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Umweltverträgliche Mobilität

Dienstfahrrad
Dienstfahrrad

Das Amt für Umweltschutz dokumentiert für alle Dienstgänge, welche Verkehrsmittel genutzt werden und wertet die Daten mit den Beschäftigten aus. Aufgeführt sind hierbei die Optionen Zu Fuß, ÖPNV, Fahrrad und KFZ (unter Angabe einer Begründung).

ÖPNV

Der Dienststandort im Haus des Bauens und der Umwelt am Holbeinplatz bietet mit der Straßenbahn und S-Bahn optimale Nutzungsmöglichkeiten des öffentlichen Personennahverkehrs [ÖPNV]. Das Amt für Umweltschutz hält drei Monatskarten bereit, die von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Amtes für Dienstgänge genutzt werden können. Die Amtsleitung verfügt über eine eigens bereitgestellte Monatskarte. Seit dem 1. Februar 2019 können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Rostocker Stadtverwaltung ein „Jobticket“ beantragen, das im Vergleich zu einem regulären ABO der RSAG vergünstigter angeboten wird.

Dienstfahrräder

Bei kurzen Wegen ins Rathaus kann auch gut das Fahrrad genutzt werden. Dafür stehen den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern insgesamt vier Dienstfahrräder zur Verfügung – eines davon ist ein Elektrofahrrad. Derzeitig werden rund 75 % der Dienstgänge umweltfreundlich mit Bus, Bahn, Fahrrad oder zu Fuß zurückgelegt.

Seit 2011 beteiligt sich das Amt für Umweltschutz darüber hinaus jährlich an der bundesweit stattfindenden Kampagne des Klima-Bündnis e.V. STADTRADELN (www.stadtradeln.de).

KFZ-Pool

Seit dem 2011 ist es den im „Haus des Bauens und der Umwelt“ ansässigen Ämtern möglich, auf einen gemeinsamen Dienst-Kfz-Pool, bestehend aus fünf Fahrzeugen, zurück zu greifen. Für den Fall, dass ein Kraftfahrzeug benötigt wird, nutzt das Amt seit 2014 ein Elektroauto. Bereits 2012 wurde auf dem Parkplatz am Standort „Haus des Bauens und der Umwelt“ eine Elektrotanksäule installiert. Auch das erste städtische Erdgasfahrzeug ist durch das Amt für Umweltschutz beschafft worden. Dadurch konnte beispielsweise eine 15 %ige CO2-Minderung in der Ökobilanz nachgewiesen werden, was zugleich mit 46 % Kostenersparnis bei Treibstoffen gegenüber benzingetriebenen Fahrzeugen verbunden war. Aufgrund der guten Erfahrungen wird der Dienst-Kfz-Pool am Standort bis zur Einführung eines zentralen Fuhrparkmanagements in der Stadtverwaltung fortgeführt.