Frühe Hilfen
Bundesstiftung Frühe Hilfen zur Umsetzung des Fonds Frühe Hilfen
Zielstellung
Kinderschutz in der Hansestadt Rostock ist ein offensiver Auftrag. An erster Stelle gilt es, Gefährdungssituationen von Kindern zu vermeiden (universelle/primär Prävention), sowie Hilfe- und Unterstützungsbedarfe möglichst früh zu erkennen (selektive sekundäre Prävention) und ihnen zu begegnen.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es eine einheitliche Strategie des Jugend- und Sozialamtes und des Gesundheitsamtes zum Kinderschutz. Es bestehen vielfältige Angebote auf unterschiedlicher Grundlage, die zwar einen frühzeitigen Zugang zu den Familien ermöglichen, jedoch sind die bisherigen Netzwerkstrukturen nicht ausreichend aufeinander abgestimmt. Deshalb ist es nicht notwendig neue Netzwerke zu initiieren, sondern die bestehenden Netzwerke, Gremien und Arbeitsebenen zu koordinieren und neu zu strukturieren, um Parallelstrukturen vorzubeugen und Verantwortlichkeiten im Sinne „Früher Hilfen“ festzulegen. Das oberste Ziel ist die Zusammenführung von Prävention und Intervention als „Querschnittsaufgabe“ in der Entwicklung eines einheitlichen Kinderschutzverhältnisses für Rostock.
Die Bundesinitiative Netzwerke Frühe Hilfen und Familienhebammen unterstützt flächendeckend den Aus – und Aufbau sowie die Weiterentwicklung von Frühen Hilfen durch zusätzliche Maßnahmen. Ziel ist es, vor allem werdende Eltern sowie Eltern mit Kleinkindern durch frühzeitige Informationen, Beratung und Hilfe bei der Wahrnehmung ihrer Erziehungsverantwortung zu unterstützen und Risiken für eine gesunde Entwicklung der Kinder rechtzeitig zu erkennen.
Unter diesen Gesichtspunkten soll beginnend im Jahre 2012 die benannte Bundesinitiative in der Hansestadt Rostock umgesetzt und bis zum Jahre 2015 fortgeführt werden. Der laut Artikel 1 – Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz (KKG) des Gesetztes zur Stärkung eines aktiven Schutzes von Kindern und Jugendlichen (Bundeskinderschutzgesetz- BKISchG) bestehende Auftrag des örtlichen Trägers der Jugendhilfe, ein Netzwerk, in dem die verbindliche Zusammenarbeit im Kinderschutz geregelt ist, ist zielorientierend.
Rostocker Familienplaner 2024
Der Rostocker Familienplaner 2024 eine Kooperation zwischen dem Lokalen Bündnis der Familie, der Hanse- und Universitätsstadt Rostock und dne Frühen Hilfen Rostock.
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Fachtreffen der Frühen Hilfen vom 1. November 2023 zum Thema Resilienz
Weit mehr als 100 Anmeldungen waren zum jährlichen Fachtag im Festsaal des Rostocker Rathauses eingegangen.
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Projekte sollen jungen Familien starklen Halt geben
Katrin Oldörp koordiniert das Netzwerk Frühe Hilfen in Rostock. Sie und ihre Mitstreiter wollen Familien in der Zeit von der Schwangerschaft bis zum dritten Lebensjahr des Kindes unterstützen – mit verschiedenen Angeboten...
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Corona-Zeiten: Empfehlungen und FAQ für Fachkräfte in den Frühen Hilfen
Corona-Zeiten: Wo gibt es jetzt Beratung für Eltern?
Hinweise, Tipps, Angebote für Eltern & Familien vom Lokalen Bündnis für Familie Rostock
- Antragformular für Letztempfänger (application/octet-stream/xlsx 42.2 KB)51.4 KB
- Erklärung zum Besserstellungsverbot (application/msword/doc 58.0 KB)
- Erklärung Doppelförderung - Anlage 2a54.6 KB
- Mittelabruf - Anlage 3 (application/msword/doc 34.0 KB)35.0 KB
- Verwendungsnachweis -Anlage 4 (application/rtf/rtf 81.5 KB)
- Vergabevermerk - Anlage 540.0 KB
- Inventarverzeichnis - Anlage 6 (application/vnd.ms-excel/xls 17.5 KB)
- erweiterter Personaleignungsbogen S159 LE(Anlage 2)44.0 KB
- Personalausgabenbogen S159 LE (Anlage 3)
- Personalkosten Stundennachweis - Anlage a (application/vnd.ms-excel/xls 28.5 KB)
- Personalkostenvergleichsberechnung - Anlage aa50.5 KB
- Honorarkosten Stundennachweis - Anlage bb (application/vnd.ms-excel/xls 19.0 KB)
- Teilnehmerlisten - Anlage d (application/vnd.ms-excel/xls 17.5 KB)
- Projektssteckbrief34.5 KB
Elternratgeber 2024
10. Stadtweites Fachtreffen der Frühen Hilfen
Frühe Hilfen Projektbeschreibungen
Frühe Hilfen Veranstaltungen
Regionale Ansprechpartner