Home
Na­vi­ga­ti­on

Vi­ta von Ge­org Schol­ze

Pres­se­mit­tei­lung vom 14.06.2006

Ge­org Schol­ze wur­de 10. De­zem­ber in St. Tö­nis am Nie­der­rhein ge­bo­ren. Nach Schul­be­such in Kre­feld und Ju­ra-Stu­di­um in Saar­brü­cken und Bonn leg­te er 1988 in Köln die ers­te ju­ris­ti­sche Staats­prü­fung ab. Die zwei­te ju­ris­ti­sche Staats­prü­fung folg­te 1992 nach ei­nem Re­fe­ren­da­ri­at beim Land Nord­rhein-West­fa­len und der Tä­tig­keit als Wis­sen­schaft­li­cher Mit­ar­bei­ter an der Rhei­ni­schen Fried­rich-Wil­helms-Uni­ver­si­tät Bonn.

An­schlie­ßend war Ge­org Schol­ze in das Säch­si­sche Staats­mi­nis­te­ri­um der Jus­tiz ab­ge­ord­net und am Ver­wal­tungs­ge­richt Dres­den tä­tig. Im Jahr 1995 wur­de er zum Rich­ter auf Le­bens­zeit er­nannt. Kom­mu­na­le Ver­wal­tungs­pra­xis er­lang­te Ge­org Schol­ze von 1996 bis 2000 als Ers­ter Bei­ge­ord­ne­ter und Ver­tre­ter der Land­rä­tin des Land­krei­ses Mei­ßen und seit 2000 als Kreis­di­rek­tor, Käm­me­rer und Ver­tre­ter des Land­ra­tes des Krei­ses Reck­ling­hau­sen.

Seit 1996 ist Ge­org Schol­ze Mit­glied der Christ­lich-De­mo­kra­ti­schen Uni­on Deutsch­lands. Er ist Kreis­vor­sit­zen­der des Volks­bun­des Deut­sche Kriegs­grä­ber­für­sor­ge im Kreis Reck­ling­hau­sen, Ku­ra­to­ri­ums­mit­glied des Jü­di­schen Mu­se­ums West­fa­len und Ge­schäfts­füh­rer der Is­ra­el-Stif­tung des Krei­ses Reck­ling­hau­sen. Ge­org Schol­ze ist ver­hei­ra­tet und hat zwei Kin­der.