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Na­vi­ga­ti­on

Ver­an­stal­tungs­lärm

Ver­an­stal­tun­gen sind in der Re­gel mit dem Ein­satz von Laut­spre­cher­an­la­gen ver­bun­den. Wäh­rend Ge­räu­sche von Ver­an­stal­tun­gen im Frei­en am Ta­ge all­ge­mein to­le­riert wer­den, füh­ren sie abends und nachts häu­fig zu Be­schwer­den.

Nach dem Bun­des-Im­mis­si­ons­schutz­ge­setz be­steht all­ge­mein kei­ne An­trags- oder Ge­neh­mi­gungs­pflicht zur Durch­füh­rung von Ver­an­stal­tun­gen.

Der Ver­an­stal­ter hat si­cher­zu­stel­len, dass die ent­spre­chend der Frei­zeit­lärm-Richt­li­nie M-V zu­läs­si­gen Ge­räusch­pe­gel an der nächst­ge­le­ge­nen schutz­be­dürf­ti­gen Nut­zung (z.B. Woh­nen, Kli­nik) nicht über­schrit­ten wer­den.

 

Auch für pri­va­te Grund­stü­cke gilt: Es gibt kei­nen An­spruch auf Durch­füh­rung ei­ner Ver­an­stal­tung über den zu­läs­si­gen Ge­räusch­pe­gel hin­aus. 


Leis­tungs­be­schrei­bun­gen aus den In­for­ma­ti­ons­diens­ten Meck­len­burg-Vor­pom­mern