Sexistische Werbung
WERBEMELDER*IN
Von 2013 bis 2017 hat Pinkstinks für eine Gesetzesnorm gegen Sexismus in der Werbung (im Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb) gekämpft. Eine Gesetzesnorm gab es nicht. Stattdessen wurde ein Monitoring sexistischer Werbung in Deutschland beschlossen, um festzustellen, wie verbreitet diese in Deutschland wirklich sei. Darüber hinaus sollen Bildungs- und Sensibilisierungsbausteine entwickelt werden, um die Toleranz für sexistische Werbung in Deutschland zu verringern. Das Ergebnis ist dieses Projekt, die Meldungsfunktion mit Deutschlandkarte, unsere Bildungsarbeit und unsere Datenbank. Sie wird bis Juli 2019 vom Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. (Quelle: werbemelder.in)
Hier kann sexistische Werbung gemeldet werden.
PINKSTINKS. Vielfalt ist Schönheit
Pinkstinks ist eine Protest- und Bildungsorganisation gegen Sexismus und Homophobie. Menschen sind mehr als Pink und Blau. Deshalb kritisieren wir starre Geschlechterrollen in Medien und Werbung und zeigen auf, dass es vielfältiger geht. Für eine moderne Gesellschaft müssen wir ermöglichen, dass Jungen und Männer zart sein dürfen und Mädchen und Frauen Raum einnehmen können. Frauen als Käpt‘n und Männer als Feen: nicht immer, aber auch! (Quelle: pinkstinks.de)
Hier geht es zur Website von PINKSTINKS.
TERRE DES FEMMES. Frauenfeindliche Werbung
Auf der Straße, beim Lesen, Fernsehen oder beim Surfen durchs Internet - Werbung begegnet uns täglich und ist allgegenwärtig. Über Reklame werden Botschaften transportiert, Lebensgefühle erzeugt und Idealbilder verbreitet. Werbung gibt gesellschaftliche Rollenbilder weiter und zeigt uns, wie Frauen und Männer angeblich zu sein haben. Bereits Kinder werden früh von diesen Bildern geprägt. (Quelle: www.frauenrechte.de)
Hier geht es zur Website von TERRE DES FEMMES.