Home
Navigation

Büro für Gleichstellungsfragen

Herzlich Willkommen auf der Homepage des Büros für Gleichstellungsfragen!

Aus aktuellem Anlass teilen wir hier gerne die Pressemitteilung des Landesfrauenrats M-V vom 14.01.2025:

Sprachpolizei Rostocker Bürgerschaft? Verbote aus Angst vor dem Genderstern

Anlässlich des Beschlusses der Rostocker Bürgerschaft, die gesamte Außenkommunikation der Stadt zu reglementieren, erklärt die Geschäftsführerin des Landesfrauenrates M-V Monique Tannhäuser:

Mit den Kommunalwahlen 2024 hat sich ein deutlich konservativer, teilweise reaktionärer Geist in vielen Stadtvertretungen und Kreistagen breitgemacht. Dies zeigt sich an einer Vielzahl von Anträgen, die das politische Klima prägen: von Verboten für Regenbogenfahnen über die Aushöhlung der Aufgaben von Gleichstellungsbeauftragten bis hin zur Ablehnung einer geschlechtergerechte Sprache.

Ein besonders absurdes Beispiel liefert derzeit die Hanse- und Universitätsstadt Rostock. Dort beschloss die Bürgerschaft im Dezember, aus Furcht vor gendergerechter Sprache, die gesamte Außenkommunikation der Stadt zu beschneiden. Mehr noch: Eine bestehende Verwaltungsvorschrift, die weit mehr als nur den Sprachgebrauch regelt, wurde teilweise außer Kraft gesetzt. So etwas nennt man, mit Kanonen auf Spatzen schießen.

Scheinlösungen für nichtexistierende Probleme

Es ist völlig absurd anzunehmen, dass Einwohner*innen geschädigt werden, weil sie ein gegendertes Verwaltungsschreiben erhalten. Mit solchen Beschlüssen werden Scheinlösungen für nicht vorhandene Problemlagen geschaffen. Unabsehbare Nebenfolgen werden dabei billigend in Kauf genommen.

Die viel zitierten Behauptungen rechtsextremer und konservativer Politiker*innen, es gebe eine Genderpflicht, sind schlichtweg falsch. Niemand ist gezwungen, geschlechtergerecht zu formulieren. Wer am generischen Maskulinum festhalten möchte, kann dies ungehindert tun - ohne Nachteile.

Mit ihren angestrebten Verboten machen sich die Initiator*innen selbst zur Sprachpolizei. Ihr Ziel ist es, eine vielfaltsoffene Kommunikation zu unterbinden und Menschen Vorschriften zu machen, wie sie zu sprechen und zu schreiben haben.

Eine zweite Chance für die Bürgerschaft

Oberbürgermeisterin Eva-Maria Kröger hat gegen den Beschluss der Bürgerschaft Widerspruch eingelegt. Zu Recht, denn der Beschluss schadet nicht nur dem Ansehen der Stadt, sondern auch ihrer Funktionstüchtigkeit. Am Mittwoch steht nun eine erneute Entscheidung in der Bürgerschaft an.

Wir appellieren an die Mitglieder der Bürgerschaft: Nutzen Sie diese zweite Chance! Lassen Sie sich nicht von der Scheindebatte um geschlechtergerechte Sprache auf Irrwege führen. Statt Einschränkungen und Verboten braucht es eine klare Haltung für Vielfalt, Wertschätzung und eine moderne, offene Kommunikation.

Das war die Anti-Gewalt-Woche 2024

Zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen* und Mädchen* am 25. November gab es in Rostock verschiedene Aktionen und Veranstaltungen.

Am 25.11.2024 hissten wir gemeinsam mit Vertreterinnen des Landesfrauenrates MV e. V., des Frauenbildungsnetzes M-V e. V. und des Deutschen Gewerkschaftsbundes die Flagge „frei leben ohne Gewalt“. Vielen Dank für eure Unterstützung!

Vom 19. bis zum 26. November 2024 gab es eine stadtweite Plakat-Kampagne zum Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ im CityLight-Format zu sehen.

Außerdem wurden anlässlich der Anti-Gewalt-Woche zahlreiche Informationsmaterialien zum Rostocker Beratungs- und Hilfenetz sowie zum Hilfetelefon in allen Stadtteil-Bibliotheken, Ortsämtern, Stadtteil- und Begegnungszentren und in der Rostocker Volkshochschule ausgelegt. Vielen Dank an alle beteiligten Institutionen!

Am 26.11.2024 wurde mit der alljährlichen Aktion „Ein Licht für jede Frau“ von STARK MACHEN e. V. auf dem Doberaner Platz gegen Gewalt an Frauen protestiert. Rednerinnen waren: Dr. Heidrun Jander (Gleichstellungsbeauftragte der Universität Rostock), Dr. Verena Kolbe (Opferambulanz Rostock) und Insa Krome-Derer (STARK MACHEN e. V.). Die Zahl „1374“ steht für alle Frauen*, die im letzten Jahr Hilfe im Rostocker Beratungs- und Hilfenetz gesucht haben.

Am 29. November 2024 gab es im Rostocker Hof eine gemeinsame Info-Aktion der Universität Rostock, der Rostocker Polizeiprävention, des Arbeiter-Samariter-Bundes, STARK MACHEN e. V. und des Rostocker Gleichstellungsbüros zu geschlechtsspezifischer Gewalt. Es wurde Infomaterial zum Thema – welches den gesamten Querschnitt der Bevölkerung betrifft - ausgegeben und Kinder konnten sich Ansteckbuttons mit verschiedenen Motiven gestalten.

Am Samstag, 30.11.2024 ab 19:00 Uhr beleuchtete die Autorin Nicole Wenzel von heiter bis ernst den Alltag als Mutter. Getreu dem Titel ihres aktuellen Buches "Mütter legt die Ketten ab" lud sie gemeinsam mit der Gleichstellungsbeauftragten Cathleen Mendle-Annuschkewitz an diesem Abend dazu ein, all die unzähligen Erwartungen an Mütter - die diese vermeintlich erst zu einer guten Mutter machen - los zu lassen und damit Raum zu schaffen für Gelassenheit, Entspannung und Leichtigkeit. Die Veranstaltung im Rostocker Rathaus wurde vom Pop-Rock-Duo ROSA aus Berlin musikalisch umrahmt. Sie war kostenfrei und es gab Give-Aways für alle Gästinnen.

Veranstaltung_30.11.24

„Mütter legt die Ketten ab“ am 30.11.2024 in der Rostocker Rathaushalle

Am Samstag, 30.11.2024 ab 19:00 Uhr wird die Autorin Nicole Wenzel von heiter bis ernst den Alltag als Mutter beleuchten. Getreu dem Titel ihres aktuellen Buches "Mütter legt die Ketten ab" lädt sie gemeinsam mit der Gleichstellungsbeauftragten Cathleen Mendle-Annuschkewitz an diesem Abend dazu ein, all die unzähligen Erwartungen an Mütter - die diese vermeintlich erst zu einer guten Mutter machen - los zu lassen und damit Raum zu schaffen für Gelassenheit, Entspannung und Leichtigkeit.

Die Veranstaltung in der Rathaushalle des Rostocker Rathauses wird vom Pop-Rock-Duo ROSA aus Berlin musikalisch umrahmt und ist kostenfrei. Snacks und Getränke stehen zum Erwerb bereit. Einfach vorbeikommen und den Abend genießen. Gern anmelden unter: gleichstellungsbeauftragte@rostock.de.

 

 

Internationaler Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen* am 25. November

Der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen am 25. November 2024 soll die Aufmerksamkeit auf die anhaltende Gewalt und Diskriminierung lenken, die Frauen und Mädchen weltweit erfahren. Gewalt gegen Frauen* und Mädchen* ist ein weit verbreitetes Problem, das in allen Ländern und Kulturen vorkommt. Es manifestiert sich in verschiedenen Formen, einschließlich physischer, sexueller und psychologischer Gewalt. Die Folgen sind verheerend und betreffen nicht nur die Opfer, sondern auch Familien, Gemeinschaften und Gesellschaften insgesamt.

Wie an vielen Orten deutschlandweit und international wird es auch in Rostock wieder verschiedene Aktionen rund um den 25. November geben.

Ab dem 20. November 2024 wehen vor dem Rathaus-Anbau sieben thematische Flaggen, die bis zum 27. November 2024 für Gewaltfreiheit werben. Eine symbolische Flaggenhissung findet am 25. November 2024 um 10 Uhr vor dem Rathaus mit Rostocks Gleichstellungsbeauftragter Cathleen Mendle-Annuschkewitz statt.

Darüber hinaus ist geplant, anlässlich der Anti-Gewalt-Woche zahlreiche Informationsmaterialien zum Rostocker Beratungs- und Hilfenetz sowie zum Hilfetelefon in allen Stadtteil-Bibliotheken, Ortsämtern, Stadtteil- und Begegnungszentren und in der Rostocker Volkshochschule auszulegen.

Eine stadtweite Plakat-Kampagne zum Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ ist vom 19. bis zum 26. November 2024 im CityLight-Format zu sehen.

Mit der alljährlichen Aktion „Ein Licht für jede Frau“ des Vereins STARK MACHEN e. V. wird am 26. November 2024 ab 17 Uhr auf dem Doberaner Platz gegen Gewalt an Frauen protestiert. Als Rednerinnen werden Dr. Heidrun Jander (Gleichstellungsbeauftragte der Universität Rostock), Dr. Verena Kolbe (Opferambulanz Rostock) und Insa Krome-Derer (STARK MACHEN e. V.) erwartet.

Am 29. November 2024 ist im Rostocker Hof eine gemeinsame Info-Aktion zu geschlechtsspezifischer Gewalt geplant. Zwischen 14 und 16 Uhr laden die Organisator*innen Doreen Block (Familiengerechte Hochschule & Familienbüro, Stabsstelle Diversity der Universität Rostock), Cathleen Mendle-Annuschkewitz (Gleichstellungsbeauftragte der Hanse- und Universitätsstadt Rostock), Dorina Arndt (Kriminalhauptkommissarin, Polizeiprävention), Jana Reimann (Arbeiter-Samariter-Bund), Marc Weiß (Koordinator Vielfaltsmanagement, Universität Rostock) und Ulrike Bartel (STARK MACHEN e. V.) dazu ein.

Frauenpolitisches Frühstückstreffen 2024 auf der AIDAdiva

Nachdem 2020 das traditionell stattfindende Frauenpolitischen Frühstückstreffen coronabedingt abgesagt werden musste und die Tradition seither auf Eis lag, hat die Gleichstellungsbeauftragte der Hanse- und Universitätsstadt Rostock, Cathleen Mendle-Annuschkewitz, in diesem Jahr wieder Frauen aus Gewerkschaften, Wirtschaft, Politik, Vereinen, Verbänden und Institutionen hierzu eingeladen. Dieser Einladung folgten am 25.05.2024 ca. 80 Frauen. Ausgerichtet wurde das diesjährige Treffen von AIDA Cruises.

Die Teilnehmerinnen erlebten einen tollen Tag auf der vor Warnemünde liegenden AIDAdiva. Nach dem Check-in der Gäste folgten einführende Worte des Entertainment-Managers an Bord, der moderierend das Vormittagsprogramm begleitete. Frau Mendle-Annuschkewitz begrüßte zunächst alle Eingeladenen im Theatrium des Schiffes, dann stellte Steffi Heinicke, Senior Vice President Guest Experience & OBR, das Unternehmen AIDA Cruises - - German Branch of Costa Crociere S.p.A. vor. Zwischendurch gab es eine kleine Bühnenshow einer Artistin, deren gelenkige Kunststücke die Zuschauer*innen nicht nur staunen, sondern das eine oder andere Mal auch schmerzhaft das Gesicht verziehen ließen. Abschließend kamen Steffi Heinecke, Cathleen Mendle-Annuschkewitz, Dr. Cathleen Kiefert-Demuth - Referentin in der Leitstelle für Frauen und Gleichstellung im Ministerium für Justiz, Gleichstellung und Verbraucherschutz MV – gemeinsam mit der Guest Commerce Managerin von Bord, zu eine Talkrunde auf der Bühne zusammen, um sich zu den Themen Gleichstellung, Karrierechancen von Frauen sowie Vereinbarkeit von Familie und Beruf auszutauschen.

Nach dem Bühnenprogramm hatten die Teilnehmer*innen die Möglichkeit, das Schiff in geführten Gruppen zu erkunden sowie im Restaurant ‚Bella Vista‘ ein schmackhaftes Buffet zu genießen und dabei mit den anderen Frauen ins Gespräch zu kommen. Die individuelle Freizeit an Bord der AIDAdiva verging wie im Flug und spätestens um 15:00 Uhr hieß es Abschied nehmen.

Die Rückmeldungen der begeisterten Teilnehmerinnen waren durchweg positiv! Ein herzliches Dankeschön auf diesem Weg auch noch einmal bei Steffi Heinicke, Andra Spannaus, Anne Stüber und allen anderen Beteiligten, insbesondere auch den Mitarbeitenden an Bord der AIDAdiva für diesen tollen Tag und die damit einhergehende Organisation und Begleitung.

Gleichstellung ist Verfassungsauftrag und muss als Querschnittsaufgabe immer mitgedacht werden. Und dennoch steht sie nur selten im Mittelpunkt.

Internationaler Frauentag 2024

Der Internationale Frauentag, der jährlich am 8. März gefeiert wird, würdigt die sozialen, politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Errungenschaften von Frauen weltweit. So erkämpften mutige Frauen viele Rechte für Frauen, u. a. das Wahlrecht 1918 oder auch 1948/49 die Gleichberechtigung im Grundgesetz. Daneben basieren beispielsweise WLAN und Bluetooth auf dem Patent einer Frau: Hedy Lamarr entwickelte das sogenannte Frequenzsprungverfahren, eine neue Technik im Funkverkehr, und meldete es 1941 zum Patent an.

Der 8. März dient darüber hinaus als Bühne, um auf bestehende Ungleichheiten und Herausforderungen hinzuweisen, die Frauen noch immer erleben. Der Tag soll daran erinnern, die Gleichstellung der Geschlechter zu fördern und für die Rechte und Chancen von Frauen einzutreten. Zu groß sind die noch vorhandenen Lücken – die sogenannten Gender Gaps – in vielen Bereichen. Prominente Beispiele sind das geschlechtsspezifische Lohngefälle, der Gender-Pay-Gap, der Gender-Data-Gap in der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und medizinischen Datenerhebung oder auch der Gender-Care-Gap als Indikator für den unterschiedlichen Zeitaufwand, den beide Geschlechter in unbezahlte Sorgearbeit investieren.

Als zweites deutsches Bundesland hat Mecklenburg-Vorpommern den 8. März im Jahr 2023 als gesetzlichen Feiertag eingeführt.

Girls'Day 2024

Girls' Day 2024

Unter dem Slogan "Powergirls in die Politik - Weibliche Kompetenz im Rathaus" öffnete das Rathaus am 25.04.2024 seine Pforten im Rahmen des diesjährigen Girls‘ Days 2024.

Das Angebot sollte Mädchen und jungen Frauen die Möglichkeit bieten, Politik aus erster Hand zu erleben und möglicherweise ihr Interesse an einer Karriere in diesem Bereich zu wecken.

Nach einer kleinen Rathausführung inklusive Besuch beim „Rathausgespenst“ hatten die 18 Teilnehmerinnen die Gelegenheit, in einer Gesprächsrunde mehr über die Aufgaben und Verantwortlichkeiten von Politikerinnen von der Präsidentin der Bürgerschaft Regine Lück sowie von Rostocks erster weiblicher Bürgermeisterin, Eva-Maria Kröger, zu erfahren. Im zweiten Teil der Gesprächsrunde wurden gemeinsam zwei Fraktionen gebildet und so Kommunalpolitik spielerisch kennengelernt.

Nach einer Mittagsstärkung mit Pizza, Pasta oder Salat haben sich die Teilnehmerinnen mit dem Büro für Gleichstellungsfragen über Stereotype und Vorurteile bei der Berufswahl sowie damit verbundenen geschlechtsspezifischen Diskriminierungsaspekten ausgetauscht.

Am Ende des gelungenen Tages zogen die Teilnehmerinnen ein positives Resümee und verabschiedeten sich in den Nachmittag.

Equal-Pay-Flaggen  vor dem Rathaus

Equal-Pay-Day und Co: Eine Woche im Zeichen der Frauen!

Anlässlich des diesjährigen Equal-Pay-Days am 06.03.2024 wurden in der Woche vom 04.03.-10.03.2024 vor dem Rathaus die Equal-Pay-Flaggen als Zeichen der aktiven Solidarität gehisst.
Zudem lud das Equal-Pay-Bündnis am Vorabend des 06. März zur Equal-Pay-Silvesterparty unter dem Motto „Lückenlos durch die Nacht“ ein.

Mehr

Eine Fotocollage „15 Frauenporträts“

Veranstaltungsangebote zum Internationalen Frauentag

Unter dem Motto „motivieren – bewegen – verändern – 15 Frauen und ihr Amt in Ehre“ initiierten der Landesfrauenrat Mecklenburg-Vorpommern e.V.  und das Frauenbildungsnetz M-V e.V. 2011 eine Ausstellung mit 15 Portraits von Frauen in unterschiedlichen Ehrenämtern. 

Ein Großteil der damals portraitierten Frauen trifft sich am Donnerstag, 14. März 2024, zwischen 17 und 20 Uhr in der Rathaushalle

 mehr Veranstaltungen zum Frauentag in Rostock

One Billion Rising auf den Rostocker Universitätsplatz  (Foto 09)

Tanzproteste gegen Gewalt an Frauen und Mädchen

Anlässlich des weltweiten Aktionstages ONE BILLION RISING am 14. Februar 2024 fanden auch in Rostock Tanzproteste auf dem Universitätsplatz statt. 

mehr Infos und Video

"Ein Licht für jede Frau" (Foto 24)

"Ein Licht für jede Frau"

Rostocker Verein „Stark Machen“ setzte am 28. November 2023 auf dem Doberaner Platz erneut ein Zeichen. Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen hatte der Rostocker Verein STARK MACHEN zu einer Lichteraktion eingeladen. 

mehr Infos

Orange Day Rostock (Foto 1)

ORANGE DAY Rostock

Zum Orange Day am 25. November 2023 macht der große orange Stern auf dem Uniplatz auf das Thema "Gegen Gewalt an Frauen" aufmerksam. Bis 10. Dezember 2023 leuchtet er als Zeichen.

mehr Infos