Neu­bran­den­bur­ger Stra­ße wird um- und aus­ge­baut – Bau­vor­be­rei­tun­gen sind ge­star­tet

Der Um- und Aus­bau der Neu­bran­den­bur­ger Stra­ße wird der­zeit vor­be­rei­tet, teilt das Tief­bau­amt mit. Bis Mit­te nächs­ter Wo­che wer­den Pro­vi­so­ri­en er­rich­tet. Ak­tu­ell gibt es be­reits ers­te Ein­schrän­kun­gen.

Für das Bau­pro­jekt ist ei­ne halb­sei­ti­ge Sper­rung ge­plant. Stadt­aus­wärts wird die Neu­bran­den­bur­ger Stra­ße pas­sier­bar blei­ben, stadt­ein­wärts ist ei­ne Um­lei­tung über das Wohn­ge­biet Kas­se­bohm und von der Au­to­bahn A19 kom­mend über die Tes­si­ner Stra­ße bzw. über die Au­to­bahn­ab­fahrt Ros­tock-Süd ge­plant. Für die Ver­kehrs­ein­schrän­kun­gen wird um Ver­ständ­nis ge­be­ten.

Die Neu­bran­den­bur­ger Stra­ße süd­lich des Bahn­über­gangs wird auf 220 Me­tern grund­haft aus- und um­ge­baut. Auch beid­sei­ti­ge Hal­te­stel­len und ei­ne beid­sei­ti­ge Rad­weg­füh­rung sind ge­plant. Auf der öst­li­chen Sei­te ent­steht ein ge­mein­sa­mer Geh- und Rad­weg und auf der west­li­chen Sei­te ein ge­trenn­ter Geh- und Rad­weg.

Die bis En­de No­vem­ber 2025 ge­plan­ten Bau­ar­bei­ten führt die be­auf­trag­te Fir­ma Ge­org Koch GmbH aus.