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Na­vi­ga­ti­on

Amt für Ju­gend, So­zia­les und Asyl bie­tet ab 1. Sep­tem­ber wie­der Sprech­zei­ten an

Pres­se­mit­tei­lung vom 28.08.2020 - Rat­haus

Ab 1. Sep­tem­ber 2020 bie­tet das Amt für Ju­gend, So­zia­les und Asyl wie­der Sprech­zei­ten diens­tags von 9 bis 12 Uhr und von 13.30 bis 18 Uhr an. Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner mit Er­kran­kungs­sym­pto­men wie Fie­ber, tro­cke­nem Hus­ten oder Hals­schmer­zen wer­den al­ler­dings ge­be­ten, Sprech­zei­ten oder Ter­mi­ne nicht wahr­zu­neh­men. Dar­über hin­aus soll­ten die Sprech­zei­ten nur in not­wen­di­gen Fäl­len für ei­ne per­sön­li­che Vor­spra­che ge­nutzt wer­den, Ter­mi­ne soll­ten vor­ran­gig vor­ab ver­ein­bart oder An­lie­gen te­le­fo­nisch, per E-Mail oder auf dem Post­weg über­mit­telt wer­den, um län­ge­re War­te­zei­ten für die Ein­woh­ne­rin­nen und Ein­woh­ner zu ver­mei­den.

In den je­wei­li­gen Ver­wal­tungs­ge­bäu­den des Am­tes er­folgt der Ein­lass über ei­nen Wach­dienst und ein Chip­sys­tem zu den War­te­be­rei­chen. Es kann da­her zu War­te­zei­ten kom­men. Die Ge­bäu­de sind aus­schlie­ß­lich mit Mund-Na­se-Schutz und nur über den je­wei­li­gen Haupt­ein­gang zu be­tre­ten. Die An­zahl der Be­gleit­per­so­nen muss auf das Not­wen­digs­te re­du­ziert wer­den, da die War­te­be­rei­che be­grenz­te Ka­pa­zi­tä­ten ha­ben.

Von der per­sön­li­chen Über­ga­be von Post­sen­dun­gen soll­te ab­ge­se­hen wer­den. Post­käs­ten für Brief­sen­dun­gen be­fin­den sich vor den je­wei­li­gen Ge­bäu­den.