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Na­vi­ga­ti­on

Fund­bü­ro

Es wird min­des­tens jähr­lich ei­ne öf­fent­li­che Ver­stei­ge­rung von Fund­sa­chen im Rah­men ei­ner On­line-Auk­ti­on durch­ge­führt. Die zu ver­stei­gern­den Fund­ge­gen­stän­de kön­nen je­weils vier Wo­chen vor Be­ginn der Auk­ti­on in ei­ner On­line-Vor­schau be­sich­tigt wer­den.

Ver­stei­gert wer­den al­le Fund­ge­gen­stän­de, für die kei­ne Ei­gen­tü­me­rin oder kein Ei­gen­tü­mer er­mit­telt wer­den konn­te oder für die die Fin­de­rin oder der Fin­der ih­ren bzw. sei­nen An­spruch nach Ab­lauf der Auf­be­wah­rungs­frist nicht gel­tend ge­macht hat.

  • Sie ha­ben et­was ver­lo­ren?
  • Sie ha­ben et­was ge­fun­den?
  • Sie möch­ten bei der jähr­li­chen Fund­sa­chen­auk­ti­on mit­bie­ten?

Hier er­hal­ten Sie al­le wich­ti­gen In­for­ma­tio­nen:

Su­chen Sie on­line nach be­reits ge­fun­de­nen und re­gis­trier­ten Fund­sa­chen.

On­line Fund­sa­chen­re­gis­ter

Für die Auf­be­wah­rung von Fund­sa­chen so­wie für die Aus­stel­lung ei­ner Ver­lust­be­schei­ni­gung (z. B. Rad­ver­lust) für die Ver­si­che­rung wird auf Grund­la­ge der Kos­ten­ver­ord­nung In­nen­mi­nis­te­ri­um (Kost­VO IM M-V) ei­ne Ge­bühr er­ho­ben.

Für Ge­gen­stän­de, die Sie in Bus­sen und Bah­nen der Ros­to­cker Stra­ßen­bahn AG (RSAG)  ver­lo­ren oder ver­ges­sen ha­ben, wen­den Sie sich bit­te an:

Für Ge­gen­stän­de, die Sie in der Deut­schen Bahn AG ver­lo­ren oder ver­ges­sen ha­ben, fol­gen Sie bit­te dem Link:

Soll­ten sich aus der Fund­sa­che An­ga­ben zum Ei­gen­tü­mer her­lei­ten las­sen (z. B. Per­so­nal­aus­weis), wird der Be­trof­fe­ne schrift­lich be­nach­rich­tigt.

Wer ei­ne ver­lo­re­ne Sa­che fin­det und an sich nimmt und die­se nicht an den Ver­lie­rer oder Ei­gen­tü­mer zu­rück gibt, hat nach § 965 BGB den Fund un­ver­züg­lich an­zu­zei­gen.

Da­mit der Ei­gen­tü­mer schnellst­mög­lich wie­der zu sei­nem Ei­gen­tum kommt, möch­ten wir Sie da­her bit­ten, Fund­ge­gen­stän­de ent­we­der im Fund­bü­ro, bei den Orts­äm­tern oder bei ei­ner Po­li­zei­dienst­stel­le ab­zu­ge­ben.

So ge­nann­te Ba­ga­tell­fun­de mit ei­nem Ver­äu­ße­rungs­wert von nicht mehr als 10 Eu­ro sind nicht an­zei­ge- bzw. ab­ga­be­pflich­tig.

Kann die Fund­sa­che in­ner­halb der ge­setz­li­chen Auf­be­wah­rungs­frist von 6 Mo­na­ten ab An­zei­ge­da­tum dem Ei­gen­tü­mer nicht wie­der zu­rück ge­ge­ben wer­den, kann der Fin­der das Ei­gen­tum an der Sa­che er­wer­ben. Fun­de in Be­hör­den bzw. auf de­ren Ge­län­de so­wie in Ver­kehrs­mit­teln las­sen nur ein­ge­schränk­te Fund­rech­te zu. Hier ist ein Ei­gen­tums­an­spruch aus­ge­schlos­sen. Glei­ches gilt für Fund­ge­gen­stän­de, auf de­nen per­so­nen­be­zo­ge­ne Da­ten ge­spei­chert sind (Han­dys, Lap­tops).