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Na­vi­ga­ti­on

Von der FREYA rund­um be­geis­tert

Pres­se­mit­tei­lung vom 11.08.2006

Der 101jäh­ri­ge Rad­damp­fer FREYA an der Kai­mau­er im Stadt­ha­fen na­he dem Spei­cher er­regt Auf­se­hen. Nicht nur Klaus Het­zer aus Küh­lungs­born kommt ins Schwär­men: "Das Schiff ist ei­ne see­män­ni­sche Of­fen­ba­rung. Sie­ben Jah­re war ich Hoch­see­fi­scher in Ros­tock, ich kann so et­was ein­schät­zen." Auch Gi­se­la Fram aus Del­ve, Ditt­mar­schen, ist be­geis­tert: "Die FREYA ist ele­gant. Von au­ßen und von in­nen. Die Aus­fahrt war wun­der­schön. Das gilt für die Gas­tro­no­mie und sons­ti­ge Un­ter­hal­tung." Wenn die Fahr­gäs­te in die­ser Stim­mung sein Schiff ver­las­sen, ist Ka­pi­tän Hans-Joa­chim Wieg­mann glück­lich, setzt Re­stau­rant­lei­ter Mi­cha­el Wo­lo­s­chyn ei­ne fro­he Mie­ne auf, sei­ne Stell­ver­tre­te­rin Mar­ti­na lä­chelt und der Schiff­koch Pe­ter Wer­nitz ist ein­mal mehr mit der ge­leis­te­ten Ar­beit zu­frie­den.

Glücks­mo­men­te im Stadt­ha­fen Vol­ker Ro­sin sorg­te im Stadt­ha­fen für glück­li­che Mo­men­te: "Das sin­gen­de Kän­gu­ru" und an­de­re Ti­tel hat­te der Kö­nig der Kin­der­dis­co für die Be­su­cher des Ni­vea Glücks­mo­men­te Er­leb­nis­dor­fes da­bei. Noch bis Sonn­tag (täg­lich von 10 bis 18 Uhr) bie­tet die mo­bi­le Zelt­stadt vor dem schwim­men­den Ho­tel "Ge­org Büch­ner" auf 4000 m² Flä­che Spaß für Groß und Klein. "Be­son­ders das Brot­ba­cken und das SOS-Kin­der­dorf­zelt, mit der Dar­stel­lung der Spiel­si­tua­ti­on in der drit­ten Welt kommt gut an", weiß Volk­mar Bob­sin (37), Pro­jekt­lei­ter der Ni­vea Glück­mo­men­te Tour. Mit sei­nem Team von 75 Mit­ar­bei­tern be­glück­te er 2006 be­reits die Kin­der in Dort­mund, Han­no­ver, St. Pe­ter Ording und Köln. Das Er­leb­nis­dorf ist ein ge­mein­sa­mes Pro­jekt von Ni­vea und SOS-Kin­der­dör­fern welt­weit. Die Ak­ti­on un­ter­stützt das of­fi­zi­el­le Cha­ri­ty-Pro­jekt "6 Dör­fer für 2006" zur FI­FA Fuß­ball-Welt­meis­ter­schaft. Der Ein­tritt in das Er­leb­nis­dorf ist frei, da­für wird um Spen­den für die sechs neu­en SOS-Kin­der­dör­fer ge­be­ten.