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Na­vi­ga­ti­on

Pu­bli­ka­tio­nen & Pla­nun­gen

Die Ab­tei­lung Mo­bi­li­täts­ma­nage­ment bringt re­gel­mä­ßig neue Pu­bli­ka­tio­nen zum The­ma Rad­ver­kehr her­aus. So ent­ste­hen Pro­duk­te wie der Rad­re­port oder Falt­blät­ter zur Rad­ver­kehrs­si­cher­heit und zum Fahr­rad­par­ken.

Erst­ma­lig hat die Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock ei­nen Rad­re­port her­aus­ge­ge­ben.

Vor­bild des Ros­to­cker Rad­re­ports 2019 ist der „Bi­cy­cle Ac­count“ der Stadt Ko­pen­ha­gen. Grund­la­ge für die klei­ne an­spre­chend ge­stal­te­te Bro­schü­re (Text + Lay­out: Ju­lia­ne Borths) war der Rad­ver­kehrs­be­richt 2014-2018.

Der kli­ma­neu­tral und mit FSC-zer­ti­fi­zier­tem Pa­pier ge­druck­te Rad­re­port wird zu­künf­tig auch im Rah­men des Neu­bür­ger­mar­ke­ting der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock ge­nutzt. Her­aus­ge­ber ist die Pres­se­stel­le, für Idee und Re­dak­ti­on war die Stabs­stel­le Mo­bi­li­täts­ma­nage­ment ver­ant­wort­lich.

Der Rad­re­port 2019 liegt in al­len In­fo­the­ken der Stadt­ver­wal­tung und Orts­äm­tern aus und steht auch hier zum Her­un­ter­la­den zur Ver­fü­gung:
Ros­to­cker Rad­re­port 20199.4 MB

Die vor­her­ge­hen­den Ros­to­cker Rad­ver­kehrs­be­rich­te kön­nen hier eben­falls her­un­ter­ge­la­den wer­den:
Rad­ver­kehrs­be­richt_2010-2013
3.6 MB
Rad­ver­kehrs­be­richt_2008-20094.1 MB

Ein kos­ten­lo­ser Fahr­rad­stadt­plan ge­hört zu ei­nem Will­kom­mens­pa­ket, mit dem Ros­tocks Neu­bür­ge­rin­nen und Neu­bür­ger ab Sep­tem­ber 2020 über­rascht wer­den. Da­mit setzt das neue Amt für Mo­bi­li­tät die ers­te Maß­nah­me aus ei­nem Maß­nah­men­pa­ket zur Rad­ver­kehrs­för­de­rung um.                                                                       

Fahrradstadtplan Rostock
Fahr­rad­stadt­plan

                                                                    

Die Er­stel­lung des Fahr­rad­stadt­plans wur­de im Rah­men des Pro­jek­tes „Cle­ver mo­bil“ an­tei­lig über das Bun­des­um­welt­mi­nis­te­ri­um ge­för­dert.

Mit dem Plan sol­len Neu­bür­ge­rin­nen und Neu­bür­ger er­reicht wer­den, da die­se nach dem Um­zug ihr Mo­bi­li­täts­ver­hal­ten neu aus­rich­ten müs­sen. Der Fahr­rad­stadt­plan soll hier als nütz­li­ches In­stru­ment bei der Pla­nung der neu­en All­tags­we­ge die­nen.

Der Fahr­rad­stadt­plan wur­de in ei­ner Auf­la­gen­hö­he von 10.000 Ex­em­pla­ren ge­druckt und liegt für al­le In­ter­es­sen­ten kos­ten­frei in den Orts­äm­tern und an den In­fo­the­ken der Stadt­ver­wal­tung aus. Er in­for­miert über Rad­rou­ten, au­to­freie Stre­cken, loh­nens­wer­te Zie­le und Se­hens­wür­dig­kei­ten, so­wie über Ver­kehrs­re­geln, Ser­vice- und Mit­ma­ch­an­ge­bo­te.

Der Fahr­rad­stadt­plan steht auch zum Her­un­ter­la­den zur Ver­fü­gung hier14.2 MB

Mit der neu­en Stell­platz­sat­zung von 2017 ist das Bau­en von Fahr­rad­ab­stell­an­la­gen für Neu­bau­vor­ha­ben ver­pflich­tend. Aus die­sem An­lass wer­den die wich­tigs­ten In­for­ma­tio­nen zum The­ma Fahr­rad­par­ken für Pla­nen­de und Bau­en­de in Form ei­nes Falt­blat­tes zu­sam­men­ge­fasst.

Für das rich­ti­ge Par­ken braucht es aus­rei­chen­de Ab­stell­an­la­gen an den rich­ti­gen Or­ten und vor al­lem in gu­ter Qua­li­tät.

In dem Falt­blatt gibt es ei­nen Ein­blick in die Stell­platz­sat­zung und es wer­den die An­for­de­run­gen je nach Dau­er des Par­kens er­läu­tert und an­hand von Bei­spie­len il­lus­triert.

Grund­an­for­de­run­gen:

  • An­schlie­ß­mög­lich­keit – es ge­nügt nicht nur das Ab­schlie­ßen des Fahr­rads
  • aus­rei­chend Stell­flä­che – je Fahr­rad soll­ten min. 1,6 m² ein­ge­plant wer­den
  • Sta­bi­li­tät – Rah­men­hal­ter oder An­lehn-bü­gel bie­ten auch be­la­den ei­nen si­che­ren Stand
  • Er­reich­bar­keit – Fahr­rad­par­ker soll­te in un­mit­tel­ba­rer Nä­he vom Ziel­ort ste­hen
  • Bar­rie­re­frei­heit – ein eben­er­di­ger Zu­gang oder über Ram­pen soll­te er­mög­licht sein
  • Be­leuch­tung und Sicht­bar­keit – die­nen zu­sätz­lich der Dieb­stahl­prä­ven­ti­on

 Er­wei­ter­te An­for­de­run­gen:

  • Über­da­chung – aus­rei­chen­der Wit­te­rungs­schutz
  • Auf­la­den – Mög­lich­kei­ten für E-Bikes
  • Ser­vice­ein­rich­tun­gen – Schließ­fä­cher, Werk­zeug etc.

Fahr­rad­par­ken4.6 MB

Fal­sche Ge­wohn­hei­ten und Un­wis­sen­heit über die ei­ge­nen Rech­te und Pflich­ten kön­nen im Stra­ßen­ver­kehr schnell zu ge­fähr­li­chen Si­tua­tio­nen füh­ren – dies gilt für All­tags- wie auch für Frei­zeitrad­le­rin­nen und -rad­ler. Nur wenn man so fährt, wie es ei­nem die Schil­der wei­sen, ist das ei­ge­ne Ver­hal­ten für an­de­re Ver­kehrs­teil­neh­me­rin­nen und –teil­neh­mer vor­her­seh­bar.

Doch weiß man im­mer, wo man fah­ren muss oder darf? Hat man die letz­ten ge­setz­li­chen Än­de­run­gen noch im Kopf?

Das her­aus­ge­brach­te Falt­blatt soll hel­fen, Wis­sen auf­zu­fri­schen oder Un­wis­sen­heit zu ver­trei­ben. Set­zen Sie sich als ak­ti­ve Ver­kehrs­teil­neh­me­rin­nen und –teil­neh­mer mit The­men der Ver­kehrs­si­cher­heit aus­ein­an­der.

Es wer­den die wich­tigs­ten Be­schil­de­run­gen, Mar­kie­run­gen und Re­ge­lun­gen er­läu­tert, Hin­wei­se zum ver­kehrs­si­che­ren Rad und dem si­che­ren Ab­stel­len ge­ge­ben so­wie ein Ein­blick in den Bu­ß­geld­ka­ta­log ge­währt. 

Rad­ver­kehrs­si­cher­heit1.1 MB

Be­reits 2014 wur­den bei der Er­stel­lung ei­nes neu­en Rad­ver­kehr­netz­kon­zep­tes so­ge­nann­te Rad­schnell­we­ge (RSW) in die Pla­nung mit ein­be­zo­gen. Die Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock ar­bei­te­te hier­bei in en­ger Ab­stim­mung mit der Pla­nungs­ge­sell­schaft Ver­kehr Han­no­ver (PTV) zu­sam­men, die die­se Rad­schnell­we­ge als neu­es Netz­ele­ment ein­führ­te.
Die ge­plan­ten Rad­schnell­we­ge in Ros­tock sol­len die Stadt­tei­le mit­ein­an­der ver­knüp­fen, weit­ge­hend un­ge­stört vom Kfz-Ver­kehr ge­führt wer­den und so­mit län­ge­re, schnel­le­re Rad­fahr­ten im All­tags­ver­kehr er­mög­li­chen. Sie wer­den be­leuch­tet sein, Win­ter­dienst und Stra­ßen­rei­ni­gung er­hal­ten und Min­dest­brei­ten von 3,00 – 4,00 m auf­wei­sen.

Ei­ne Po­ten­zi­al­ana­ly­se und ei­ne Nut­zen-Kos­ten-Ana­ly­se wur­de 2016, mit fi­nan­zi­el­ler Un­ter­stüt­zung durch das Mi­nis­te­ri­um für En­er­gie, In­fra­struk­tur und Di­gi­ta­li­sie­rung, von der der PTV trans­port con­sult GmbH er­stellt (in­cl. ak­tua­li­sier­ter Kos­ten­schät­zung). Das Er­geb­nis viel so po­si­tiv aus, dass das Rad­schnell­we­ge­netz, so die Ab­sicht der Stadt­ver­wal­tung, nun schritt­wei­se um­ge­setzt wer­den soll. Um ei­ne be­grün­de­te Prio­ri­tä­ten­set­zung vor­neh­men zu kön­nen, wur­de zur Um­set­zung des RSW-Kon­zep­tes ein Ak­ti­ons-(Um­set­zungs)plan er­stellt (WAS­TRA-Plan, 5/2017). In Ab­hän­gig­keit vom bau­li­chen Zu­stand der be­stehen­den Ab­schnit­te, der Ver­kehrs­be­deu­tung von Neu­bau­stre­cken und von städ­te­bau­li­chen Pla­nun­gen wur­den in dem Ak­ti­ons­plan Prio­ri­tä­ten, zeit­li­che Prio­ri­tä­ten und Kos­ten hin­ter­legt.

Der Aus­bau der Rad­schnell­we­ge ist ein Schlüs­sel­pro­jekt im neu­en Ver­kehrs­ent­wick­lungs­plan „Mo­bi­li­täts­plan Zu­kunft“. Ein ers­ter Ab­schnitt wur­de 2019 im Be­reich des Süd­stadt-Cam­pus rea­li­siert.

Der Down­load fol­gen­der Be­rich­te ist hier mög­lich:
Po­ten­zi­al­ana­ly­se_RS­W_20168.7 MB
Ak­ti­ons­plan_RS­W_20178.1 MB

Ros­tock hat in den letz­ten 10 Jah­ren sei­nen Rad­ver­kehrs­an­teil mehr als ver­dop­pelt. Über 20 % al­ler We­ge sind die Ros­to­cke­rin­nen und Ros­to­cker mit dem Rad un­ter­wegs. Vie­le nut­zen das Fahr­rad als Zu­brin­ger zu Stra­ßen­bah­nen, Bus­sen so­wie Nah- und Fern­ver­kehrs­zü­gen.
Über 300 Rä­der wer­den der­zeit am Ros­to­cker Haupt­bahn­hof ge­parkt – die Ten­denz ist stei­gend. Über 20.000 Fahr­gäs­te stei­gen hier täg­lich ein, aus und um.

Ob­wohl die Deut­sche Bahn und die Stadt­ver­wal­tung in den ver­gan­ge­nen Jah­ren wie­der­holt die Fahr­rad­stell­plät­ze am Haupt­bahn­hof er­wei­ter­ten, wuchs der Be­darf meist schnel­ler als das An­ge­bot. Die öf­fent­li­che Si­cher­heit und Ord­nung und das Orts­bild wer­den ins­be­son­de­re auf der Nord­sei­te des Haupt­bahn­hofs zu­neh­mend be­ein­träch­tigt. Als Lö­sung des Pro­blems wird ei­ne Fahr­rad­sta­ti­on an­ge­se­hen. 

Da­bei ist ei­ne Fahr­rad­sta­ti­on weit mehr als nur ein schlich­tes Park­haus für Fahr­rä­der – das zei­gen zahl­rei­che Bei­spie­le ins­be­son­de­re aus Nord­rhein-West­fa­len. Zen­tra­le Be­stand­tei­le des Ser­vice­an­ge­bo­tes sind:
            • Be­wa­chung und Wit­te­rungs­schutz
            • Pan­nen­hil­fe, Fahr­rad­war­tung und Fahr­rad­re­pa­ra­tur
            • Fahr­rad­ver­leih
Hin­zu kom­men wei­te­re mög­li­che Dienst­leis­tun­gen, wie:
            • Ver­kauf von Fahr­rä­dern
            • Ver­kauf von Fahr­rad­kar­ten und –li­te­ra­tur
            • Mo­bi­li­täts­be­ra­tung.

Die Er­fah­rung rea­li­sier­ter Pro­jek­te zeigt: ein Vier­tel der Nut­zer steigt erst durch den Bau ei­ner Rad­sta­ti­on auf die kom­bi­nier­te Nut­zung von Fahr­rad und öf­fent­li­chem Ver­kehr um. Bei zehn Pro­zent der Rad­sta­ti­ons­kun­den han­delt es sich um ech­te Neu­kun­den für den öf­fent­li­chen Ver­kehr.

Die Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock hat des­halb in Ab­stim­mung mit der Deut­schen Bahn, der Ros­to­cker Stra­ßen­bahn AG und der ADFC-Re­gio­nal­grup­pe Ros­tock e.V. ei­ne Mach­bar­keits­stu­die in Auf­trag ge­ge­ben. Die Er­geb­nis­se die­ser Stu­die wur­den auf dem Ros­to­cker Kli­ma­ak­ti­ons­tag „Mo­bil fürs Kli­ma in Ros­tock!“ am 16. Sep­tem­ber 2011 prä­sen­tiert und an­schlie­ßend mit dem Staats­se­kre­tär des Ver­kehrs­mi­nis­te­ri­ums des Lan­des Meck­len­burg-Vor­pom­mern Se­bas­ti­an Schrö­der, dem Se­na­tor für Bau und Um­welt Hol­ger Mat­thä­us, dem Vor­stand der Ros­to­cker Stra­ßen­bahn AG Wil­fried Ei­sen­berg so­wie Ver­tre­tern der Deut­schen Bahn, des All­ge­mei­nen Deut­schen Fahr­rad Clubs (ADFC Ros­tock) und den Pla­nern vom Ros­to­cker Ar­chi­tek­tur­bü­ro ma­trix in ei­ner Po­di­ums­dis­kus­si­on er­ör­tert.

Dem­nach wird der Vi­si­on ei­ner Rad­sta­ti­on am Ros­to­cker Haupt­bahn­hof ein gro­ßes Po­ten­zi­al und zu­gleich ei­ne re­el­le Um­set­zungs­chan­ce at­tes­tiert.
Die Stu­die geht von ei­nem An­ge­bot für ca. 400 Ab­stell­plät­ze aus. Ei­ne Werk­statt, Fahr­rad­ver­mie­tung, so­wie La­de­sta­tio­nen für Elek­tro­rä­der ge­hö­ren wie Schließ­fä­cher zum Ser­vice. Das in Fra­ge kom­men­de Grund­stück un­mit­tel­bar öst­lich des Bahn­hofs­ge­bäu­des ge­hört der Deut­schen Bahn. Wer nun ge­nau wann die Fahr­rad­sta­ti­on er­rich­tet und be­treibt wird in den nächs­ten Mo­na­ten zwi­schen den Pro­jekt­be­tei­lig­ten er­ör­tert. Die Mach­bar­keits­stu­die bie­tet hier­für ei­ne gu­te Grund­la­ge. Auch sind Ge­sprä­che mit dem Ver­kehrs­mi­nis­te­ri­um M-V zu För­der­mög­lich­kei­ten ge­plant.
Die Vor­tei­le für die Han­se­stadt Ros­tock und die Ver­kehrs­un­ter­neh­men lie­gen je­den­falls auf der Hand:
            • Auf­wer­tung des Haupt­bahn­hofs als wich­ti­ge Vi­si­ten­kar­te der Stadt
            • Image­ge­winn durch För­de­rung ei­ner fahr­rad­freund­li­chen In­fra­struk­tur
            • Stär­kung des Um­welt­ver­bun­des: we­ni­ger Lärm, Stau und Um­welt­be­las­tung, mehr Fahr­gäs­te in Bus­sen und Bah­nen
            • För­de­rung des Rad­tou­ris­mus u.a.

Die Mach­bar­keits­stu­die „Rad­sta­ti­on am Ros­to­cker Haupt­bahn­hof“ kön­nen Sie hier her­un­ter­la­den:
Mach­bar­keits­stu­die_Rad­sta­ti­on3.1 MB

Der Tou­ris­mus­ver­band Meck­len­burg-Vor­pom­mern e. V. hat in Zu­sam­men­ar­beit mit der Han­se­stadt Ros­tock, dem Land­kreis Ros­tock und dem Ver­band Meck­len­bur­gi­scher Ost­see­bä­der e. V. das Pro­jekt „Tras­sen­op­ti­mie­rung von Rad­fern­we­gen und Rad­rund­we­gen in der Han­se­stadt Ros­tock und im Land­kreis Ros­tock“ er­folg­reich ab­ge­schlos­sen. Ne­ben ei­ner um­fang­rei­chen Be­stand­s­er­fas­sung und der Er­ar­bei­tung kon­kre­ter Maß­nah­men zur Ver­bes­se­rung der vor­han­de­nen In­fra­struk­tur wur­den die Rou­ten­ver­läu­fe der ins­ge­samt 13 Rad­fern­we­ge und Rad­rund­we­ge im Land­kreis und in der Stadt Ros­tock ei­ner ge­nau­en ziel­grup­pen­spe­zi­fi­schen Be­trach­tung un­ter­zo­gen und Tras­sen­ver­läu­fe op­ti­miert. Dies ging mit dem Ziel ein­her, den An­ge­bots­wert und da­mit die Qua­li­tät der Rad­rou­ten zu stei­gern und die tou­ris­ti­sche Nach­fra­ge mit­tel- und lang­fris­tig zu er­hö­hen. Hier­bei spiel­te ne­ben dem in­fra­struk­tu­rel­len Aus­bau der Rad­rou­te und der An­bin­dung an Gast­ge­ber und Se­hens­wür­dig­kei­ten – auch die In­sze­nie­rung des The­mas bzw. der Er­leb­nis­wert der Rad­rou­te ei­ne Rol­le. 

 Den Be­richt zum Pro­jekt kön­nen Sie hier her­un­ter­la­den.