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Na­vi­ga­ti­on

Schü­le­rin des Kon­ser­va­to­ri­ums Me­ret Loui­sa Vo­gel ge­winnt beim Wo­chen­en­de der Son­der­prei­se (WES­PE)

Pres­se­mit­tei­lung vom 29.09.2022 - Kul­tur, Frei­zeit, Sport

Der Wett­be­werb "Ju­gend mu­si­ziert" lud auch in die­sem Jahr zum Wo­chen­en­de der Son­der­prei­se (WES­PE) nach Schwe­rin ein. Im Fo­kus des Wett­be­werbs stand die Aus­ein­an­der­set­zung mit noch nicht auf­ge­führ­ten, we­ni­ger be­kann­ten, be­son­ders schwie­rig zu in­ter­pre­tie­ren­den oder selbst kom­po­nier­ten Wer­ken. At­trak­ti­ve Geld­prei­se im Ge­samt­wert von 28.500 Eu­ro wur­den ver­ge­ben, aus­ge­lobt von 13 an­ge­se­he­nen Stif­tun­gen, die so für die At­trak­ti­vi­tät von WES­PE sor­gen. Der Wett­be­werb WES­PE ge­hört zum Bun­des­wett­be­werb Ju­gend mu­si­ziert, der in der Trä­ger­schaft des Deut­schen Mu­sik­ra­tes steht.

In fol­gen­den sie­ben Ka­te­go­ri­en mu­si­zier­ten die Ju­gend­li­chen in Schwe­rin:
Sechs Wer­tun­gen in der Ka­te­go­rie „Bes­te In­ter­pre­ta­ti­on ei­nes ei­ge­nen Werks“, neun in der Ka­te­go­rie „Bes­te In­ter­pre­ta­ti­on ei­nes zeit­ge­nös­si­schen Werks“, 19 Wer­tun­gen bei „Bes­te In­ter­pre­ta­ti­on ei­nes Werks der Klas­si­schen Mo­der­ne“, drei Wer­tun­gen in der Ka­te­go­rie „Bes­te In­ter­pre­ta­ti­on ei­nes für Ju­gend mu­si­ziert kom­po­nier­ten Werks“, 17 Wer­tun­gen in der Ka­te­go­rie „Bes­te In­ter­pre­ta­ti­on ei­nes Werks ei­ner Kom­po­nis­tin“, 14 Wer­tun­gen in der Ka­te­go­rie „Bes­te In­ter­pre­ta­ti­on ei­nes Werks der Ver­fem­ten Mu­sik“ so­wie elf Wer­tun­gen in der frei­en Ka­te­go­rie „Ju­mu open“ wur­den er­war­tet. Die Wer­tungs­spie­le fan­den am 23. Und 24. Sep­tem­ber 2022 statt.

Rund 100 Mu­si­ke­rin­nen und Mu­si­ker mu­si­zier­ten an­läss­lich des öf­fent­li­chen Wett­be­werbs um die Geld­prei­se. Ei­ne der glück­li­chen Ge­win­ne­rin­nen ist die Schü­le­rin des Ros­to­cker Kon­ser­va­to­ri­ums und Jung­stu­die­ren­de der Young aca­de­my an der hmt ros­tock Me­ret Loui­sa Vo­gel, Quer­flö­te aus der Klas­se von Sa­bi­ne Franz zu­sam­men mit ih­rem Kam­mer­mu­sik-Part­ner Ste­fan Mö­bi­us aus dem Kon­ser­va­to­ri­um Schwe­rin, aus der Klas­se von Vol­ker Ah­mels.

Me­ret und Ste­fan er­spiel­ten sich in der Wer­tung „Bes­te In­ter­pre­ta­ti­on ei­nes Werks der Klas­si­schen Mo­der­ne“ für die Dar­bie­tung des Wer­kes „Four Sou­ve­nirs“ von Paul Schoen­field den Son­der­preis der Ha­rald-Genz­mer-Sif­tung. Bei Preis­ver­lei­hung und Ab­schluss­kon­zert im Meck­len­bur­gi­schen Staats­thea­ter nah­men bei­de ih­re Aus­zeich­nung in Emp­fang und durf­ten noch ein­mal mit to­sen­dem Ap­plaus im Preis­trä­ger­kon­zert auf­tre­ten.

Me­ret Loui­sa Vo­gel ist be­reits mehr­fa­che ers­te Preis­trä­ge­rin beim na­tio­na­len Wett­be­werb „Ju­gend mu­si­ziert“ auf al­len Wett­be­werbs­ebe­nen so­wie beim in­ter­na­tio­na­len Wett­be­werb der Deut­schen Ge­sell­schaft für Flö­te. Das Kon­ser­va­to­ri­um und die Han­se- und Uni­ver­si­tätst­stadt Ros­tock gra­tu­lie­ren zu die­sem her­aus­ra­gen­den Er­folg.