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Na­vi­ga­ti­on

Städ­te­ge­mein­schaft Dün­kir­chen - Frank­reich

Part­ner­schaft mit Ros­tock seit 1960

Der Na­me Dün­kir­chen stammt aus dem West­flä­mi­schen, wo „dun(e)“ die Dü­ne und „Ker­ke“ die Kir­che be­deu­te­ten. Bis Mit­te des 20. Jahr­hun­derts ge­hör­te die Stadt zum fran­zö­sisch-flä­mi­schen Ge­biet.

Se­hens­wür­dig­kei­ten

Der Bel­fried Saint Eloi, auch Bel­fried von Dün­kir­chen, wur­de im 15. Jahr­hun­dert er­baut. Im Erd­ge­schoss des Tur­mes, der seit 2005 Welt­kul­tur­er­be ist, be­fin­det sich heu­te die Tou­rist-In­for­ma­ti­on. In der 2. Eta­ge kann das aus 50 Glo­cken be­stehen­de Glo­cken­spiel be­sich­tigt wer­den. Das Ha­fen­mu­se­um Dün­kir­chen do­ku­men­tiert des­sen tau­send­jäh­ri­ge Ge­schich­te des Ha­fens und zeigt drei Mu­se­ums­schif­fe: den Drei­mas­ter Du­ch­esse An­ne, das Feu­er­schiff San­det­tie so­wie die Guil­de, ein Bin­nen­schiff vom Pé­ni­che­typ.

Wirt­schaft

Dün­kir­chen hat den dritt­grö­ß­ten Ha­fen Frank­reichs. Als In­dus­trie­stadt ist es stark durch die Stahl-, Le­bens­mit­tel-, Schiff­bau- und Che­mie­in­dus­trie so­wie vie­le Öl­raf­fi­ne­ri­en ge­prägt.