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Na­vi­ga­ti­on

Aus­set­zung der Be­leh­rung nach § 43 In­fek­ti­ons­schutz­ge­setz

Pres­se­mit­tei­lung vom 16.04.2021 - Um­welt und Ge­sell­schaft

Das Ge­sund­heits­amt der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock führt auf­grund der Pan­de­mie der­zeit kei­ne Ein­zel- und Grup­pen­hy­gie­ne­be­leh­run­gen nach § 43 Abs. 1 In­fek­ti­ons­schutz­ge­setz (IfSG) durch und stellt so­mit auch kei­ne Be­schei­ni­gun­gen (Hef­te) aus.

Da die Be­leh­run­gen im Um­gang mit Le­bens­mit­teln not­wen­dig sind, wird an die Ar­beit­ge­ber ap­pel­liert, ei­ne be­triebs­in­ter­ne Erst­be­leh­rung des Per­so­nals durch­zu­füh­ren und dies schrift­lich zu do­ku­men­tie­ren. Die­se Be­leh­rung ist durch den Ar­beit­ge­ber zu zeich­nen und dem Ar­beit­neh­mer als Ko­pie aus­zu­hän­di­gen.

Die vor­rü­ber­ge­hen­de Aus­set­zung der Be­leh­rung ba­siert auf den co­ro­na­be­ding­ten Leit­li­ni­en für die Ge­sund­heits­äm­ter des fach­auf­sicht­lich zu­stän­di­gen Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­ums M-V.