Das Amt für Umwelt- und Klimaschutz ist Behörde und Fachamt für die Belange von
Abfall- und Wasserwirtschaft,
Immissions-, Klima - und Bodenschutz,
Umweltplanung
sowie für die umweltbezogene Öffentlichkeitsarbeit.
Mit dem verantwortungsbewussten Vollzug und der selbständigen Umsetzung und Kontrolle rechtlicher Vorgaben stellt das Amt für Umweltschutz die Einhaltung von Umweltvorschriften in der Hanse- und Universitätsstad sicher.
Abteilung Abfallwirtschaft
Planung, Koordinierung, Umsetzung und Überwachung von abfallwirtschaftlichen
Maßnahmen für Abfälle zur Beseitigung und Verwertung aus Haushaltungen und für
Abfälle zur Beseitigung aus anderen Herkunftsbereichen
Die Abteilung Wasser und Boden ist für die Überwachung, den Ausbau und
die Gefahrenabwehr an Gewässern, die dezentrale Abwasserbeseitigung, den
Bodenschutz und das Altlastenmanagement sowie die Bewirtschaftung
öffentlicher Toiletten zuständig. Mehr
Umweltpreis
Mit dem Umweltpreis der Hanse- und Universitätsstadt Rostock werden besondere Leistungen des Umweltschutzes für die Hansestadt anerkannt. Der Preis soll die Auseinandersetzung mit Umweltthemen in der Öffentlichkeit fördern und die Bewältigung von Problemen unterstützen. Er kann an Personen, Gruppen und Institutionen Umweltpreis
Klarschiff.HRO ist eine Plattform zum Melden von Problemen in der Infrastruktur der Hanse- und Universitätsstadt Rostock. zu Klarschiff.HRO
Pressemitteilung vom 25.01.2023
Recyclinghof Reutershagen schließt ab 1. Februar wegen Bauarbeiten
Aufgrund von Umbaumaßnahmen wird der Recyclinghof Reutershagen, Etkar-André-Straße 54, ab 1. Februar bis voraussichtlich 31. März 2023 komplett geschlossen. Die Baumaßnahmen erfolgen im Zusammenhang einer benutzerfreundlicheren Regelung von Verkehrsströmen auf dem Recyclinghof. Mehr
Pressemitteilung vom 17.01.2023
Glascontainerstellplatz Landreiterstraße aufgelöst - Jetzt am Toitenwinkler Weg Übergangslösung
Der Containerstellplatz in der Landreiterstraße musste aufgelöst werden, informiert das Amt für Umwelt- und Klimaschutz. Aufgrund des zunehmenden Rad- und Fußgängerverkehrs sowie ungeeigneter Wendemöglichkeiten am Ende der Sackgasse konnten vom beauftragten Entsorgungsunternehmen die Sicherheitsvorschriften bei der Entsorgung nicht mehr eingehalten werden. Mehr