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Na­vi­ga­ti­on

Stra­ßen­bau­ar­bei­ten in der War­no­w­al­lee zwi­schen Stadt­au­to­bahn und War­now­tun­nel

Pres­se­mit­tei­lung vom 20.06.2019 - Wirt­schaft und Ver­kehr

We­gen Stra­ßen­bau­ar­bei­ten kommt es von Frei­tag, 21. Ju­ni 2019, 14 Uhr, bis Mon­tag, 24. Ju­ni 2019, 18 Uhr, zu Ver­kehrs­be­hin­de­run­gen auf der War­no­w­al­lee in Fahrt­rich­tung War­now­tun­nel im Be­reich der Auf­fahrt Groß Klein-Schmar­ler Bach bzw. Auf­fahrt Schmar­ler Damm, teilt das Amt für Ver­kehrs­an­la­gen mit.

Meh­re­re Um­lei­tun­gen sind aus­ge­schil­dert. Ver­kehrs­teil­neh­men­de auf der Stadt­au­to­bahn aus Rich­tung Stadt­zen­trum in Rich­tung Schmarl und Groß Klein soll­ten be­reits die Ab­fahrt in Hö­he Evers­ha­gen in Rich­tung Schmarl nut­zen. Von War­ne­mün­de aus wird die Nut­zung der Über­füh­rung Nord­kreuz und wei­ter über die Werft­al­lee in Rich­tung War­now­tun­nel emp­foh­len. Von Lüt­ten Klein in Rich­tung War­ne­mün­de soll­te die St.-Pe­ters­bur­ger Stra­ße nörd­lich und wei­ter über Lich­ten­ha­gen ge­nutzt wer­den, zum War­now­tun­nel und nach Schmarl er­folgt die Um­lei­tung über Evers­ha­gen.

Durch die STRA­BAG AG wird bis vor­aus­sicht­lich 5. Ju­li 2019 die süd­li­che Fahr­bahn der War­no­w­al­lee (B 105) zwi­schen der An­schluss­stel­le Lüt­ten Klein der Stadt­au­to­bahn und dem War­now­tun­nel auf ei­ner Län­ge von ins­ge­samt 2.100 Me­tern sa­niert. Die Maß­nah­me be­inhal­tet Ver­kehrs­si­che­rungs- und Ban­kett­ar­bei­ten, das Frä­sen und den Ein­bau neu­en Asphalts, Fu­gen- und Mar­kie­rungs­ar­bei­ten so­wie die Er­neue­rung der In­duk­ti­ons­schlei­fen und Fahr­bahn­sen­so­ren vor dem War­now­tun­nel. Die Stra­ßen­bau­ar­bei­ten er­fol­gen in ins­ge­samt vier Bau­ab­schnit­ten, die mit wei­te­ren Ver­kehrs­ein­schrän­kun­gen und wei­te­ren Voll­sper­run­gen ver­bun­den sein wer­den.

Auf­trag­ge­be­rin­nen sind das Amt für Ver­kehrs­an­la­gen für die Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock so­wie die War­now­que­rung GmbH & Co. KG. Die Kos­ten lie­gen bei über ei­ner hal­ben Mil­li­on Eu­ro, gut 300.000 Eu­ro da­von trägt die Stadt­ver­wal­tung. Für die not­wen­di­gen Ein­schrän­kun­gen im Zu­sam­men­hang mit den Bau­maß­nah­men wird um Ver­ständ­nis ge­be­ten.