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Na­vi­ga­ti­on

On­line-Re­cher­che

Ar­chiv­be­stän­de

Nut­zen Sie un­se­re Prä­sen­ta­ti­on im In­ter­net für die On­line-Re­cher­che in den Be­stän­den. Das Ar­chiv hat da­für sei­ne Ver­zeich­nungs­da­ten­bank bei ei­nem ex­ter­nen Find­buch-Por­tal ein­ge­stellt. Das FIND­BUCH.Net-Sys­tem er­mög­licht so­wohl die Re­cher­che nach all­ge­mei­nen Be­stands­in­for­ma­tio­nen als auch die de­tail­lier­te Su­che nach Ar­chi­va­li­en.

Auch wenn zum ge­gen­wär­ti­gen Zeit­punkt der grö­ß­te Teil der Ar­chi­va­li­en ver­zeich­net in der Da­ten­bank vor­liegt, ist zu be­ach­ten, dass es ei­ni­ge Be­stän­den gibt, die noch für die Ein­ga­be vor­be­rei­tet wer­den müs­sen und da­her in der On­line-Prä­sen­ta­ti­on feh­len. All­ge­mei­ne In­for­ma­tio­nen zu die­sen Be­stän­den sind je­doch jetzt schon mit auf­ge­nom­men. Die Da­ten­bank wird ent­spre­chend der Ar­beits­fort­schrit­te re­gel­mä­ßig ak­tua­li­siert.

Zur On­line-Re­cher­che wer­den Sie über den Link auf das Por­tal FIND­BUCH.Net ge­lei­tet.

Ar­chiv­bi­blio­thek

Der Bi­blio­theks­ka­ta­log ist über das In­ter­net zu­gäng­lich und re­cher­chier­bar. Der On­line Pu­blic Ac­cess Ca­ta­lo­gue, kurz OPAC,  hat auch im Stadt­ar­chiv schon lan­ge die äl­te­re Ar­ten von Bi­blio­theks­ka­ta­lo­gen ab­ge­löst.

Der OPAC ver­fügt über ei­ne Da­ten­bank, in der je­de vor­han­de­ne Pu­bli­ka­ti­on als di­gi­ta­les Ka­ta­lo­gi­sat ab­ge­spei­chert ist. Der On­line-Be­nut­zer­ka­ta­log lässt sich auf der Web­sei­te des Stadt­ar­chivs auf­ru­fen, wo man ei­ne Be­nut­zer­ober­flä­che vor­fin­det, über die man nach den Ti­teln, Au­to­ren, Stich­wor­ten usw. su­chen kann.

Zur On­line-Re­cher­che wer­den Sie über den Link auf den OPAC ge­lei­tet.

Adress­bü­cher

Die Ros­to­cker Adress­bü­cher er­schie­nen von 1856 bis 1949 in 77 Jahr­gän­gen. Spä­ter er­schie­nen auch für den Ha­fen­ort War­ne­mün­de und den Vor­ort Gehls­dorf ei­ge­ne Adress­bü­cher, die bis zum Ers­ten Welt­krieg im Ros­to­cker Adress­buch auf­gin­gen. Die Adress­bü­cher sind ei­ne his­to­ri­sche Quel­len von her­aus­ra­gen­der Be­deu­tung. Der Er­hal­tungs­zu­stand der Bü­cher ist al­ler­dings häu­fig sehr schlecht, so dass in den zu­rück­lie­gen­den Jah­ren Mi­kro­fi­ches zur Be­nut­zung vor­ge­legt wer­den muss­ten.

Für das Stadt­ar­chiv war die Di­gi­ta­li­sie­rung und Prä­sen­ta­ti­on der Adress­bü­cher im In­ter­net da­her ei­ne un­um­gäng­li­che Not­wen­dig­keit, um al­len In­ter­es­sier­ten den leich­ten Zu­gang zu den In­for­ma­tio­nen zu er­mög­li­chen. Da­bei er­fuhr das Stadt­ar­chiv um­fang­rei­che Un­ter­stüt­zung durch die Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek Ros­tock. Die Prä­sen­ta­ti­on der Adress­bü­cher im In­ter­net er­folgt über die­sen Ko­ope­ra­ti­ons­part­ner.

Zur On­line-Re­cher­che wer­den Sie über den Link auf den Ros­to­cker Do­ku­men­ten­ser­ver ("Ros­Dok") der Uni­ver­si­täts­bi­blio­thek ge­lei­tet.

Kar­ten und Plä­ne Ros­to­cker Or­te

Die Stadt Ros­tock ge­hör­te bis in die 2. Hälf­te des 20. Jahr­hun­derts zu den an Grund­be­sitz rei­chen Städ­ten in Deutsch­land. In über 50 Dör­fern be­saß die Stadt Grund­be­sitz. Im Zu­sam­men­hang mit der Gü­ter­ver­wal­tung ent­stan­den seit dem 18. Jahr­hun­dert Kar­ten und Plä­ne, in de­nen der Be­sitz, die Gren­zen und die Grund­stü­cke fest­ge­hal­ten wur­den. Die Or­te ha­ben sich im Lau­fe der Ge­schich­te stark ver­än­dert. Ei­ni­ge sind zu Stadt­tei­len ge­wor­den. An­de­re be­fin­den sich heu­te im Land­kreis, ha­ben durch Be­bau­ung und land­wirt­schaft­li­che Nut­zung ei­nen un­über­seh­ba­ren Wan­del er­fah­ren. Die ca. 300 Kar­ten sind wich­ti­ge Quel­len, um sich die­se Räu­me aus his­to­ri­scher Per­spek­ti­ve zu er­schlie­ßen.

Mit Mit­teln aus dem För­der­pro­gramm "Wis­sens­Wan­del" konn­ten die­se Kar­ten di­gi­ta­li­siert wer­den.

Zur On­line-Re­cher­che in den Kar­ten wer­den Sie über den Link zur Di­gi­ta­len Bi­blio­thek Meck­len­burg-Vor­pom­mern ge­lei­tet.