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Services der Stadtverwaltung auch weiterhin möglichst kontaktlos nutzen

Pressemitteilung vom 14.05.2020 - Rathaus / Umwelt und Gesellschaft

Eine Vielzahl von Serviceleistungen der Stadtverwaltung wird auch in den kommenden Wochen soweit wie möglich kontaktlos erbracht. Soweit möglich sollten Anträge und Unterlagen per Post oder per E-Mail übermittelt werden. Zahlreiche Ämter der Stadtverwaltung bieten bei der Bearbeitung von Anliegen, bei denen persönliches Erscheinen erforderlich ist, vorherige Terminvereinbarungen über die Online-Terminvergabe, per E-Mail oder per Telefon an.

Mit Ausnahme der Ortsämter Nordwest II in Lütten Klein, West in Reutershagen und Stadtmitte neben dem Rathaus sind die Verwaltungsgebäude auch weiterhin verschlossen, werden aber ab Montag, 18. Mai 2020, wieder schrittweise für den Besucherverkehr geöffnet. Sollte ein Vorsprechen in der Stadtverwaltung notwendig sein, sind die am jeweiligen Standort veröffentlichten Hygienehinweise zu beachten und zunächst die Hände zu desinfizieren. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Infotheken oder von Wachdiensten steuern dabei den Zutritt zum jeweiligen Verwaltungsgebäude.

Um den Mindestabstand von 1,5 Metern in allen Räumen, Wartebereichen und Sanitärräumen zu gewährleisten, wird in Gebäuden mit mehreren Wartebereichen ein Chipmarken-System eingesetzt. Wo Mindestabstände möglicherweise nicht eingehalten werden können, wird die Nutzung einer Mund-Nasen-Bedeckung empfohlen. Die Nutzung der Aufzüge durch mehr als eine Person gleichzeitig ist untersagt. Ausnahmen sind Begleitungen betreuungsbedürftiger Personen und Angehörige des eigenen Hausstandes.

Die Kontaktmöglichkeit über das seit dem 11. März geschaltete Corona-Bürgertelefon unter Tel. 0381 381-1111 entfällt ab 16. Mai. Über 6.200 Anrufe wurden in den vergangenen Wochen von Studierenden der Universitätsmedizin Rostock beantwortet. Die Ämter sind nun wieder unter ihren bekannten Rufnummern oder unter der zentralen Einwahlnummer 0381 381-0 erreichbar. Antworten auf Fragen rund um die Umsetzung von Verordnungen und Regelungen der Landesregierung sind unter Tel. 0385 588-11311 erhältlich.

Auch das Nachbarschaftshilfe-Telefon unter Tel. 0381 381-7777 entfällt ab 16. Mai. In den vergangenen zwei Wochen gab es keine neuen Hilfegesuche über das Telefon, die an Vereine wie „Sofa Rostock" oder „Rostock hilft" weiter vermittelt werden konnten.

Aktuelle Informationen rund um kommunale Besonderheiten während der Corona-Pandemie sind auch in Zukunft auf der speziellen Internetseite unter der Adresse www.rostock.de/pandemie bzw. über die HRO!-App erhältlich.