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Na­vi­ga­ti­on

Vor­trag zu Stern­stun­den der As­tro­no­mie

Pres­se­mit­tei­lung vom 25.08.2009

Zu ei­nem ers­ten Vor­trag an­läss­lich der Aus­stel­lung „Har­mo­nia mun­di. Bra­he, Kep­ler und die Re­vo­lu­ti­on des Welt­bil­des um 1600“ lädt nun das Kul­tur­his­to­ri­sche Mu­se­um Ros­tock am Don­ners­tag, 27. Au­gust 2009 um 17 Uhr ein. Dr. Jür­gen Ha­mel von der Ar­chen­hold-Stern­war­te in Ber­lin führt in die span­nen­de Ge­schich­te der Ster­nen­kun­de.

Schon im­mer zähl­te der Blick zu den Ster­nen zum ein­drucks­volls­ten der Na­tur. As­tro­no­men und Phi­lo­so­phen ver­such­ten, die Ge­set­ze des Kos­mos als Sym­bol der Har­mo­nie, Schön­heit und Voll­kom­men­heit zu ver­ste­hen. Vor 400 Jah­ren rich­te­te der As­tro­nom Ga­li­leo Ga­li­lei ein Fern­rohr auf den Him­mel und er­schloss ein gan­zes Uni­ver­sum auch im Bild. Jo­han­nes Kep­ler ver­öf­fent­lich­te im sel­ben Jahr ei­nes der zen­tra­len Bü­cher über un­ser Son­nen­sys­tem. Ihm ge­lang als ers­tem die kor­rek­te Be­schrei­bung der Pla­ne­ten­bah­nen.

Die Aus­stel­lung „Har­mo­nia mun­di. Bra­he, Kep­ler und die die Re­vo­lu­ti­on des Welt­bil­des um 1600“ im Kul­tur­his­to­ri­schen Mu­se­um Ros­tock prä­sen­tiert noch bis zum 1. No­vem­ber 2009 ei­nen Blick in die Ge­schich­te der Ster­nen­kun­de. Im Mit­tel­punkt steht der Weg vom Welt­bild der An­ti­ke und des Mit­tel­al­ters zum mo­der­nen Wis­sen um den Kos­mos.