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Na­vi­ga­ti­on

Sprech­zei­ten im Amt für Ju­gend, So­zia­les und Asyl be­ach­ten

Pres­se­mit­tei­lung vom 25.11.2021 - Rat­haus

Das Amt für Ju­gend, So­zia­les und Asyl bie­tet wei­ter­hin Sprech­zei­ten diens­tags in der Zeit von 9 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 18 Uhr so­wie don­ners­tags in der Zeit von 9 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 16 Uhr an.

Da­bei ap­pel­liert das Amt an al­le Kun­din­nen und Kun­den, bei Er­kran­kungs­sym­pto­men wie Fie­ber, tro­cke­nem Hus­ten oder Hals­schmer­zen Sprech­zei­ten oder Ter­mi­ne nicht wahr­zu­neh­men, und bit­tet dar­um, im Vor­feld ei­nen Test zu ma­chen.

Das Amt für Ju­gend, So­zia­les und Asyl bit­tet wei­ter­hin dar­um, die Sprech­zei­ten nur in not­wen­di­gen Fäl­len ei­ner per­sön­li­chen Vor­spra­che zu nut­zen und Ter­mi­ne vor­ran­gig vor­ab zu ver­ein­ba­ren oder An­lie­gen te­le­fo­nisch, per E-Mail oder auf dem Post­weg zu über­mit­teln, um län­ge­re War­te­zei­ten zu ver­mei­den.

In den Ver­wal­tungs­ge­bäu­den des Am­tes er­folgt der Ein­lass über ei­nen Wach­dienst. Un­ter Um­stän­den kann es zu War­te­zei­ten kom­men. Die Ge­bäu­de sind aus­schlie­ß­lich mit Mund-Na­se-Schutz und nur über den je­wei­li­gen Haupt­ein­gang zu be­tre­ten. Die An­zahl an Be­gleit­per­so­nen muss auf das Not­wen­digs­te re­du­ziert wer­den, da die War­te­be­rei­che be­grenz­te Ka­pa­zi­tä­ten ha­ben.

Von der per­sön­li­chen Über­ga­be von Post­sen­dun­gen soll­te ab­ge­se­hen wer­den. Für Brief­sen­dun­gen be­fin­den sich Post­käs­ten vor den je­wei­li­gen Dienst­ge­bäu­den.