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Na­vi­ga­ti­on

Früh­för­de­rung

Die Früh­för­de­rung rich­tet sich an be­hin­der­te oder von Be­hin­de­rung be­droh­te Kin­der von der Ge­burt bis spä­tes­tens zum Schul­ein­tritt. Den El­tern bie­tet sie Be­ra­tung und Un­ter­stüt­zung an. Die Leis­tun­gen sind für die El­tern und Kin­der kos­ten­los.
Die Kin­der wer­den in Heil­päd­ago­gi­schen Früh­för­der­stel­len oder In­ter­dis­zi­pli­nä­ren Früh­för­der­stel­len ge­för­dert.

Heil­päd­ago­gi­sche Früh­för­der­stel­le (FF) oder In­ter­dis­zi­pli­nä­ren Früh­för­der­stel­le (IFF) sind fa­mi­li­en- und wohn­orts­na­he Diens­te und Ein­rich­tun­gen. Die­se Stel­len hel­fen bei der Früh­erken­nung, Be­hand­lung und För­de­rung von Kin­dern, auch in Zu­sam­men­ar­beit mit Me­di­zi­nern, The­ra­peu­ten und Päd­ago­gen. Ei­ne dro­hen­de oder be­reits ein­ge­tre­te­ne Be­hin­de­rung soll so früh wie mög­lich er­kannt und dann durch För­der- und Be­hand­lungs­maß­nah­men ge­mil­dert wer­den. Die Leis­tun­gen wer­den am­bu­lant und auch mo­bil er­bracht.

Wenn Sie Fra­gen ha­ben oder kon­kre­te Hil­fe be­nö­ti­gen, wen­den Sie sich an das Amt für Ju­gend und So­zia­les, an das Ge­sund­heits­amt oder an ei­ne Früh­för­der­stel­le. Je frü­her Sie sich be­ra­ten las­sen, des­to bes­ser ist es.