len, um an­schlie­ßend mit öf­fent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln (Bus oder S-Bahn) War­ne­mün­de zu er­rei­chen.

Die Ver­kehrs­be­hör­de bit­tet al­le Be­su­che­rin­nen und Be­su­cher der Han­se Sail, auch in ih­rem ei­ge­nen In­ter­es­se die Ret­tungs­we­ge un­be­dingt frei zu hal­ten. Nach Mög­lich­keit soll­ten öf­fent­li­che Ver­kehrs­mit­tel ge­nutzt wer­den.