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Na­vi­ga­ti­on

Stadt­forst­amt

Im Jah­re 1252 wur­de das Wald­ge­biet der Ros­to­cker Hei­de durch Fürst Hein­rich Bor­win III. an die Stadt Ros­tock ver­kauft. Es ist heu­te ei­nes der letz­ten gro­ßen und ge­schlos­se­nen Wald­ge­bie­te an der deut­schen Küs­te.

Mit ei­ner Ge­samt­flä­che von über 6.000 Hekt­ar ge­hört die Han­se­stadt Ros­tock als Be­sit­zer heu­te zu den fünf grö­ß­ten kom­mu­na­len Wald­be­sit­zern in Deutsch­land.

Die Ros­to­cker Hei­de ist in vier Forst­re­vie­re ein­ge­teilt: Schna­ter­mann, Hin­richs­ha­gen, Torf­brü­cke und Wiet­ha­gen.
Im Re­vier Wiet­ha­gen be­fand sich bis De­zem­ber 1999 ein noch mi­li­tä­risch ge­nutz­tes Ge­biet (Schie­ß­platz), das ca. 60 Hekt­ar groß ist und von ei­ner 1.120 Hekt­ar gro­ßen zeit­wei­li­gen Si­cher­heits­zo­ne um­ge­ben ist. Im Rah­men der von der Eu­ro­päi­schen Uni­on ge­för­der­ten Pro­gram­me KON­VER I und II wur­den ehe­mals mi­li­tä­risch ge­nutz­te Flä­chen um­fang­reich re­na­tu­riert.


Ros­to­cker Hei­de

Im Jah­re 1252 wur­de das Wald­ge­biet der Ros­to­cker Hei­de durch Fürst Hein­rich Bor­win III. an die Stadt Ros­tock ver­kauft. Es ist heu­te ei­nes der letz­ten gro­ßen und ge­schlos­se­nen Wald­ge­bie­te an der deut­schen Küs­te.
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