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Woche für Kinderrechte in der Hansestadt Rostock vom 14. bis 19. September

Pressemitteilung vom 11.09.2015

Zum Weltkindertag am 20. September setzen sich viele Rostocker Vereine und Initiativen für eine starke Willkommenskultur in der Hansestadt Rostock ein. In Kooperation mit der Lebenshilfe Rostock e.V. und den Akteuren aus dem Lokalen Bündnis für Familie Rostock lädt die Hansestadt Rostock Kinder und Familien ein, den Weltkindertag zu feiern.

Vom 14. bis 19. September finden an verschiedenen Orten der Hansestadt Rostock, wie zum Beispiel in den Stadtteil- und Begegnungszentren in Kooperation mit Schulen, Veranstaltungen für Kinder statt. So können Kinder im Stadtteil- und Begegnungszentrum Südstadt beliebte Kinderspiele aus Afrika kennen lernen. In Evershagen heißt das Motto der Woche „Kinder willkommen“. Täglich finden dort Aktionen an der Grundschule statt. Am Freitag sind Kinder und Familien von 14 bis 17 Uhr auf den Schulcampus Evershagen eingeladen. Im Rostocker Freizeitzentrum steigt am 18. September 2015 die 11. Kinderstadtparty.

Höhepunkt der Kinderrechtewoche ist das Kinder- und Familienfest am 19. September von 13 bis 18 Uhr auf dem Rostocker Universitätsplatz. „Unter dem Motto „Familie: bunt bewegt“ wollen wir die Familien in ihrer Einzigartigkeit und Unterschiedlichkeit und mit ihrer wichtigen Aufgabe für die Gesellschaft in den  Fokus rücken“, unterstreicht Angelika Stiemer, Fachberaterin im Amt für Jugend und Soziales. „Familien sind so bunt wie das Leben selbst. Alle gehören dazu und verdienen die dementsprechende Wertschätzung getreu dem Motto „Geht es der Familie gut, geht es auch den Kindern gut““, so Angelika Stiemer. Ein Höhepunkt am 19. September ist die Gestaltung einer „Willkommensbank“. Diese wird im Anschluss in Rostocker Einrichtungen als Willkommensbotschaft für Flüchtlingskinder und ihre Familien zu sehen sein. „Die Akteure der Veranstaltung wollen zeigen, wie bunt bewegt das Leben in unserer Stadt jetzt schon ist und wie wir gemeinsam für Integration und Inklusion eintreten können“, unterstreicht Angelika Stiemer.