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Na­vi­ga­ti­on

Meh­re­re De­mons­tra­tio­nen am Mon­tag in Evers­ha­gen

Pres­se­mit­tei­lung vom 20.09.2019 - Wirt­schaft und Ver­kehr

Am Mon­tag, 23. Sep­tem­ber 2019, sind für Evers­ha­gen meh­re­re Ver­samm­lun­gen und Auf­zü­ge an­ge­mel­det, die mit Ver­kehrs­ein­schrän­kun­gen ver­bun­den sein wer­den.

In die­sem Zu­sam­men­hang wer­den von 10 bis 24 Uhr in fol­gen­den Stra­ßen Halt­ver­bo­te an­ge­ord­net (bit­te Be­schil­de­run­gen be­ach­ten):

  • Ma­xim-Gor­ki-Stra­ße 7 bis 66 einschl. 13 - 17,
  • Wil­li-Bre­del-Stra­ße 1 bis 23,
  • Ehm-Welk-Stra­ße 1 bis 20,
  • An­ton-Ma­ka­ren­ko-Stra­ße 2 bis 21 so­wie
  • Dos­to­jew­ski­stra­ße (zwi­schen Ma­xim-Gor­ki-Str. / Ehm-Welk-Str.).

Fol­gen­de Stra­ßen wer­den von 16 bis 24 Uhr voll ge­sperrt
(An­lie­ger frei nach po­li­zei­li­cher La­ge­ein­schät­zung):

  • Ma­xim-Gor­ki-Stra­ße,
  • Wil­li-Bre­del-Stra­ße,
  • Ehm-Welk-Stra­ße,
  • An­ton-Ma­ka­ren­ko-Stra­ße so­wie
  • Dos­to­jew­ski­stra­ße.

Ab et­wa 17 Uhr wird der Bus­ver­kehr der Li­ni­en 25 und 38 über die Ber­tolt-Brecht-Stra­ße um­ge­lei­tet. Die Hal­te­stel­len „Ma­xim-Gor­ki-Stra­ße" und „Theo­dor-Storm-Stra­ße" kön­nen nicht be­dient wer­den. Ak­tu­el­le In­for­ma­tio­nen sind über den In­for­ma­ti­ons­dienst Twit­ter un­ter der Adres­se @rsag_ros­tock oder www.​twitter.​com/​rsag_​rostock er­hält­lich.

Sämt­li­che mo­bi­len Ge­gen­stän­de, die sich auf Ver­kehrs­flä­chen be­fin­den, soll­ten ge­si­chert oder be­sei­tigt wer­den. Sperr­müll und Elek­tro­schrott bit­te nicht öf­fent­lich la­gern. Die Re­cy­cling­con­tai­ner für Glas, Pa­pier und Tex­ti­li­en soll­ten am 23. Sep­tem­ber 2019 nicht ge­nutzt wer­den.

Für Fra­gen hat die Po­li­zei­in­spek­ti­on Ros­tock am 23. Sep­tem­ber 2019 in der Zeit von 8 bis 21 Uhr ein Bür­ger­te­le­fon un­ter Tel. 0381 4916-2829 ge­schal­tet. Ak­tu­el­le In­for­ma­tio­nen der Po­li­zei wer­den über den In­for­ma­ti­ons­dienst Twit­ter un­ter der Adres­se @Po­li­zei­_Ros­tock oder www.​twitter.​com/​polizei_​rostock ver­brei­tet.

Stadt­ver­wal­tung und Po­li­zei sind be­müht, al­le Ein­schrän­kun­gen für Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner, Gäs­te und Ge­wer­be­trei­ben­de so­wie an den Ver­samm­lun­gen Teil­neh­men­de so ge­ring wie mög­lich zu hal­ten. Den­noch sind wei­te­re Be­hin­de­run­gen durch Ver­an­stal­tun­gen Drit­ter nicht aus­zu­schlie­ßen.

Das im Ar­ti­kel 8 des Grund­ge­set­zes ver­an­ker­te Grund­recht auf Ver­samm­lungs­frei­heit ist ei­nes der höchs­ten Schutz­gü­ter der Rechts­ord­nung in der Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land. Da­bei un­ter­schei­det das Ge­setz nicht, wel­che Auf­fas­sun­gen und Mei­nun­gen vor­ge­tra­gen wer­den, so­lan­ge sich die­se auf dem Bo­den der frei­heit­lich-de­mo­kra­ti­schen Grund­ord­nung be­we­gen und dem Grund­satz der Fried­lich­keit fol­gen.

Ver­samm­lungs­be­hör­de und Po­li­zei sind zur strik­ten Neu­tra­li­tät ver­pflich­tet und ha­ben das Recht auf Ver­samm­lungs­frei­heit für al­le, die sich auf Ar­ti­kel 8 des Grund­ge­set­zes be­ru­fen, zu ge­währ­leis­ten.