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Na­vi­ga­ti­on

Ver­län­ger­te Be­wer­bungs­frist bis Som­mer 2019 für Ge­sund­heits­fach­be­ru­fe am Kli­ni­kum Süd­stadt Ros­tock

Pres­se­mit­tei­lung vom 18.02.2019 - Um­welt und Ge­sell­schaft

Ci­ty­Light-Kam­pa­gne „Wie auch du mit dei­nem Le­ben vie­len Ros­to­ckern hel­fen kannst"

Das Kli­ni­kum Süd­stadt Ros­tock sucht neue Schü­le­rin­nen und Schü­ler für fünf me­di­zi­ni­sche Fach­be­ru­fe. Da­zu zäh­len ne­ben den Ge­sund­heits- und Kran­ken­pfle­ge­rin­nen und -pfle­gern auch Me­di­zi­ni­sche Fach­an­ge­stell­te, Ope­ra­ti­ons­tech­ni­sche As­sis­ten­tenin­nen und As­sis­ten­ten, Heb­am­men und Ge­sund­heits- und Kin­der­kran­ken­pfle­ge­rin­nen und -pfle­ger. „Wir freu­en uns über je­de Be­wer­bung, denn wir brau­chen jun­ge Leu­ten, die sich im Ge­sund­heits­we­sen ein­brin­gen wol­len", so Syl­via Wa­terstradt, Pfle­ge­dienst­lei­te­rin am Kli­ni­kum Süd­stadt. „Die Be­wer­bungs­frist vom 28. Fe­bru­ar 2019 ist bis zum 30. Ju­ni 2019 ver­län­gert wor­den, um all je­nen, die noch auf der Su­che nach ei­nem Be­ruf sind, die Chan­ce zur Aus­bil­dung ei­nes me­di­zi­ni­schen Fach­be­ru­fes bei uns im Kli­ni­kum zu er­mög­li­chen", be­rich­tet Syl­via Wa­terstradt.

Mit 19 Jah­ren weiß Ame­lie Weg­ner ziem­lich gut was sie will. „Ich be­fin­de mich im 3. Aus­bil­dungs­jahr zur Ge­sund­heits- und Kran­ken­pfle­ge­rin, frü­her auch als Kran­ken­schwes­ter be­kannt, am Kli­ni­kum Süd­stadt Ros­tock. Die Aus­bil­dung kann ich wirk­lich emp­feh­len. Nach mei­nem Schü­ler­prak­ti­kum in der 9. Klas­se woll­te ich ei­nen schnel­len Ein­stieg in ei­nen Be­ruf, wo ich mit Men­schen zu tun ha­be, im Team und auch selbst­stän­dig ar­bei­ten kann, und wo ich gut ver­die­ne", so die an­ge­hen­de Ge­sund­heits- und Kran­ken­pfle­ge­rin.

Im Kli­ni­kum Süd­stadt Ros­tock er­hal­ten al­le Aus­zu­bil­den­den vom 1. bis zum 3. Lehr­jahr mit 1.040 bis 1.203 Eu­ro ei­ne Aus­bil­dungs­ver­gü­tung nach dem Ta­rif­ver­trag TVA­öD. Da­zu gibt es Jah­res­son­der­zah­lun­gen, ver­mö­gens­wirk­sa­me Leis­tun­gen und bei schu­li­schem Er­folg ei­ne Prä­mie von 400 Eu­ro. Au­ßer­dem ga­ran­tiert das Kli­ni­kum Süd­stadt Ros­tock al­len Aus­zu­bil­den­den mit gu­ten und sehr gu­ten schu­li­schen Leis­tun­gen die Über­nah­me am Kli­ni­kum.

Ron­ny Hab­ke mach­te das Ab­itur in Ros­tock und be­warb sich so­fort im An­schluss da­nach am Kli­ni­kum Süd­stadt Ros­tock für die Aus­bil­dung zur Ge­sund­heits- und Kran­ken­pfle­ge­rin. „Ich bin jetzt im 3. Aus­bil­dungs­jahr. Vor Aus­bil­dungs­be­ginn ha­be ich mich im In­ter­net um­fas­send in­for­miert. Nach­dem ich ein Prak­ti­kum im Pfle­ge­heim ab­sol­viert hat­te, wuss­te ich, dass ich im me­di­zi­ni­schen Be­reich im Kran­ken­haus in Ros­tock ar­bei­ten möch­te. Da­für kam nur das Kli­ni­kum Süd­stadt für mich in Fra­ge", be­rich­te die jun­ge Frau. „Die Aus­bil­dung zur Ge­sund­heits- und Kran­ken­pfle­ge­rin ist wirk­lich in­ter­es­sant. Wir ler­nen je­den Tag et­was Neu­es über die ver­schie­de­ne Krank­heits­bil­der und wer­den in un­se­rer Aus­bil­dung von Men­to­ren hier im Haus be­treut."

Die Aus­bil­dung zur Ge­sund­heits- und Kran­ken­pfle­ge­rin um­fasst 2.500 Stun­den prak­ti­sche Aus­bil­dung und 2.100 Stun­den Theo­rie. „Es wird nie lang­wei­lig. Nach mei­ner Aus­bil­dung möch­te ich hier am Kli­ni­kum sehr gern blei­ben. Es ist toll, dass al­le me­di­zi­ni­schen Be­rei­che sich im Süd­stadt­kli­ni­kum un­ter ei­nem Dach be­fin­den. Mir ge­fällt ein­fach, dass hier fast ein fa­mi­liä­res Kli­ma herrscht. Und die Ärz­te, Pfle­ger und Kran­ken­schwes­tern tun al­les, um uns al­les Nö­ti­ge bei­zu­brin­gen, was wir für den Be­ruf be­nö­ti­gen", be­rich­tet Ron­ny Hab­ke.

Un­ter dem Mot­to „La­chen für‘s Le­ben" er­fah­ren al­le Ros­to­cke­rin­nen und Ros­to­cker ab 19. Fe­bru­ar im Rah­men der Ci­ty-Light-Kam­pa­gne an 88 Or­ten in der Stadt, was sie tun kön­nen für ei­ne ge­sun­de Stadt am Kran­ken­haus der Schwer­punkt­ver­sor­gung in der Ros­to­cker Süd­stadt.

Was wird be­nö­tigt für ei­ne Aus­bil­dung im me­di­zi­ni­schen Fach­be­ruf am Kli­ni­kum Süd­stadt Ros­tock?

- ein sehr gu­ter und gu­ter Re­al­schul­ab­schluss oder Ab­itur
- Kennt­nis­se über das ge­wünsch­te Be­rufs­bild in­cl. Aus­bil­dung
- Er­fah­run­gen aus Prak­ti­ka im am­bu­lan­ten/sta­tio­nä­ren Pfle­ge­dienst oder Ope­ra­ti­ons­dienst
- Zu­ver­läs­sig­keit, Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein, ho­he Lern- und Ein­satz­be­reit­schaft
- Team­fä­hig­keit
- voll­stän­di­ge Be­wer­bungs­un­ter­la­gen mit An­schrei­ben, Le­bens­lauf und Prak­ti­ka­nach­weis