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Na­vi­ga­ti­on

Er­gän­zen­de All­ge­mein­ver­fü­gung zum Ver­bot von Sil­ves­ter­feu­er­wer­ken

Pres­se­mit­tei­lung vom 30.12.2020 - Rat­haus / Um­welt und Ge­sell­schaft

Zum Jah­res­wech­sel am 31. De­zem­ber 2020 und 1. Ja­nu­ar 2021 sind öf­fent­lich ver­an­stal­te­te Feu­er­wer­ke so­wie die Ver­wen­dung von Py­ro­tech­nik auf öf­fent­li­chen Plät­zen und Stra­ßen gänz­lich un­ter­sagt. Das legt die Ver­ord­nung der Lan­des­re­gie­rung zur Än­de­rung der Co­ro­na-LVO M-V vom 15. De­zem­ber 2020 un­ter Ar­ti­kel 1 Punkt 5 b) fest.

Auf von die­sem Ver­bot nicht be­trof­fe­nen Area­len dür­fen py­ro­tech­ni­sche Ge­gen­stän­de der Ka­te­go­rie F2 in der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock nur in der Zeit von 16 Uhr des 31. De­zem­ber 2020 bis 6 Uhr des 1. Ja­nu­ar 2021 ab­ge­brannt wer­den. Das re­gelt ei­ne er­gän­zen­de All­ge­mein­ver­fü­gung der Stadt­ver­wal­tung.

Bei der Ver­wen­dung ist ein Ab­stand von min­des­tens 200 Me­tern zu stroh- oder reet­ge­deck­ten Ge­bäu­den so­wie zu Tank­stel­len und Tank­an­la­gen ein­zu­hal­ten. Auch das Ab­bren­nen py­ro­tech­ni­scher Ge­gen­stän­de in un­mit­tel­ba­rer Nä­he von Kir­chen, Kran­ken­häu­sern, Kin­der- und Al­ters­hei­men so­wie be­son­ders brand­emp­find­li­chen Ge­bäu­den oder An­la­gen ist ge­setz­lich ver­bo­ten.