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Na­vi­ga­ti­on

Füh­rer­schein­stel­le

On­line-Ter­min­ver­ga­be für die Be­ar­bei­tung von An­lie­gen


Die Be­ar­bei­tung Ih­rer An­lie­gen in der Füh­rer­schein­stel­le er­folgt grund­sätz­lich nur mit Ter­min. Nut­zen Sie hier­für bit­te die On­line-Ter­min­ver­ga­be.

Es be­steht die Mög­lich­keit, Ter­mi­ne bis 180 Ta­ge im Vor­aus zu bu­chen.

Zu­sätz­lich sind kurz­fris­ti­ge Ter­mi­ne täg­lich ge­gen 08:30 Uhr für den je­wei­li­gen Tag buch­bar.

Für die Be­ar­bei­tung Ih­rer An­lie­gen ist die Vor­la­ge des gül­ti­gen Per­so­nal­aus­wei­ses oder Rei­se­pas­ses zwin­gend er­for­der­lich.

Bit­te brin­gen Sie un­be­dingt ein ak­tu­el­les bio­me­tri­sches Pass­fo­to (nicht äl­ter als drei Jah­re) zur Be­ar­bei­tung Ih­res An­tra­ges mit. Vor Ort be­steht kei­ne Mög­lich­keit, ein bio­me­tri­sches Pass­fo­to zu er­stel­len.

Al­le für die An­trag­stel­lung er­for­der­li­chen Un­ter­la­gen sind im Ori­gi­nal vor­zu­le­gen. Bei feh­len­den oder nicht aus­rei­chen­den Deutsch­kennt­nis­sen, brin­gen Sie bit­te je­man­den mit, der für Sie über­set­zen kann.

Füh­rer­schei­ne die vor 1999 nicht in Ros­tock aus­ge­stellt wur­den, er­for­dern die An­for­de­rung ei­ner Kar­tei­kar­ten­ab­schrift von der aus­stel­len­den Be­hör­de.

Für ei­ne Füh­rer­schein-Ex­press­be­stel­lung wird ei­ne zu­sätz­li­che Ge­bühr in Hö­he von 29,50 Eu­ro er­ho­ben.

Ver­fah­ren zum Pflicht­um­tausch der Füh­rer­schei­ne

Der Pflicht­um­tausch steht zu­erst für die Pa­pier­füh­rer­schei­ne an (bis 31.12.1998 aus­ge­stellt). Wer vor 1953 ge­bo­ren wur­de, muss den Füh­rer­schein erst zum 19. Ja­nu­ar 2033 um­tau­schen. Die An­trag­stel­lung für den Pflicht­um­tausch der Füh­rer­schei­ne er­folgt über den schrift­li­chen Weg mit­tels vor­ge­ge­be­nem Mus­ter. 

Das elek­tro­ni­sche For­mu­lar kann hierin ein­fa­cher und ver­ständ­li­cher Form von Ih­nen selbst aus­ge­füllt wer­den. Das voll­stän­dig aus­ge­füll­te und zum Druck er­zeug­te An­trags­for­mu­lar ist dann aus­zu­dru­cken, zu un­ter­zeich­nen und mit al­len An­la­gen (ge­mäß der Check­lis­te) per Post an die Füh­rer­schein­stel­le zu schi­cken. Al­ter­na­tiv wer­den die An­trags­for­mu­la­re in Pa­pier­form (blan­ko) auch in al­len Ort­äm­tern so­wie an der In­fo­thek im Stadt­amt, Charles-Dar­win-Ring 6, 18059 Ros­tock, aus­ge­ge­ben.

Nach Be­ar­bei­tung Ih­res An­tra­ges und Er­stel­lung des neu­en Füh­rer­scheins wer­den Sie kon­tak­tiert, da­mit Sie hier vor Ort die Un­ter­la­gen im Ori­gi­nal vor­le­gen, die Be­zah­lung des Ver­wal­tungs­vor­gan­ges vor­neh­men und Ih­ren Füh­rer­schein ab­ho­len kön­nen.

Die Be­ar­bei­tungs­zeit kann bis zu zwölf Wo­chen dau­ern.

Zur Ab­ho­lung des neu­en Füh­rer­scheins ist Ihr per­sön­li­ches Er­schei­nen zwin­gend er­for­der­lich.

Füh­rer­schei­ne, die vor 1999 nicht in Ros­tock aus­ge­stellt wur­den, er­for­dern die An­for­de­rung ei­ner Kar­tei­kar­ten­ab­schrift von der aus­stel­len­den Be­hör­de. Bit­te for­dern Sie selbst die­se Kar­tei­kar­ten­ab­schrift ab, da­mit Ihr An­trag schnellst­mög­lich be­ar­bei­tet wer­den kann. An­trag auf Aus­stel­lung ei­ner Kar­tei­kar­ten­ab­schrift14.1 KB  

All­ge­mei­ne Aus­kunft: Tel.:  0381 381-3399

Kon­kre­te fach­li­che Fra­gen per E-Mail: fueh­rer­schein­stel­le@​rostock.​de

Hin­weis für Fahr­erlaub­nis­in­ha­ber der ehe­ma­li­gen DDR

In der DDR wur­de bei Er­tei­lung der Fahr­erlaub­nis im Zeit­raum vom 01.01.1968 bis zum 31.05.1982 nach je­der be­stan­de­nen
Füh­rer­schein­klas­se dem An­trag­stel­ler die so ge­nann­te VK 30-Kar­te aus­ge­hän­digt (grau/grün im Post­kar­ten­for­mat). Die­se VK 30-Kar­te muss da­her im Ori­gi­nal bei An­trag­stel­lung vor­ge­legt wer­den.
 

Leis­tungs­be­schrei­bun­gen aus den In­for­ma­ti­ons­diens­ten Meck­len­burg-Vor­pom­mern