Präventionsambulanz
Die Präventionsambulanz Rostock richtet sich an die rund 16.000 Schüler*innen der Hansestadt und unterstützt sie bei der Gesundheitsförderung und Prävention. Mit direktem Schulbesuch werden Themen wie Suchtprävention, seelische Gesundheit und gesundheitsförderliche Entscheidungen praxisnah vermittelt. Die Programme fördern Wissen und Strategien, die Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung unterstützen.
Themenschwerpunkte der Präventionsambulanz
- Prävention & Suchtprävention: Frühzeitige Aufklärung und Vorbeugung von Suchtverhalten.
- Seelische Gesundheit: Förderung der emotionalen Stabilität und psychischen Widerstandskraft.
- Gesundheitsförderung: Unterstützung zu gesunden Entscheidungen für ein nachhaltiges Wohlbefinden.
Die Präventionsambulanz arbeitet ausschließlich in der Primärprävention.
Individuelle Präventionsangebote
Neben standardisierten Programmen bietet die Präventionsambulanz nach Absprache auch individuelle Maßnahmen, die auf besondere Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Vernetzung & Starke Netzwerke
Die Arbeit basiert auf einem breiten Netzwerk. In Kooperation mit Beratungsstellen, Schulsozialarbeit, der LAKOST, dem LAGuS, Krankenkassen, dem Kommunalen Präventionsrat der Hanse- und Universitätsstadt Rostock und weiteren Akteuren gestaltet die Präventionsambulanz eine ganzheitliche Präventionsarbeit, die umfassend auf die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen eingeht.
Mediatoren-Ausbildung
Ein wichtiger Bestandteil ist die Ausbildung von Mediatorinnen, darunter Lehrerinnen und Schulsozialarbeiterinnen. Sie agieren als Multiplikatorinnen und sind in verschiedenen Präventionsprogrammen geschult, um Qualität und Wissenstransfer an Schulen sicherzustellen.
Finanzierung und wissenschaftliche Begleitung
Die Arbeit der Präventionsambulanz wird durch den ÖGD-Pakt des Landes Mecklenburg-Vorpommern finanziert und ist bis 31.12.2026 gesichert. Wissenschaftlich begleitet wird die Präventionsambulanz von der Hochschule Neubrandenburg durch Prof. Dr. Daniel Rottke, Inhaber der Professur für Medizin/Gesundheitswissenschaften mit dem Schwerpunkt Sozialmedizin, Ernährungs- und Umweltmedizin, Psychosomatik, Medical Humanities.
Das Team der Präventionsambulanz Rostock
Das engagierte Team bringt vielfältige Erfahrungen aus der sozialen Arbeit mit. Gemeinsam setzt sich dieses für die Prävention und Gesundheitsförderung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Rostock ein.
Maxi Hinz – Bachelor of Arts: Soziale Arbeit
Maxi Hinz nutzt ihre Erfahrungen insbesondere in der Förderung sozialer und emotionaler Kompetenzen. Ihre Stärken liegen in der Unterstützung von Entwicklungsprozessen und der Prävention von Risikoverhalten bei Jugendlichen.
Martin Büttner – Bachelor of Arts: Sozialpädagogik und Management
Martin Büttner bringt seine Erfahrung in die Arbeit mit Jugendlichen ein. Er legt besonderen Wert auf die Förderung von Selbstständigkeit, sozialer Verantwortung und die Prävention von Suchtverhalten.
Anna-Marlene Richter – Bachelor of Arts: Soziale Arbeit
Mit ihrem Hintergrund in der Betreuung von Menschen mit Doppeldiagnosen bringt Anna-Marlene Richter wertvolle Expertise in der psychischen Gesundheitsprävention ein. Sie unterstützt Jugendliche, die sich in herausfordernden Lebenssituationen befinden.
Bianca Riemer-Prestin – Verwaltungsfachangestellte
Bianca Riemer-Prestin sorgt für den reibungslosen Ablauf der Verwaltung und ist die organisatorische Stütze des Teams, damit wir unsere Präventionsarbeit effektiv umsetzen können.
Programme zur Suchtprävention
„Tom & Lisa“ ist ein interaktives Alkoholpräventionsprogramm der Villa Schöpflin, das von der Präventionsambulanz Rostock für Schüler*innen der 7. und 8. Klassen angeboten wird. Ziel ist es, Jugendlichen einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol zu vermitteln, bevor sie selbst mit dem Konsum in Berührung kommen.
Was ist „Tom & Lisa“?
Im Mittelpunkt des Programms steht ein Planspiel, in dem die Teilnehmerinnen die Geburtstagsparty der fiktiven Figuren Tom und Lisa organisieren. Hierbei werden typische Situationen simuliert, in denen Alkoholkonsum eine Rolle spielt. Die Schülerinnen diskutieren, wie sie Risiken erkennen und verantwortungsvoll handeln können.
Ablauf des Programms
- Dauer: Zwei Module à zwei Schulstunden, mit einer Woche Abstand.
- Methode: Interaktive Reflexionen und Rollenspiele helfen den Jugendlichen, soziale und gesundheitliche Risiken von Alkoholkonsum zu verstehen.
Ziele des Programms
- Verantwortungsbewusster Umgang mit Alkohol: Förderung von Risikokompetenz und kritischem Denken.
- Mythen aufklären: Vorurteile über Alkoholkonsum werden korrigiert.
- Stärkung von Nicht-Konsumenten: Jugendliche, die keinen Alkohol trinken, werden in ihrer Entscheidung unterstützt.
- Förderung des Austauschs: Das Programm regt Gespräche über Alkohol auch im familiären Umfeld an.
„Tom & Lisa“ bietet eine sichere Umgebung, um über Alkohol zu sprechen und verantwortungsvolle Entscheidungen zu üben. Es unterstützt Jugendliche dabei, selbstbewusst mit dem Thema Alkohol umzugehen und langfristig gesunde Entscheidungen zu treffen.
Der „KlarSicht- Koffer“ ist ein MitmachParcours zur Alkohol- und Tabakprävention, der von der BZgA entwickelt wurde. Zielgruppe des Präventionsangebots sind Schüler*innen zwischen 12- und 17 Jahren. Neben der Vermittlung von Informationen zu den Substanzen Tabak und Alkohol, werden die Jugendlichen dabei unterstützt, ihr Konsumverhalten zu reflektieren.
Was ist „Der KlarSicht-Koffer“?
Der „KlarSicht-Koffer“ ist ein interaktiver Parcours, der aus 5 verschiedenen Stationen besteht, die nacheinander für jeweils 15 Minuten von den Teilnehmer*innen bearbeitet werden. Dabei setzen sie sich mit verschiedenen Schwerpunkten der Themen Tabak und Alkohol auseinander. Die Stationen werden durch jeweils 2 geschulte Erwachsene und/ oder Peers moderiert. Bis zu 8 Teilnehmer*innen können gleichzeitig eine Station bearbeiten.
Ablauf des Programms
- Dauer: 90 Minuten für einen Durchlauf
- Methode: Mitmach-Stationen und interaktive Lerninhalte, die die Teilnehmenden emotional, kognitiv und verhaltensbezogen ansprechen
Ziele des Programms
- Informationen zu den relevanten Aspekten von Tabak und Alkoholkonsum vermitteln
- über Wirkung und Suchtpotentiale aufklären
- Nichtkonsumenten in ihrer Haltung stärken
- sich des eigenen Konsumverhaltens bewusst werden
- eigenständigen und verantwortungsvollen Umgang mit legalen Suchtmitteln fördern
- Schutzmechanismen aufzeigen und diese stärken
- mögliche Probleme und Risiken im Umgang mit Alkohol und Tabak zu erarbeiten und Lösungsmöglichkeiten zu diskutieren
Der KlarSicht-Koffer ermöglicht Jugendlichen sich in einem geschützten Raum mit der Thematik Tabak- und Alkoholkonsum auseinanderzusetzen. Die verschiedenen Methoden des Koffers geben den Jugendlichen die Möglichkeit sich auf verschiedenen Ebenen den Themen zur näheren und die erlangten Informationen zu reflektieren.
Die Mocktailbar der Präventionsambulanz Rostock ist ein Angebot, das alle Bürger*innen der Hansestadt Rostock anspricht. Besonders bei öffentlichen Festen und Aktionstagen bietet die alkoholfreie Cocktailbar eine attraktive Alternative zu alkoholischen Getränken.
Was ist die Mocktailbar?
Die Mocktailbar der Präventionsambulanz Rostock ist eine mobile, alkoholfreie Cocktailstation, die Jugendliche und Erwachsene zum Ausprobieren und Zubereiten alkoholfreier Cocktails einlädt. Der Begriff „Mocktail“ ist ein Kofferwort aus „Cocktail“ und dem englischen Verb „to mock“ (bedeutet „nachahmen“ oder „vortäuschen“). Es beschreibt alkoholfreie Getränke, die echte Cocktails imitieren, aber ohne Alkohol auskommen.
In entspannter Atmosphäre können hierbei die Besucher*innen leckere Mocktails genießen und dabei erleben, dass Genuss und Geselligkeit auch ohne Alkohol möglich sind.
Ziele des Angebots
- Alkoholprävention: Die Mocktailbar ist ein niederschwelliges Angebot, das auf kreative Weise aufzeigt, dass Genuss und Geselligkeit auch ohne Alkohol möglich sind.
- Praktisches Erleben: Unter Anleitung können Jugendliche selbst Hand anlegen und verschiedene alkoholfreie Cocktails mixen – eine spielerische, aber wirkungsvolle Methode, um gesunde Alternativen zu alkoholischen Getränken kennenzulernen.
- Gemeinschaft fördern: Die Bar lädt zum gemeinsamen Verweilen ein und bietet Raum für Austausch über das Thema Alkoholkonsum – ohne erhobenen Zeigefinger, sondern durch positive Erfahrungen.
Mit der Mocktailbar schafft die Präventionsambulanz Rostock ein leicht zugängliches Angebot, das sowohl informiert als auch Spaß macht und dabei hilft, das Bewusstsein für einen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol zu fördern.
Der grüne Koffer ist ein Programm der Ginkostiftung über Cannabisprävention, welches von der Präventionsambulanz angeboten und durchgeführt wird. Zielgruppe des Koffers sind Jugendliche ab 14 Jahren. Alters- und entwicklungsgemäß werden Informationen über Cannabis vermittelt und selbst erarbeitet. Zudem unterstützt der Einsatz des Programms eine Entwicklung und Förderung einer kritischen Konsumhaltung und Konsumkompetenz.
Was ist der grüne Koffer?
Der grüne Koffer ist mit seinen neun Methoden und Materialien modular aufgebaut. Je nach zeitlichen Umfang und Schwerpunkt können einige Inhalte herausgegriffen werden. Optimal ist eine Schulungseinheit von mindestens 180 Minuten sowie die Einbettung des Themas in ein Gesamtkonzept Bsp. neben der Unterrichtseinheit findet ein begleiteter Elternabend statt. Die Jugendlichen setzen sich intensiv mit dem Thema Cannabis, der Suchtentstehung und effektiven Schutzmechanismen, auseinander.
Ziele des Angebots
- spielerische Informationsvermittlung um Halbwissen und Heilversprechen zu Selbstmedikation entgegenzutreten
- Auseinandersetzung mit Sucht und Substanzkonsum
- kritische Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsum
- Erarbeitung von Safer use und Verhaltensregeln
- Erarbeitung von Schutzstrategien bzw. Alternativen zum Konsum von Cannabis
Der grüne Koffer ermöglicht in einem geschützten Raum auf spielerische Weise sich mit dem Thema Cannabis auseinanderzusetzen. Auch ermöglicht der Koffer eine Eigenreflexion sowie einen Zugang für die kommunalen Angebote der Drogen- und Suchtberatung in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock. Durch das einbetten eines Elternabends werden die Eltern durch Aufklärung von Cannabis und Vermittlung der Angebote in Rostock ebenfalls mit ins Boot geholt.
Ist ein evaluiertes Programm über Cannabisprävention welches für Jugendliche von 13- ca. 18 Jahren von der Villa Schöpflin entwickelt wurde. Aber auch Erwachsene oder sogar eine Mischung aus Erwachsenen und Jugendlichen sind bei diesem Parcours gerne Willkommen.
Was ist Cannabis Quo Vadis??
Hauptsächliches Instrument von Cannabis –Quo Vadis? ist ein interaktiver Parcours mit 6 Stationen. Der Parcours umfasst einen zeitlichen Rahmen von ca. 2 Stunden und kann optimal bei einer Gruppengröße von 15-25 Jugendlichen eingesetzt werden.
Ziele des Programms
- Vermittlung einheitlicher und damit glaubwürdiger Informationen und Präventionsbotschaften
- Einen offenen Dialog sowohl unter den Jugendlichen als auch zwischen den Jugendlichen und Erwachsenen fördern
- Stärkung der Nichtkonsument*innen und Förderung einer kritischen Haltung zum Cannabiskonsum
- Schaffung von Transparenz und Klarheit bezüglich juristischer Grundlagen und Umgangsweisen mit Cannabiskonsum
- Informationen über persönliche Ansprechpartner*innen an Schulen und Hilfsangebote von Beratungsstellen in der Region
Was bei Cannabis-Quo Vadis? zählt, sind der Austausch und die Auseinandersetzung der Jugendlichen in Bezug auf ihre Lebenswelt und das, was sie in ihrem Alltag beschäftigt. Aus diesem Grund entschieden sich die Fachkräfte für ein Präventionsinstrument, das durch seine Machart die Interaktivität unter den Jugendlichen fördert.
Das Medienprogramm „Max & Min@“ für Klasse 5 und 6 aller Schulformen wurde 2016 bis 2017 von einem Team der Villa Schöpflin im Auftrag der KKH Kaufmännische Krankenkasse entwickelt.
Was ist Max&Min@?
„Max & Min@“ ist ein Programm zur Prävention problematischer Mediennutzung im Setting Schule. Herzstück des Programmes ist der interaktive Schulklassenworkshop. Dieser beginnt mit der Geschichte von Max und seiner Zwillingsschwester Mina. Am Ende des Schulklassenworkshops bereiten die Schüler*innen eine Präsentation für ihre Eltern und Erziehungsberechtigten vor.
Ablauf des Programms
- besteht aus drei Modulen, Modul 1+2 je 3 Schulstunden mit ca. einer Woche Pause dazwischen (Bearbeitung des Medientagesbuchs), Modul 3 Veranstaltung für Eltern/Erziehungsberechtigte – Schüler*innen gestalten selbst den Abend und präsentieren ihre Ergebnisse, Optional: Modul 4 Fortbildung für Lehrkräfte
Ziele des Programms
- Reflektion ihres eigenen Medienhandeln, es wird gelernt, ab wann eine (exzessive) Mediennutzung problematisch werden kann und wo sie bei Bedarf Unterstützung finden. Dadurch erwerben bzw. erweitern die Schüler*innen ihre Medienkompetenz (Verhaltensprävention)
- Die Eltern und Erziehungsberechtigten werden motiviert, Medienerziehung umzusetzen. Durch den Einbezug dieser Zielgruppe wird eine Brücke zwischen der Medienbildung in der Schule und der Medienerziehung im Elternhaus geschaffen.
(Verhältnisprävention).
- Lehrkräfte erhalten Tipps zur Prävention von bzw. Intervention bei exzessiver Mediennutzung, Internetnutzungsstörung, Computerspielstörung sowie
(Cyber- )Mobbing.
„Abgezockt!“ ist ein interaktiver Parcours zur Glücksspielprävention für Jugendliche ab 14 Jahren. An verschiedenen Stationen werden die Teilnehmer*innen für die Risiken des Glücksspiels sensibilisiert und setzen sich eigenständig mit einer Vielzahl von Themen auseinander. So werden beispielsweise Sportwetten, Online-Glückspiel oder auch Glücksspielwerbung behandelt. Durch den Parcours wird den Jugendlichen anschaulich Wissen vermittelt und regt sie zu einem kritischen Hinterfragen des eigenen Umgangs mit Glücksspiel an.
Was ist der „Abgezockt! Parcours“?
„Abgezockt!“ ist ein Parcours der aus 10 verschiedenen Stationen besteht, die nacheinander in Kleingruppen von den Teilnehmer*innen durchgespielt werden. Der Ein- und Ausstieg findet jeweils im Plenum statt. Während der Stationsarbeit setzen sich die Jugendlichen intensiv mit dem Thema Glücksspiel auseinander. „Abgezockt!“ verfolgt das Ziel, eine kritische Einstellung gegenüber Glücksspiel zu fördern und negative Entwicklungen vorzubeugen. Dabei spielen insbesondere die Auseinandersetzung mit Risiko- und Schutzfaktoren eine bedeutende Rolle.
Ablauf des Programms
- Dauer: ab 3,5 Stunden
- Methode: Mitmach-Stationen in Kleingruppen und interaktive Lerninhalte, die die Teilnehmenden emotional, kognitiv und verhaltensbezogen ansprechen
Ziele des Programms
- Informationen über das Thema Glücksspiel vermitteln
- Förderung eines bewussten Umgangs mit dem eigenen Glücksspielverhalten
- Unterstützung bei der Entwicklung einer Haltung zu Glücksspielen
- Förderung der Fähigkeit Anreize und Verführungen von Glückspiel zu erkennen
- Gefahren und Risiken von Glücksspiel zu erkennen
- Förderung und Entwicklung von Problemlösestrategien im Umgang mit Stress und herausfordernden Gefühlen
Schulungen für Multiplikator*innen der Hanse- und Universitätsstadt Rostock
12.09.2025, 09:30- ca. 16:30 Uhr
Medienprävention – Max&Min@
max. Teilnehmeranzahl: 24 Menschen
Max&Min@ ist ein Programm zur universellen Prävention schädlicher Mediennutzung mit 3 Modulen bei Kindern und Jugendlichen im Setting Schule für die Klassenstufen 5 und 6 ALLER Schulformen.
23.10.-24.10.25, 09:00-16:30 Uhr
Cannabisprävention – Der grüne Koffer
max. Teilnehmeranzahl: 20 Menschen
Ist eine Schulung für den grünen Methodenkoffer mit 9 unterschiedlichen Methoden für den Einsatz in Schulen oder Gruppenarbeit mit Jugendlichen ab der Altersstufe von 14 Jahren
13.11.-14.11.25, 09:30-16:30 Uhr
Cannabisprävention – Cannabis – Quo Vadis?
max. Teilnehmeranzahl: 25 Menschen
Cannabis – Quo Vadis? ist ein interaktiver Workshop, mit sechs Etappen, welcher für Jugendgruppen ab 14 Jahren und einer Gruppengröße von 10-35 Personen geeignet ist.
11.12.-12.12.25, 09:00 – 16:30 Uhr
Alkoholprävention – Tom&Lisa
max. Teilnehmeranzahl: 25 Menschen
Tom&Lisa ist ein Schulklassenworkshop bestehend aus zwei Modulen zur Alkoholprävention und ist entwickelt worden für die Klassenstufen 7 und 8 ALLER Schultypen.
Anmeldeverfahren der Schulungen
Bis einschließlich 2026 können alle Schulungen Kostenfrei angeboten werden.
Bitte melden Sie sich bis spätestens 14 Tage vor der Schulung verbindlich unter der Mail: praeventionsambulanz@rostock.de an.
Um eine Planungssicherheit garantieren zu können, bitten wir Sie sich bei Ausfall unter folgenden Kontaktdaten zu informieren:
Mail: praeventionsambulanz@rostock.de
Tel.: 0381 – 381 5375
Alle Schulungen finden im RIGZ, Joachim-Jungius-Straße 9, 18059 Rostock in Präsenz statt.
Falls Sie sich als Gruppe für eine Schulung interessieren können Sie uns ebenfalls unter den angegebenen Kontaktdaten kontaktieren. Eine Schulung vor Ort ist dabei möglich.
In den Schulungen werden sowohl wegweisende Erkenntnisse aus der Theorie und Praxis als auch bereichernde Erfahrungen vermittelt, aufgefrischt und durch interdisziplinären Dialog vertieft. Besonders in bewegten Zeiten braucht es Orte, an denen Menschen – fern des beruflichen Alltags – in den Austausch treten und sich nachhaltig vernetzen können. Die Präventionsambulanz bietet diesen vertrauensvollen Begegnungsraum.
+++ Aktuelle Projekte und Fachtage finden Sie hier. +++
Den Sachstandsbericht für die diesjährige Aktionswoche Sucht und Prävention in der Hanse- und Universitätsstadt Rostock, vom 16. bis 20. September 2024, können Sie hier 1.1 MB einsehen.