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Na­vi­ga­ti­on

Sperr­müll

Sie kön­nen die Ent­sor­gung so oft wie nö­tig in An­spruch neh­men, die Kos­ten sind be­reits in den Ab­fall­ver­wer­tungs­ge­büh­ren ent­hal­ten.

Die Ter­min­ver­ein­ba­rung er­folgt über den Kun­den­ser­vice der Stadt­ent­sor­gung Ros­tock GmbH:

Mo, Mi, Do: 8.00 bis 16.00 Uhr; Di: 8.00 bis 17.30 Uhr; Fr: 8.00 bis 15.00 Uhr

E-Mail: kd_­auf­trag@​sta​dten​tsor​gung-​rostock.​de

- Tel. 4593-100 oder

- Sie fül­len das An­trags­for­mu­lar im In­ter­net aus

  (sie­he Link: Auf­trag Sperr­müll­ab­fuhr).

Die Ter­min­ver­ein­ba­rung soll mög­lichst 14 Ta­ge vor der ge­wünsch­ten Ab­ho­lung er­fol­gen. Stel­len Sie die Ge­gen­stän­de erst am Vor­abend des Ent­sor­gungs­ta­ges öf­fent­lich be­reit. Wäh­len sie den Stell­platz so aus, dass er vom öf­fent­li­chen Ver­kehrs­raum aus leicht er­reicht wer­den kann. Oh­ne An­mel­dung wird Sperr­müll bei der Ab­fuhr lt. Tou­ren­plan nicht mit­ge­nom­men. Ei­ne Selbst­an­lie­fe­rung auf den Ros­to­cker Re­cy­cling­hö­fen ist eben­falls kos­ten­frei mög­lich. Für Ge­büh­ren­pflich­ti­ge, die ih­ren Sperr­müll nicht an dem für das je­wei­li­ge Stadt­ge­biet fest­ge­leg­ten Ent­sor­gungs­tag be­reit­stel­len kön­nen, gibt es das An­ge­bot ei­ner Schnell­ent­sor­gung. Es be­steht die Mög­lich­keit, ge­gen Be­zah­lung des Mehr­auf­wan­des, ei­nen Wunsch­ter­min zu er­hal­ten. Vor­aus­set­zung hier­für ist je­doch, dass ein Ent­sor­gungs­ter­min in­ner­halb von 2 Wo­chen an­ge­bo­ten wur­de. Da die­se Schnell­ent­sor­gung kein Be­stand­teil der Ab­fall­sat­zung/Ab­fall­ge­büh­ren­sat­zung ist, wird von der Stadt­ent­sor­gung Ros­tock GmbH ein Ent­gelt er­ho­ben. Aus­kunft zur Hö­he des Ent­gelts er­teilt den Kun­den­ser­vice der Stadt­ent­sor­gung Ros­tock GmbH.

Im­mer wie­der ver­schan­delt il­le­gal ab­ge­leg­ter Sperr­müll das Ros­to­cker Stadt­bild. Il­le­gal be­deu­tet - die Ent­sor­gung wur­de nicht an­ge­mel­det oder der Sperr­müll wur­de Ta­ge vor dem Ent­sor­gungs­ter­min auf die Stra­ße ge­stellt. Die Ge­gen­stän­de dür­fen lt. Ab­fall­sat­zung erst am Vor­tag zur Ab­fuhr be­reit­ge­stellt wer­den, an­sons­ten wird ei­ne Ord­nungs­wid­rig­keit be­gan­gen. Hin­wei­se und An­zei­gen zu Mülle­cken, Au­to­wracks, Schrott­fahr­rä­dern und zu an­de­ren Um­welt­ver­ge­hen kön­nen je­der­zeit über das Um­welt-Te­le­fon 381-7303 mit­ge­teilt wer­den. Ein Ein­trag in das  Klar-Schiff-Por­tal (sie­he Link) ist eben­falls mög­lich.

Zum Sperr­müll ge­hö­ren zum Bei­spiel:

sper­ri­ge Ab­fäl­le, al­te Mö­bel, aus­ge­dien­te Ma­trat­zen, Fahr­rä­der, Kin­der­wa­gen, Tep­pi­che

Das ist zum Bei­spiel kein Sperr­müll:

Stei­ne, Zie­gel, Tü­ren, Fens­ter, Bau­holz, Sa­ni­tär­ke­ra­mik, Fahr­zeug­tei­le, Au­to­rei­fen, Elek­tro­nik­schrott, Kühl­schrän­ke, Elek­tro­ge­rä­te

Falls die Mö­bel und Haus­halts­ge­gen­stän­de gut er­hal­ten bzw. noch voll funk­ti­ons­tüch­tig sind, kön­nen Sie die­se gern den So­zi­al­kauf­häu­sern bzw. Um­sonst­lä­den zum Ver­schen­ken an­bie­ten (sie­he Falt­blatt "Zu scha­de für den Müll").