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JU­GEND STÄR­KEN im Quar­tier

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Pro­gramm­lo­go | Fo­to: JU­GEND STÄR­KEN im Quar­tier

Das Mo­dell­pro­gramm „JU­GEND STÄR­KEN im Quar­tier“ des Bun­des­mi­nis­te­ri­um für Fa­mi­lie, Se­nio­ren, Frau­en und Ju­gend (BMFS­FJ) und des Bun­des­mi­nis­te­ri­um des In­nern, Bau und Hei­mat (BMI) wird seit 2015 in der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock durch das Amt für Ju­gend, So­zia­les und Asyl mit sei­nen be­tei­lig­ten Part­nern durch­ge­führt.

Nach dem Er­folg der ers­ten För­der­pha­se (2015-2018), in der ins­ge­samt 749 jun­ge Men­schen im Al­ter von 12 bis 26 Jah­re er­reicht wur­den und in ver­schie­de­nen me­tho­di­schen Bau­stei­nen be­glei­tet und be­treut wer­den konn­ten, star­tet das Bun­des­pro­jekt 2019 in die zwei­te Run­de (Lauf­zeit bis 30.06.2022).

Das res­sort­über­grei­fen­de ESF‐Vor­ha­ben un­ter­stützt jun­ge Men­schen mit Start­schwie­rig­kei­ten beim Über­gang von der Schu­le in den Be­ruf mit auf­su­chen­der Ar­beit, Be­ra­tung und Ein­zel­fall­hil­fe (Ju­gend­so­zi­al­ar­beit). Ziel ist, in­di­vi­du­el­le Hür­den auf dem Weg Rich­tung Aus­bil­dung und Ar­beit zu über­win­den und ei­ne schu­li­sche, be­ruf­li­che und so­zia­le In­te­gra­ti­on zu er­mög­li­chen.

„Ziel der Eu­ro­päi­schen Uni­on ist es, dass al­le Men­schen ei­ne be­ruf­li­che Per­spek­ti­ve er­hal­ten. Der Eu­ro­päi­sche So­zi­al­fonds (ESF) ver­bes­sert die Be­schäf­ti­gungs­chan­cen, un­ter­stützt die Men­schen durch Aus­bil­dung und Qua­li­fi­zie­rung und trägt zum Ab­bau von Be­nach­tei­li­gun­gen auf dem Ar­beits­markt bei. Mehr zum ESF un­ter www.​esf.​de.

Trotz der ver­gleichs­wei­se gu­ten La­ge auf dem Aus­bil­dungs- und Ar­beits­markt schei­tert auch in Deutsch­land nach wie vor ein Teil der jun­gen Men­schen beim Über­gang von der Schu­le in Aus­bil­dung und Ar­beit. Hin­ter Pro­ble­men bei der schu­li­schen und be­ruf­li­chen In­te­gra­ti­on, die sich un­ter an­de­rem in Schul­ab­sen­tis­mus oder dem Ab­bruch schu­li­scher, be­rufs­bil­den­der und be­rufs­vor­be­rei­ten­der Maß­nah­men äu­ßern, ste­hen bei vie­len jun­gen Men­schen in­di­vi­du­el­le oder so­zia­le Pro­ble­me wie schwie­ri­ge fa­mi­liä­re oder so­zio­öko­no­mi­sche Rah­men­be­din­gun­gen, In­te­gra­ti­ons­de­fi­zi­te, psy­chi­sche Auf­fäl­lig­kei­ten, Sucht­pro­ble­ma­ti­ken oder De­lin­quenz.“ (Quel­le: För­der­leit­fa­den „JU­GEND STÄR­KEN im Quar­tier“)

Pro­gramm bie­tet jun­gen Men­schen ei­ne Per­spek­ti­ve

Mit dem ESF-Mo­dell­pro­gramm „JU­GEND STÄR­KEN im Quar­tier“ wer­den jun­ge Men­schen i. S. d. § 13 Abs. 1 SGB VIII im Al­ter von 12 bis ein­schlie­ß­lich 26 Jah­ren mit und oh­ne Mi­gra­ti­ons­hin­ter­grund un­ter­stützt, die

  • von den An­ge­bo­ten der all­ge­mei­nen und be­ruf­li­chen Bil­dung, Grund­si­che­rung für Ar­beit­su­chen­de und/oder Ar­beits­för­de­rung nicht mehr er­fasst/er­reicht wer­den oder bei de­nen die­se An­ge­bo­te auf Grund mul­ti­pler in­di­vi­du­el­ler Be­ein­träch­ti­gun­gen und/oder so­zia­ler Be­nach­tei­li­gun­gen nicht er­folg­reich sind, und
  • zum Aus­gleich ih­rer so­zia­len Be­nach­tei­li­gun­gen und/oder in­di­vi­du­el­len Be­ein­träch­ti­gun­gen in er­höh­tem Ma­ße auf so­zi­al­päd­ago­gi­sche Un­ter­stüt­zung im Rah­men der Ju­gend­hil­fe an­ge­wie­sen sind. 

Hier­zu ge­hö­ren ins­be­son­de­re:

  • schul­ab­sen­te jun­ge Men­schen,
  • jun­ge Men­schen, die sich nach der Schu­le we­der in Aus­bil­dung, be­rufs­vor­be­rei­ten­den Bil­dungsmaßnahmen oder Ar­beit be­fin­den und von den Ein­glie­de­rungs­an­ge­bo­ten der Rechts­krei­se SGB II/III nicht er­fasst/er­reicht wer­den,
  • Aus­bil­dungs- und Maß­nah­me­ab­bre­che­rin­nen/Maß­nah­me­ab­bre­cher oh­ne An­schluss­per­spek­ti­ve,
  • neu­zu­ge­wan­der­te jun­ge Men­schen mit be­son­de­rem In­te­gra­ti­ons­be­darf.

Häu­fig le­ben die­se jun­gen Men­schen in struk­tur­schwa­chen Stadt- und Orts­tei­len oder länd­li­chen Ge­bie­ten, in de­nen sich städ­te­bau­li­che/in­fra­struk­tu­rel­le, wirt­schaft­li­che und so­zia­le Pro­ble­me über­la­gern. An­hand von Kenn­zah­len (z.B. Ju­gend­ar­beits­lo­sig­keit, Hö­he An­teil der Min­der­jäh­ri­gen in SGB II-Be­darfs­ge­mein­schaf­ten) wur­den in der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock För­der­ge­bie­te be­stimmt, de­nen ver­stärkt so­zi­al­päd­ago­gi­sche An­ge­bo­te zur be­ruf­li­chen und schu­li­schen In­te­gra­ti­on zur im Rah­men der ar­beits­welt­be­zo­ge­nen Ju­gend­so­zi­al­ar­beit (= Ju­gend­be­rufs­hil­fe) Ver­fü­gung ge­stellt wer­den.

Das Mo­dell­pro­gramm kom­bi­niert in der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock ver­schie­de­ne so­zi­al­päd­ago­gi­sche An­ge­bo­te, die pass­ge­nau ent­spre­chend der Be­darfs­la­ge der Ziel­grup­pen aus­ge­stal­tet wer­den:

  • Ca­se Ma­nage­ment (in­ten­si­ve so­zi­al­päd­ago­gi­sche Ein­zel­fall­ar­beit)

  • Auf­su­chen­de Ju­gend­so­zi­al­ar­beit (z. B. Mo­bi­le Be­ra­tung)

  • Nied­rig­schwel­li­ge Be­ra­tung/Clea­ring (z. B. An­lauf­stel­len mit Lot­sen­funk­ti­on, in de­nen Ju­gend­li­che ei­ne Erst­be­ra­tung er­hal­ten)

  • Mi­kro­pro­jek­te mit Mehr­wert für das Quar­tier und des­sen Be­woh­ner/-in­nen (Per­sön­lich­keits­stär­kung und Kom­pe­tenz­er­werb)

Auf­su­chen­de Ju­gend­so­zi­al­ar­beit und Ca­se Ma­nage­ment

In den vier Schwer­punktorts­tei­len wird im Sin­ne le­bens­welt- und so­zi­al­räum­lich ori­en­tier­ter So­zia­ler Ar­beit auf­su­chend So­zi­al­ar­beit in Kom­bi­na­ti­on mit ei­nem be­ruf­li­chen Ca­se Ma­nage­ment durch­ge­führt.

Ziel ist es, schwe­rerreich­ba­re jun­ge Men­schen an öf­fent­li­chen und in­sti­tu­tio­nel­len Or­ten des So­zi­al­raums zu er­rei­chen, Ver­trau­en auf­zu­bau­en und Stär­ken und Res­sour­cen bei der Ziel­grup­pe zu ak­ti­vie­ren. Bei Vor­lie­gen ei­ner sta­bi­len Ver­trau­ens­ba­sis soll im An­schluss ein im Ort ver­an­ker­ter Ca­se Ma­nage­ment-Pro­zess hin­sicht­lich be­ruf­li­cher und schu­li­scher (Re) In­te­gra­ti­on be­gin­nen, da­mit die­se jun­gen Men­schen selbst­be­stim­mend den Grund­stein für ih­re ge­sell­schaft­li­che Teil­ha­be le­gen kön­nen. Denn häu­fig steht  zu Be­ginn nicht die Ver­mitt­lung in Aus­bil­dung oder Ar­beit an, son­dern zu­nächst ein­mal müs­sen le­bens­per­spek­ti­vi­sche Klä­run­gen her­bei­ge­führt wer­den, die Raum für ei­ne er­folg­rei­che und sta­bi­le schu­li­sche und be­ruf­li­che In­te­gra­ti­on er­mög­li­chen. Dies soll durch ei­ne län­ger­fris­ti­ge Ein­zel­fall­ar­beit an­ge­strebt wer­den, die sich auch über be­stimm­te Ent­wick­lungs­etap­pen hin­weg zieht, un­ab­hän­gig da­von, ob es sich um Rück­schrit­te oder Er­fol­ge han­delt. 

Kei­ner soll auf sei­nem Weg ver­lo­ren ge­hen. Al­le wer­den ge­braucht.

Nied­rig­schwel­li­ge Be­ra­tung / Clea­ring

In den Räu­men der Ju­gend­be­rufs­agen­tur in der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock, dem Ju­gend­haus Ros­tock, be­fin­det sich ein nied­rig­schwel­li­ges Be­ra­tungs­an­ge­bot im Rah­men be­ruf­li­cher Le­bens­weg­pla­nung. Es dient kei­ner di­rek­ten Ver­mitt­lung in Ar­beit und Aus­bil­dung, son­dern soll als lö­sungs­ori­en­tier­te Kurz­be­ra­tung zu ei­ner le­bens­per­spek­ti­vi­schen Klä­rung bei­tra­gen, um ei­ne nach­ge­la­ger­te so­zia­le und be­ruf­li­che In­te­gra­ti­on zu för­dern. Bei Iden­ti­fi­zie­ren ei­nes län­ger­fris­tig­ten Be­ra­tungs- und Be­treu­ungs­be­darf, soll ei­ne Über­lei­tung in den Ca­se Ma­nage­ment Bau­stein er­fol­gen.

Mi­kro­pro­jek­te

Die Mi­kro­pro­jek­te die­nen er­gän­zend zu den Ein­zel­fall­hil­fen der an­de­ren Bau­stei­ne dem Mo­ti­va­tions- und Ver­trau­ens­auf­bau, um die jun­gen Men­schen an ei­ne in­ten­si­ve­re Be­gleitung durch das Ca­se Ma­nage­ment her­an­zu­füh­ren so­wie der Ak­ti­vie­rung, Kom­pe­tenz- und Per­sön­lich­keits­stär­kung der jun­gen Men­schen mit dem Ziel, ih­nen ei­nen leich­te­ren Ein­stieg in be­rufs­vor­be­rei­ten­de Maß­nah­men, Aus­bil­dung und Ar­beit zu er­mög­li­chen.

Die Mi­kro­pro­jek­te sind in Ros­tock als Grup­pen­maß­nah­men an­ge­legt und för­dern insbesonde­re so­zia­le Kom­pe­ten­zen wie Team- und Kom­mu­ni­ka­ti­ons­fä­hig­keit, Ver­ant­wor­tungs­be­wusst­sein und Selbst­or­ga­ni­sa­ti­on. Zu­dem er­mög­li­chen sie Aus­tausch mit und Be­ra­tung durch jun­ge(n) Men­schen in ähn­li­chen Le­bens- und Pro­blem­la­gen. Zu­gleich soll durch die Mikropro­jekte ein Mehr­wert für das be­nach­tei­lig­te Quar­tier ge­schaf­fen wer­den, in­dem sie bei­spiels­wei­se das Wohn­um­feld und den öf­fent­li­chen Raum auf­wer­ten

                                                                                                                                                                           

Die so­zi­al­päd­ago­gi­schen An­ge­bo­te kom­men ins­be­son­de­re jun­gen Men­schen im Al­ter von 12 bis 26 Jah­ren zu Gu­te, de­nen ei­ne Per­spek­ti­ve für die Zu­kunft fehlt und die durch an­de­re An­ge­bo­te be­son­ders schwer zu er­rei­chen sind. Da­mit sind zum Bei­spiel schul­ver­wei­gern­de Ju­gend­li­che oder Ab­bre­che­rin­nen und Ab­bre­cher von Ar­beits­markt­maß­nah­men so­wie jun­ge neu Zu­ge­wan­der­te mit be­son­de­rem In­te­gra­ti­ons­be­darf ge­meint. „JU­GEND STÄR­KEN im Quar­tier“ un­ter­stützt sie bei der (Re-)In­te­gra­ti­on in Schu­le, Aus­bil­dung, Ar­beit und Ge­sell­schaft. Ziel ist, die Teil­neh­men­den mit nied­rig­schwel­li­gen An­ge­bo­ten zu ak­ti­vie­ren und ih­re Kom­pe­ten­zen und Per­sön­lich­keit zu stär­ken.

Das Mo­dell­pro­jekt „JU­GEND STÄR­KEN im Quar­tier“ lief am 30.06.2022 nach sie­ben­jäh­ri­ger Lauf­zeit in der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock aus.

Über die ge­sam­te Pro­jekt­lauf­zeit agier­ten die Pro­jek­te Ju­gend­so­zi­al­be­ra­tung im Ju­gend­haus Ros­tock so­wie ZIG+ - Be­ruf­li­che und so­zia­le In­te­gra­ti­on jun­ger Men­schen an der Sei­te der jun­gen Men­schen. Wäh­rend in­ner­halb der ers­ten För­der­pha­se (01.07.2015-31.12.2018) ein zu­sätz­li­cher Schwer­punkt auf be­glei­ten­den Mi­kro­pro­jek­ten der Ju­gend­ar­beit in den ge­för­der­ten Stadt­tei­len lag, bil­de­te in der zwei­ten För­der­pha­se (01.01.2019-30.06.2022) das er­gän­zen­de Pro­jekt Fem­Ja – Be­ra­tung und Be­glei­tung für ge­flüch­te­te Frau­en ei­nen wei­te­ren Schwer­punkt in der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock.

Wäh­rend des Pro­jekt­zeit­raums sind ins­ge­samt 362 jun­ge Men­schen in die un­ter­schied­li­chen Bau­stei­ne des Mo­dell­pro­jek­tes ein­ge­tre­ten. Da­von be­sa­ßen mehr als ein Drit­tel (39%) ei­nen er­höh­ten so­zi­al­päd­ago­gi­schen Un­ter­stüt­zungs­be­darf am Über­gang Schu­le-Be­ruf. Wei­te­re Be­ra­tungs- und Un­ter­stüt­zungs­be­dar­fe wa­ren in den Be­rei­chen Sucht, Schul­den, Mit­tel­lo­sig­keit, Über­for­de­rung mit Äm­tern und Be­hör­den, psy­chi­schen Krank­hei­ten, Über­for­de­rung mit dem ei­ge­nen Fa­mi­li­en­sys­tem so­wie ei­ge­nen Kin­dern oder Stress in der Part­ner­schaft zu fin­den.

Die Ge­schlech­ter­ver­tei­lung war na­he­zu aus­ge­gli­chen (53% männ­lich, 47% weib­lich) und von al­len teil­neh­men­den jun­gen Men­schen be­sa­ßen et­wa ein Vier­tel ei­nen Mi­gra­ti­ons­hin­ter­grund (27%). Um mehr als die Hälf­te der jun­gen Men­schen be­sa­ßen kei­ne Aus­bil­dung und Ar­beit (62%). Auch wa­ren (dro­hen­de) Woh­nungs­lo­sig­keit und pre­kä­re Wohn­ver­hält­nis­se (15%) ei­nes der gro­ßen Be­ra­tungs­the­men ne­ben dem Über­gang von der Schu­le und Be­ruf. Den über­wie­gen­den An­teil der schu­li­schen Bil­dung der Teil­neh­men­den mach­ten die Re­gio­na­len Schu­len, die In­te­grier­ten Ge­samt­schu­len so­wie die För­der­schu­len bis ma­xi­mal Klas­se 10 aus (89%).

Von den 362 in die Teil­pro­jek­te ein­ge­tre­te­nen jun­gen Men­schen konn­ten 41% in schu­li­sche und be­ruf­li­che Bil­dung so­wie Ar­beit und Qua­li­fi­zie­rung in­te­griert wer­den. Die In­te­gra­ti­ons­quo­te ist in An­be­tracht der Ar­beit mit der be­son­ders her­aus­for­dern­den Ziel­grup­pe und der in der zwei­ten För­der­pha­se ein­set­zen­den Co­ro­na-Pan­de­mie als gro­ßer Er­folg der ein­zel­nen Pro­jekt­bau­stei­ne und ins­be­son­de­re de­ren Mit­ar­bei­ten­den zu wer­ten.

Da es sich bei den Pro­jekt­bau­stei­nen von „JU­GEND STÄR­KEN im Quar­tier“ um Pro­jek­te der Ju­gend­be­rufs­hil­fe han­del­te, bei de­nen ins­be­son­de­re die schu­li­sche und be­ruf­li­che In­te­gra­ti­on im Vor­der­grund stand, wur­den dar­über­hin­aus­ge­hen­de Be­ra­tungs­be­dar­fe wie oben auf­ge­führt sei­tens der fi­nan­zie­ren­den Bun­des­be­hör­den nicht ge­son­dert er­mit­telt.

Das im Som­mer 2022 be­gin­nen­de Nach­fol­ge­pro­jekt „JU­GEND STÄR­KEN: Brü­cken in die Ei­gen­stän­dig­keit“, auf das sich die Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock er­folg­reich be­wor­ben hat, ver­la­gert da­her, um den ei­gent­li­chen Be­ra­tungs­the­men der jun­gen Men­schen ge­recht zu wer­den, den Fo­kus von der schu­li­schen/be­ruf­li­chen In­te­gra­ti­on auf die so­zia­le In­te­gra­ti­on jun­ger Men­schen im Über­gang zur Selbst­stän­dig­keit.

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