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Na­vi­ga­ti­on

Im­mo­bi­li­en­aus­schrei­bung ge­gen Ge­bot - Ge­wer­be­flä­che am Werft­be­cken in Ros­tock-War­ne­mün­de als Erb­bau­recht

Die Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock be­ab­sich­tigt die Um­ge­stal­tung des Werft­be­ckens War­ne­mün­de in ei­nen Ma­ri­ti­men Ge­wer­be­park für nach­hal­ti­ge En­er­gie­tech­no­lo­gi­en in Ros­tock und be­ab­sich­tigt als Ei­gen­tü­me­rin ge­gen Ge­bot für das nach­ste­hen­de Grund­stück ein Erb­bau­recht zum Zweck der ge­werb­li­chen Nut­zung zu ver­ge­ben.

La­ge:
in Ros­tock-War­ne­mün­de, an der Werft­al­lee 10, im Gel­tungs­be­reich des, in Auf­stel­lung be­find­li­chen Be­bau­ungs­plan Nr. 01.​SO.203 „Son­der­ge­biet Am Werft­be­cken“- di­rekt an der War­now

Ka­tas­ter­an­ga­ben:
Teil­flä­che aus Flur­stück 874/189
Flur 1
Ge­mar­kung War­ne­mün­de
Ge­samt­grö­ße: ca. 27.600 m² - un­be­baut

La­ge- und Grund­stücks­an­ga­ben:
Das an­ge­bo­te­ne Grund­stück be­fin­det sich in pro­mi­nen­ter Was­ser­la­ge in War­ne­mün­de, dem wohl be­kann­tes­ten Orts­teil der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock, der grö­ß­ten Stadt Meck­len­burg-Vor­pom­merns. Als wirt­schaft­li­ches und kul­tu­rel­les Zen­trum ist Ros­tock der Tou­ris­ten­ma­gnet der Re­gi­on und bie­tet Un­ter­neh­men die bes­ten An­sied­lungs- und Ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten.
Die ver­kehrs­güns­ti­ge La­ge an der Ost­see, mit di­rek­ten An­bin­dun­gen an die Au­to­bah­nen A 19 und A 20, die Nä­he zum Flug­ha­fen Ros­tock-Laa­ge, so­wie zahl­rei­che Fähr­ver­bin­dun­gen nach Skan­di­na­vi­en bzw. in den ge­sam­ten Ost­see­raum spre­chen für die­sen sehr at­trak­ti­ven Stand­ort.
Die Ge­wer­be­flä­che liegt am West­ufer der Un­ter­war­now, un­weit des Orts­ein­gan­ges von War­ne­mün­de.  Sie be­fin­det sich im Gel­tungs­be­reich, des in Auf­stel­lung be­find­li­chen Be­bau­ungs­plans Nr. 01.​SO.203 „Son­der­ge­biet Am Werft­be­cken“. In un­mit­tel­ba­rer Nä­he be­fin­den sich das Ma­ri­ne­ar­se­nal und das War­ne­mün­der Ha­fen­be­cken. Die B 103 als Zu­brin­ger zur A 20 ist in we­ni­gen Mi­nu­ten zu er­rei­chen. Der Flug­ha­fen Ros­tock- Laa­ge ist ca. 43 km, die Ros­to­cker In­nen­stadt ca. 15 km und Ros­tock-War­ne­mün­de et­wa 1 km ent­fernt.

Die Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt be­ab­sich­tigt den Ab­bruch der noch vor­han­de­nen Ge­bäu­de und ehe­ma­li­gen Be­triebs­an­la­gen der Werft, so­wie die Sa­nie­rung der Alt­las­tenhot­spots. Vor­han­de­ne Kon­ta­mi­nie­run­gen und Kampf­mit­tel sind durch den/ die Erb­bau­be­rech­tig­ten auf des­sen/ Ih­re Kos­ten zu be­sei­ti­gen. Aus­künf­te zu be­kann­ten Ver­un­rei­ni­gun­gen und be­reits ein­ge­lei­te­ten Maß­nah­men, sind auf An­fra­ge er­hält­lich.  

An­gren­zend am Erb­bau­rechts­grund­stück er­fol­gen die Her­rich­tung der Kai­an­la­ge, im Um­fang ei­ner grund­haf­ten Er­neue­rung und der Aus­bau der Er­schlie­ßungs­stra­ßen.
Die ver­kehr­li­che Er­schlie­ßung der Ge­wer­be­flä­che er­folgt land­sei­tig über die Werft­al­lee. Die öf­fent­lich recht­li­che Er­schlie­ßung des Grund­stücks wird über Bau­las­ten ge­si­chert.
Die Fer­tig­stel­lung der vor­ge­nann­ten Maß­nah­men ist für En­de 2026 ge­plant. Die Nut­zung des Grund­stü­ckes ist erst nach Fer­tig­stel­lung mög­lich.
Die Nut­zung der vor­ge­la­ger­ten Kai er­folgt auf der Grund­la­ge der Ha­fen­ge­büh­ren­sat­zung. An­sprech­part­ner ist Herr Gun­nar Abend, Ha­fen- und See­manns­amt, Te­le­fon 0381/ 381 8760.
Die ge­naue La­ge der Lie­gen­schaft ist den bei­ge­füg­ten La­ge- und Ka­tas­ter­plä­nen zu ent­neh­men.

Pla­nungs­recht­li­che Si­tua­ti­on und Nut­zungs­vor­ga­ben:

An­ga­ben zum Pla­nungs­recht und Hin­wei­se zum Be­bau­ungs­plan:

Das Grund­stück liegt in ei­nem Be­reich, für den der Auf­stel­lungs­be­schluss zum Be­bau­ungs­plan Nr. 01.​SO.203 „Son­der­ge­biet Am Werft­be­cken“ ge­fasst wur­de. Pla­nungs­rei­fe i.S.v. § 33 BauGB liegt noch nicht vor. Mit der Auf­stel­lung des B-Plans Nr. 01.​SO.203 wird die pla­nungs­recht­li­che Zu­läs­sig­keit für ei­nen at­trak­ti­ven, an­spruchs­vol­len und ma­ri­ti­men Ge­wer­be­stand­ort ge­schaf­fen.
Der B-Plan be­fin­det sich in der Vor­ent­wurfs­pha­se. Der bis­he­ri­ge Vor­ent­wurf ent­hält ei­ni­ge Min­dest­an­for­de­run­gen hin­sicht­lich der Hö­hen (z.B. hö­he­re Ge­bäu­de am Was­ser) und der Flä­chen­nut­zun­gen (z.B. Aus­schluss von Frei­la­gern). Wei­te­re Fest­set­zun­gen kön­nen fol­gen, soll­ten die in Ar­beit be­find­li­chen Gut­ach­ten zu en­er­ge­ti­schen, emis­si­ons- und ar­ten­schutz­schutz­recht­li­chen An­for­de­run­gen dies er­for­dern.
Aus heu­ti­ger Sicht geht der Erb­bau­rechts­ge­ber von ei­ner Rechts­kraft des Be­bau­ungs­pla­nes in 2026 aus. Für Nach­fra­gen zum Pla­nungs­stand und In­halt des B-Plans, steht Ih­nen Herr Paul Hoff­man, Stadt­pla­nungs­amt, Te­le­fon 0381/ 381 6155 zur Ver­fü­gung.

Städ­te­pla­ne­ri­sche Vor­ga­ben und bau­li­che Kenn­zif­fern:


Art der bau­li­chen Nut­zung: Ge­wer­be­ge­biet gem. § 8 BauN­VO, Frei­la­ger­plät­ze sol­len zur War­now hin aus­ge­schlos­sen wer­den

Bau­feld GE 4
- GRZ: 0,8
- GFZ: nicht fest­ge­setzt
- Ge­bäu­de­hö­he: ma­xi­mal 22 m (Be­zugs­punkt: neue Kai­kan­te Lie­ge­platz P11, nach Sa­nie­rung)

Bau­feld GE 5
- GRZ: 0,8
- GFZ: nicht fest­ge­setzt
- Ge­bäu­de­hö­he: min. 20 m, max. 25 m (Be­zugs­punkt: neue Kai­kan­te Lie­ge­platz P11, nach Sa­nie­rung)

Bau­feld GE 6
- GRZ: 0,8
- GFZ: nicht fest­ge­setzt
- Ge­bäu­de­hö­he min. 25 m, max. 55 m (Be­zugs­punkt: neue Kai­kan­te Lie­ge­platz P11, nach Sa­nie­rung)

Be­son­de­re Hin­wei­se:
Das Grund­stück be­fin­det sich in ei­nem über­flu­tungs­ge­fähr­de­ten Be­reich (Sturm­flu­ten der Ost­see).
Der Be­mes­sungs­hoch­was­ser­stand (BHW) be­trägt für die­sen Küs­ten­ab­schnitt 3,30 m über NHN. Das Be­mes­sungs­hoch­was­ser ist bei der Pla­nung zu be­rück­sich­ti­gen. Was­ser­ge­fähr­den­de Stof­fe, dür­fen nur ober­halb des BHW ge­la­gert wer­den.

Für das Grund­stück be­steht An­schluss­zwang hin­sicht­lich der Ver­sor­gung mit Fern­wär­me, so­wie Kon­tra­hie­rungs­zwang mit der Stadt­wer­ke Ros­tock AG (SWRAG).

Die Lösch­was­ser­ver­sor­gung ist der­zeit nicht ge­si­chert. Die Si­cher­stel­lung des Lösch­was­sers ob­liegt dem Bau­herrn/ Erb­bau­be­rech­tig­ten. Da­mit im Zu­sam­men­hang ste­hen­de Kos­ten sind vom Bau­herrn/ Erb­bau­be­rech­tig­ten zu tra­gen.

Im Zu­ge der Er­stel­lung des B-Pla­nes er­folgt die Stand­ort­fest­set­zung ei­nes Ar­ten­schutz­tur­mes in Was­ser­nä­he. Hier­für ist ggf. ei­ne Si­che­rung durch Dienst­bar­kei­ten zu­guns­ten der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock zu ge­wäh­ren.

Ge­for­der­te Nut­zun­gen:

Im Um­feld do­mi­nie­ren ma­ri­ti­me, in­dus­tri­el­le Nut­zun­gen des Ma­schi­nen- und Schiff­baus. Un­ter­neh­men wie die NEP­TUN WERFT sind in der un­mit­tel­ba­ren Nach­bar­schaft an­säs­sig.
Für die hier an­ge­bo­te­ne Flä­che sind aus­schlie­ß­lich ha­fen­spe­zi­fi­sche, ma­ri­ti­me und ge­werb­li­che Nut­zun­gen vor­ge­se­hen. Zu­läs­sig sind Vor­ha­ben von Un­ter­neh­men (Ex­pan­sio­nen und An­sied­lun­gen) des pro­du­zie­ren­den Ge­wer­bes und wirt­schafts­na­her For­schung, die ex­pli­zit die Nut­zung der vor­han­de­nen Ha­fen­be­triebs­an­la­ge und den di­rek­ten Zu­gang zum see­schiff­tie­fen Was­ser über die Kai­an­la­ge be­nö­ti­gen.
Fak­to­ren wie die lang­fris­ti­ge Si­che­rung und Schaf­fung von Ar­beits­plät­zen, die ge­plan­ten Nut­zun­gen, die not­wen­di­gen In­ves­ti­tio­nen, so­wie die Be­bau­ungs­ver­pflich­tun­gen am Stand­ort ste­hen im Vor­der­grund und wer­den ver­trag­lich ab­ge­si­chert.

Die all­ge­mein und aus­nahms­wei­se zu­läs­si­gen Ar­ten von Nut­zun­gen, so­wie die städ­te­bau­li­chen Kenn­zif­fern sind dem, in Auf­stel­lung be­find­li­chen Be­bau­ungs­plan Nr. 01.​SO.203 Son­der­ge­biet Am Werft­be­cken“ zu ent­neh­men.

Der B-Plan wird ein We­ge­recht zu­guns­ten der All­ge­mein­heit vor­se­hen, dass zu ge­wäh­ren ist.
Eben­so kann ge­ge­be­nen­falls auf ei­ner Brei­te von 3 m ei­ne Ab­stands­flä­chen­bau­last des Nach­bar­grund­stü­ckes auf Grund ei­nes Si­cher­heits­zau­nes zur Ein­tra­gung kom­men. Die Nut­zungs­ein­schrän­kun­gen der Bau­last­flä­che sind zu be­ach­ten.

An­ge­bots­be­din­gun­gen:


Die Ver­ga­be des Erb­bau­rech­tes er­folgt zum Zweck der ge­werb­li­chen Nut­zung, nach den Fest­set­zun­gen des Be­bau­ungs­pla­nes Nr. 01.​SO.203 Son­der­ge­biet Am Werft­be­cken“. Die­se Nut­zung wird über die Lauf­zeit des Erb­bau­rechts fest­ge­schrie­ben. An­ge­bo­te sind auch für Teil­flä­chen des Aus­schrei­bungs­ob­jek­tes mög­lich.

Min­dest­ge­bot für die Zins­zah­lung pro Jahr:

9,00 € / m², mit­hin für das er­schlos­se­ne Ge­samt­grund­stück
ca. 248.400 €/ Jahr zzgl. 19 % Um­satz­steu­er

Der Erb­bau­zins wird als Re­al­last ein­ge­tra­gen. An­pas­sun­gen der Re­al­last an den Ver­brau­cher­preis­in­dex des Sta­tis­ti­schen Bun­des­am­tes er­fol­gen wäh­rend der Ver­trags­lauf­zeit durch ei­ne ent­spre­chen­de Wert­si­che­rungs­klau­sel.

Lauf­zeit:
60 Jah­re
Ei­ne Ver­län­ge­rung des Erb­bau­rechts ist grund­sätz­lich nur un­ter An­pas­sung der Kon­di­tio­nen an die Ge­ge­ben­hei­ten zum Zeit­punkt der Ver­län­ge­rung mög­lich.

Ge­for­der­te Nach­wei­se:

Nut­zungs­kon­zept, mit An­ga­be der Zeit­schie­ne für die Um­set­zung des Vor­ha­bens, so­wie Dar­stel­lung der ge­plan­ten Ar­beits­plät­ze und des ge­plan­ten In­ves­ti­ti­ons­vo­lu­mens (Dar­le­gung des Kon­zep­tes, wie der Ge­wer­be­stand­ort nach­hal­tig ent­wi­ckelt wird, ei­ne Di­ver­si­fi­zie­rung des Stand­or­tes zu­künf­tig er­folgt und da­mit ei­ne Er­hal­tung und Stär­kung der Wett­be­werbs­fä­hig­keit ge­währ­leis­tet wird)

Ge­stal­tungs­kon­zept der bau­li­chen An­la­gen, so­wie der war­now­sei­ti­gen Frei­an­la­gen, dies gilt im be­son­de­ren Ma­ße für bau­li­che An­la­gen ab ei­ner Hö­he von 25 Me­tern (Be­zugs­punkt: Kai­kan­te P11 nach Sa­nie­rung)

Öko­lo­gi­sches und en­er­ge­ti­sches Ge­samt­kon­zept

Kon­zept zur Ein­hal­tung des Im­mis­si­ons­schut­zes ge­gen­über der Wohn­be­bau­ung

Mo­bi­li­täts­kon­zept

Ver­pflich­tung und Nach­weis der jet­zi­gen oder zu­künf­ti­gen Steu­er­ver­an­la­gung in Deutsch­land.

Schlüs­si­ge Fi­nan­zie­rungs­dar­le­gung des Bau­vor­ha­bens durch Vor­la­ge ent­spre­chen­der Nach­wei­se (so­fern die Fi­nan­zie­rung un­ter Ver­wen­dung von Fremd­mit­teln ei­nes Kre­dit­in­sti­tuts er­folgt, wird um Mit­tei­lung der ge­for­der­ten Si­cher­hei­ten ge­be­ten).
Es wird dar­auf hin­ge­wie­sen, dass ei­ne Be­lei­hung des Erb­bau­rech­tes nach den Re­geln des § 7 Abs. 2 Erb­bauRG in Aus­sicht ge­stellt wird.
Grund­sätz­lich liegt die­se bei ma­xi­mal 70% des Wer­tes des Erb­bau­rech­tes. Grund­schuld­ein­tra­gun­gen zur Bau­fi­nan­zie­rung sind grund­sätz­lich erst nach Ein­tra­gung des Erb­bau­be­rech­tig­ten im Grund­buch und Un­ter­zeich­nung ei­ner Ge­mein­sa­men Er­klä­rung (er­hält­lich auf An­fra­ge) mög­lich. Die Erb­bau­zins­re­al­last wird an 1. Rang­stel­le im Grund­buch ein­ge­tra­gen und ver­stei­ge­rungs­fest ver­ein­bart.

Die Ent­schei­dung über die Ver­ga­be ei­nes Erb­bau­rechts wird nach Aus­wer­tung der ein­ge­reich­ten Be­wer­bungs­un­ter­la­gen auf der Grund­la­ge des nach­ge­nann­ten Ver­ga­be­kri­te­ri­ums durch die Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock ge­trof­fen.

Ver­ga­be­kri­te­ri­um:

Hö­he des ge­bo­te­nen Erb­bau­zin­ses

Für die Erb­bau­rechts­ver­ga­be ist ein Be­schluss der Gre­mi­en der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock er­for­der­lich.
Al­le im Zu­sam­men­hang mit der Erb­bau­rechts­ver­ga­be ste­hen­den Kos­ten (wie z.B. Ver­trags­kos­ten, Ver­mes­sungs­kos­ten und an­tei­li­ge Grund­steu­ern ab Über­nah­me) ge­hen zu Las­ten des Erb­bau­rechts­neh­mers.
Nach Zeit­ab­lauf des Erb­bau­rechts oder bei Ein­tre­ten des Heim­falls hat der Grund­stücks­ei­gen­tü­mer dem Erb­bau­be­rech­tig­ten ei­ne Ent­schä­di­gung in Hö­he von 2/3 des Zeit­wer­tes der bau­li­chen An­la­gen zu ge­wäh­ren.

In­ter­es­sen­ten wer­den ge­be­ten, schrift­li­che An­ge­bo­te bis spä­tes­tens zum 23.04.2025 an die

Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock
Ka­tas­ter,- Ver­mes­sungs- und Lie­gen­schafts­amt
Neu­er Markt 1
18055 Ros­tock

mit der Auf­schrift:

Grund­stücks­an­ge­bot! Nicht Öff­nen!
Aus­schrei­bung - AZ: 2333E­W240002
Son­der­ge­biet Am Werft­be­cken“

zu rich­ten.

An­ge­bo­te kön­nen per­sön­lich auch im Se­kre­ta­ri­at des Ka­tas­ter-, Ver­mes­sungs- und Lie­gen­schafts­am­tes der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock, Hol­bein­platz 14, Raum 202 werk­tags von 8.00 Uhr bis 15.00 Uhr (Frei­tag bis 13.00 Uhr) oder bis 24.00 Uhr durch Ein­le­gen in den Fris­ten­brief­kas­ten am Ein­gang des Dienst­ge­bäu­des ab­ge­ge­ben wer­den.
Die An­ge­bots­er­stel­lung wird nicht ver­gü­tet. Das An­ge­bot ist schrift­lich in 2-fa­cher Form ab­zu­ge­ben.
Ein Rechts­an­spruch auf Er­werb lei­tet sich aus der Teil­nah­me an der Aus­schrei­bung nicht ab. Die Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock ist nicht ver­pflich­tet, ir­gend­ei­nem Ge­bot den Zu­schlag zu er­tei­len. Für In­halt oder Rich­tig­keit der obi­gen An­ga­ben wird jeg­li­che Haf­tung der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock aus­ge­schlos­sen. Bei der Im­mo­bi­li­en­aus­schrei­bung han­delt es sich nicht um ein Ver­fah­ren nach der Ver­ga­be- und Ver­trags­ord­nung VOB oder der Un­ter­schwel­len­ver­ga­be­ord­nung UVgO.
Wei­te­re Aus­künf­te er­teilt das Ka­tas­ter-, Ver­mes­sungs- und Lie­gen­schafts­amt der  Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock, Tel. 0381/ 381 6469 bzw. 6428.

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