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Na­vi­ga­ti­on

Par­ken in Ros­tock

Park­raum ist knapp und nimmt viel Flä­che im Stadt­raum ein, der wie­der­um für an­de­re Nut­zun­gen fehlt. Da­her soll­te Park­raum in ei­nem an­ge­mes­se­nen Maß zur Ver­fü­gung ste­hen. Ein Au­to steht im Schnitt fast 23 Stun­den am Tag und wird le­dig­lich ei­ne Stun­de am Tag be­wegt. Es gibt steu­ern­de Ele­men­te, um den Park­druck zu ver­rin­gern und gar Men­schen da­zu zu be­we­gen, das Au­to ste­hen zu las­sen und auf an­de­re Ver­kehrs­mit­tel zu wech­seln.

Ak­tu­ell ar­bei­tet die Stadt ge­mein­sam mit Po­li­tik, Ver­wal­tung, Pri­vat­sek­tor und Zi­vil­ge­sell­schaft an der Er­ar­bei­tung und Um­set­zung ei­nes stra­te­gi­schen Park­raum­ma­nage­ments im Rah­men des EU-Pro­jek­tes NXTL­VL Par­king. Wei­ter­füh­ren­de In­for­ma­tio­nen gibt es hier.

Par­al­lel er­probt die Stadt in der Krö­pe­li­ner-Tor-Vor­stadt ei­ne in­no­va­ti­ve Me­tho­de zur Er­he­bung des Park­raums. Seit Ok­to­ber 2024 ar­bei­tet die Stadt an ei­nem Mo­bi­li­täts- und Ver­kehrs­kon­zept für die KTV. Bis Jah­res­en­de er­folgt im Rah­men des­sen die Be­stands­auf­nah­me der Ver­kehrs­si­tua­ti­on in der KTV. Ein wich­ti­ger Be­stand­teil ist hier die Er­mitt­lung des Park­rau­m­an­ge­bots und des­sen Nach­fra­ge. Hier­zu be­auf­tra­ge die Stadt die Fir­ma DCX In­no­va­tions. Scan­cars fah­ren in der Wo­che vom 13. - 20. Ok­to­ber so­wie am 9. No­vem­ber 2024 al­le Stra­ßen der KTV ab und er­fas­sen ne­ben der An­zahl der ab­ge­stell­ten Fahr­zeu­ge auch die BE­schil­de­rung so­wie die Ge­samt­zahl an ver­füg­ba­ren Park­plät­zen. Die Da­ten wer­den di­rekt im Scan­car ver­ar­bei­tet und an­ony­mi­siert. Der Vor­gang ist kon­from mit dem Bun­des­da­ten­schutz­ge­setz. Wei­ter­füh­ren­de In­for­ma­tio­nen zur Me­tho­de der Er­fas­sung sind im Han­dout im Down­load­be­reich zu fin­den.

Seit dem 15. Ja­nu­ar 2020 kön­nen Park­ge­büh­ren auch bar­geld­los mit Hil­fe von Han­dy-Apps be­zahlt wer­den. So ent­fällt die Su­che nach dem pas­sen­den Klein­geld. Vor­teil ist, dass ex­akt nur noch so viel be­zahlt wer­den muss, wie ge­parkt wur­de. Denn je nach Be­darf kann der Park­vor­gang ge­stoppt wer­den oder er en­det au­to­ma­tisch nach Ab­lauf der ma­xi­mal mög­li­chen Park­dau­er. Ei­ni­ge Apps bie­ten so­gar ei­ne Er­in­ne­rungs­funk­ti­on, die an den Ab­lauf der ma­xi­mal mög­li­chen Park­zeit er­in­nert.

Mit dem Han­dy­par­ken muss kein Park­ti­cket mehr hin­ter die Front­schei­be ge­legt wer­den, denn die Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter des kom­mu­na­len Ord­nungs­diens­tes kön­nen ab­ru­fen, ob der Be­zahl­vor­gang on­line über das Han­dy­par­ken ge­ma­nagt wird und das Fahr­zeug mit dem Kenn­zei­chen für den Zeit­punkt der Kon­trol­le hin­ter­legt ist.

Im Fol­gen­den sind die wich­tigs­ten Fra­gen ge­klärt:

Wel­che App-An­bie­ter sind mög­lich?

Ins­ge­samt ste­hen sie­ben ver­schie­de­ne App-An­bie­ter zur Ver­fü­gung, wel­che un­ter dem Ver­bund smart­par­king.de zu­sam­men­ge­schlos­sen sind. Dies sind die Apps Par­co, Ea­sy­Park, mo­Bi­LET, Yel­low­brick/flow­bird, pa­y­by­pho­ne und Parks­ter. Al­le die­se Apps ha­ben ei­ne Zer­ti­fi­zie­rung von Smart­par­king und kön­nen für das Be­zah­len in Ros­tock ge­nutzt wer­den.

Was un­ter­schei­det die An­bie­ter?

Die zer­ti­fi­zier­ten An­bie­ter un­ter­schei­den sich in den Kos­ten für ih­re Dienst­leis­tun­gen, dem Netz­werk so­wie der An­wend­bar­keit.

Wie wird be­zahlt?

Die Ab­rech­nung der Park­ge­büh­ren va­ri­iert je nach An­bie­ter. Ent­we­der kann der Park­vor­gang un­mit­tel­bar nach Be­en­di­gung über die Kre­dit­kar­te, das Pre­paid-Gut­ha­ben usw. be­zahlt wer­den oder via Rech­nung am Mo­nats­en­de.

Wie läuft ein Park­vor­gang mit dem Han­dy­par­ken ab?

1. An­bie­ter ver­glei­chen und die pas­sen­de App her­un­ter­la­den
2. Re­gis­trie­rung mit An­ga­be des Kfz-Kenn­zei­chens
3. Han­dy­park­zo­ne ein­ge­ben oder mit­tels GPS-Or­tung er­mit­teln
4. Star­ten des Park­vor­gangs
5. Be­en­di­gung des Park­vor­gangs in der je­wei­li­gen App

Kann auch wei­ter­hin mit Bar­geld be­zahlt wer­den?

Ja, auch wei­ter­hin kann an al­len Park­schein­au­to­ma­ten mit Bar­geld be­zahlt wer­den. In den ver­gan­ge­nen Mo­na­ten wur­den 80 Park­schein­au­to­ma­ten neu pro­gram­miert und 34 Alt­ge­rä­te aus­ge­tauscht.

Wo ist das Han­dy­par­ken mög­lich?

Han­dy­par­ken kann über­all dort an­ge­wen­det wer­den, wo be­wirt­schaf­te­te Park­flä­chen sind, sprich über­all wo Park­schein­au­to­ma­ten ste­hen. An den Park­schein­au­to­ma­ten ist kennt­lich­ge­macht in wel­cher Han­dy­park­zo­ne Sie sich be­fin­den.
Die fol­gen­de Kar­te gibt ei­nen Über­blick al­ler Stand­or­te von Park­schein­au­to­ma­ten und lie­fert Hin­wei­se zu Be­wirt­schaf­tungs­zei­ten und Ge­büh­ren. www.​geoport-​hro.​de/​par​ksch​ein

Was ist mit öf­fent­li­chen Park­plät­zen der WIRO wie bei­spiels­wei­se der Park­platz im Stadt­ha­fen?

Wer auf öf­fent­li­chen Park­plät­zen der zum WIRO-Kon­zern ge­hö­ren­den Park­haus Ge­sell­schaft Ros­tock mbH parkt, kann das Han­dy­par­ken in Ros­tock be­reits seit et­wa zwei Jah­ren nut­zen.

 

Elek­tro-Au­tos par­ken in Ros­tock auf be­wirt­schaf­te­ten öf­fent­lich ge­wid­me­ten Park­plät­zen kos­ten­los

Nach der neu­en Park­ge­büh­ren­ord­nung par­ken Elek­tro-Au­tos auf be­wirt­schaf­te­ten öf­fent­lich ge­wid­me­ten Park­plät­zen in Ros­tock kos­ten­los. Das gilt für al­le Fahr­zeu­ge mit ei­nem „e“-Kenn­zei­chen (rein elek­trisch be­trie­be­ne Fahr­zeu­ge, so­ge­nann­te Plug-In-Hy­bri­de und Was­ser­stoff-Fahr­zeu­ge) und sol­che mit blau­er e-Pla­ket­te (für im Aus­land zu­ge­las­se­ne Au­tos).

Zu die­sen Park­plät­zen ge­hö­ren z.B. der Kir­chen­platz in War­ne­mün­de, der Park­platz auf der Si­lo­halb­in­sel und al­le mit Au­to­ma­ten be­wirt­schaf­te­ten Stra­ßen­rand­park­plät­ze.

Pri­vat be­wirt­schaf­te­te Park­plät­ze wie von der PGR (z.B. im Stadt­ha­fen), von in­Ros­tock oder von der Tou­ris­mus­zen­tra­le oder von an­de­ren Pri­vat­ei­gen­tü­mern be­wirt­schaf­te­te Park­plät­ze fal­len nicht dar­un­ter. Die Nut­zer soll­ten des­halb un­be­dingt die Be­schil­de­rung an den Park­schein­au­to­ma­ten be­ach­ten.

Es gibt kei­ne Be­frei­ung von den an­de­ren dor­ti­gen StVO-Re­ge­lun­gen. Das hei­ßt, die ma­xi­ma­len Park­zei­ten gel­ten auch für Elek­tro­au­tos. Die Park­dau­er ist dann mit Park­schei­ben zu do­ku­men­tie­ren. Die Ge­büh­ren­be­frei­ung gilt nur für Ros­tock – in an­de­ren Städ­ten gel­ten an­de­re Re­ge­lun­gen.

Ei­ne Lis­te der grö­ße­ren be­wirt­schaf­te­ten öf­fent­lich ge­wid­me­ten städ­ti­schen Park­plät­ze und die ak­tu­el­le Park­ge­büh­ren­ord­nung fin­det man un­ten.

Lis­te der grö­ße­ren be­wirt­schaf­te­ten öf­fent­lich ge­wid­me­ten städ­ti­schen Park­plät­ze

von Nor­den:

  • Wil­helms­hö­he
  • Kir­chen­platz
  • Am Markt (War­ne­mün­de)
  • Ho­he Dü­ne „An der See“
  • Trel­le­bor­ger Str.
  • Kunst­hal­le
  • Schwe­ri­ner Str. (am Haus des Bau­ens und der Um­welt)
  • Fi­scher­stra­ße/Fi­scher­bas­ti­on
  • Ha­fen­markt
  • Si­lo­halb­in­sel
  • Pe­tri­schan­ze
  • Am Wend­län­der Schil­de
  • Hin­ter dem Rat­haus
  • Müh­len­damm
  • Am Bür­ger­meis­ter­gar­ten
  • Kuh­tor
  • Haupt­bahn­hof Süd

Für die Ak­tua­li­tät über­nimmt die Stadt­ver­wal­tung kei­ne Ge­währ. Ma­ß­geb­lich sind im­mer die Be­schil­de­run­gen vor Ort.


Park­ge­büh­ren­ord­nung

An­la­gen
Über­sichts­kar­te Zo­nen Stadt­ge­biet
De­tail­kar­te Zo­nen Ros­tock Nord
De­tail­kar­te Zo­nen Ros­tock Mit­te


An­sprech­part­ner:

Grund­satz­fra­gen
Tief­bau­amt
E-Mail

Fra­gen zu "Knöll­chen"
Stadt­amt, Kom­mu­na­ler Ord­nungs­dienst
E-Mail

Bike+Ri­de er­mög­licht den ein­fa­chen und si­che­ren Um­stieg vom Rad zum ÖPNV. Hier­bei ist das zen­tra­le Ziel si­che­re Fahr­rad­ab­stell­an­la­gen in an­ge­mes­se­nen Um­fang und ge­rin­ger Ent­fer­nung zu Hal­te­stel­len des ÖPNV zu er­rich­ten. Die Min­dest­an­for­de­rung der Qua­li­tät ist hier­bei ein An­lehn­bü­gel, um das Rad für län­ge­re Auf­ent­hal­te zu si­chern. In der Qua­li­tät kön­nen dar­über hin­aus die Mög­lich­kei­ten des Fahr­rad­par­kens va­ri­ie­ren. So sind eben­falls über­dach­te Fahr­rad­ab­stell­an­la­gen als Bike+Ri­de-An­la­gen zu emp­feh­len, um das Rad vor Wit­te­rungs­ein­flüs­sen zu schüt­zen. In Zu­kunft will Ros­tock eben­falls Fahr­rad­ein­schlie­ß­mög­lich­kei­ten, so­ge­nann­te Fahr­rad­bo­xen an aus­ge­wähl­ten Stand­or­ten prü­fen.

Bike+Ri­de 1.5 MB

Ros­tock be­sitzt als grö­ß­te Stadt in Meck­len­burg-Vor­pom­mern ei­ne ver­kehr­lich deut­lich aus­ge­präg­te Stadt-Um­land-Be­zie­hung. Wach­sen­de Pend­ler­strö­me von und nach Ros­tock er­hö­hen das in­ner­städ­ti­sche Ver­kehrs­auf­kom­men eben­so wie tou­ris­ti­sche Ver­keh­re und Frei­zeit­ver­keh­re in die Stadt. Die­se täg­li­chen so­wie sai­so­na­len Ver­kehrs­auf­kom­men be­las­ten da­mit die Um­welt, das Stra­ßen­netz und die Park­rau­m­an­ge­bo­te.

Um stau- und stress­frei in die Ros­to­cker In­nen­stadt, ins Ost­see­bad War­ne­mün­de oder zum Fuß­ball zu ge­lan­gen, kann ei­ne der vie­len P+R-An­la­gen der Stadt ge­nutzt wer­den. Dort kann das Au­to si­cher ab­ge­stellt und mit Bus und Bahn ent­spannt das Ziel der Wahl er­reicht wer­den.

Der­zeit be­fin­det sich Ros­tock in der Er­stel­lung ei­nes Park+Ri­de-Kon­zep­tes, um neue Mög­lich­keits­räu­me her­aus­zu­fin­den und an­schlie­ßend Maß­nah­men ab­zu­lei­ten.

Im No­vem­ber 2017 wur­de die neue Stell­platz­sat­zung der Han­se- und Uni­ver­si­täts­stadt Ros­tock von der Bür­ger­schaft be­schlos­sen.

Für den Ros­to­cker Bau- und Um­welt­se­na­tor Hol­ger Mat­thä­us steht fest: „Mit die­sem Schritt hat Ros­tock nun ei­ne der mo­derns­ten Stell­platz­sat­zun­gen in Deutsch­land. Es häu­fen sich ent­spre­chen­de An­fra­gen aus der gan­zen Bun­des­re­pu­blik“.

Be­son­ders die Be­stre­bun­gen, kos­ten­güns­ti­gen Wohn­raum zu schaf­fen und den öf­fent­li­chen Stra­ßen­raum nicht durch zu­sätz­li­chen Park­druck zu be­las­ten, wa­ren die Trieb­fe­dern für die neue Sat­zung. Denn bei Bau­vor­ha­ben macht die Her­stel­lung von Tief­ga­ra­gen­stell­plät­zen cir­ca 10 Pro­zent der Bau­kos­ten aus und treibt die In­ves­ti­ti­ons­kos­ten und spä­ter die Mie­ten in die Hö­he. In ver­dich­te­ten In­nen­stadt­ge­bie­ten sind Tief­ga­ra­gen meist die ein­zi­ge Mög­lich­keit, par­ken­de Au­tos un­ter­zu­brin­gen. Ins­be­son­de­re hier hat der ÖPNV je­doch sei­ne höchs­te Er­schlie­ßungs­qua­li­tät. Dies wur­de bei der Er­stel­lung der neu­en Stell­platz­sat­zung zum An­lass ge­nom­men, Ge­biets­zo­nen zu de­fi­nie­ren, wel­che von der Bau- und Be­völ­ke­rungs­dich­te ab­hän­gen aber auch von der vor­han­de­nen ÖPNV-Qua­li­tät. Da­her pro­fi­tie­ren Bau­vor­ha­ben in der In­nen­stadt von ei­ner Min­de­rung um bis zu 50 Pro­zent der zu bau­en­den Stell­plät­ze.

Neu ist eben­so die ver­pflich­ten­de Her­stel­lung von Fahr­rad­ab­stell­plät­zen. Es wird un­ter an­de­rem die An­schluss­mög­lich­keit des Fahr­rad­rah­mens ge­re­gelt. Dem­nach ist das Auf­stel­len von Vor­der­rad­hal­tern, so­ge­nann­ter Fel­gen­kil­lern, bei Neu­bau­vor­ha­ben nicht zu­läs­sig.

Mit der Pflicht zur Her­stel­lung von Elek­tro-La­de­mög­lich­kei­ten ab 10 Stell­plät­zen wird ei­ner zu­neh­men­den Elek­tri­fi­zie­rung der Fahr­zeug­flot­te Rech­nung ge­tra­gen und Vor­sor­ge für die Zu­kunft ge­schaf­fen. Hier­für reicht kein Schu­ko­ste­cker, es sind Nor­mal­la­de­punk­te mit ent­spre­chend gro­ßer La­de­leis­tung zu in­stal­lie­ren.

Ei­ne be­son­de­re Neue­rung ist die Mög­lich­keit der Nut­zung von Mo­bi­li­täts­kon­zep­ten. Mit Hil­fe ei­nes qua­li­fi­zier­ten Mo­bi­li­täts­kon­zep­tes kann die An­zahl der ab­zu­lö­sen­den Stell­plät­ze um bis zu 30 Pro­zent ver­rin­gert wer­den. Dem­nach kann der Bau­herr al­ter­na­ti­ve Mo­bi­li­täts­an­ge­bo­te den Ge­bäu­de­nut­zern zur Ver­fü­gung stel­len. Sol­che An­ge­bo­te kön­nen Job- und Miet­er­ti­ckets, Car­sha­ring, Las­ten­rä­der oder ähn­li­ches sein. Dies schafft Al­ter­na­ti­ven zum ei­ge­nen Pkw und trägt so­mit zu ei­ner Re­du­zie­rung des tat­säch­li­chen Stell­platz­be­darfs bei.

Die Stabs­stel­le Mo­bi­li­täts­ma­nage­ment hat in Zu­sam­men­ar­beit mit dem Amt für Ver­kehrs­an­la­gen und dem Bau­amt ei­nen Leit­fa­den zur Um­set­zung der neu­en Stell­platz­sat­zung er­stellt, wel­cher sich an Bau­en­de und Pla­nen­de rich­tet. So­wohl die Sat­zung als auch der Leit­fa­den sind hier als Down­load ver­füg­bar. Im Bau­amt oder im Amt für Ver­kehrs­an­la­gen kön­nen aber auch ger­ne Leit­fä­den in Pa­pier­form mit­ge­nom­men wer­den.

Stell­platz­sat­zung5.0 MB

Lei­fa­den zur Stell­platz­sat­zung965.2 KB

Ne­ben den öf­fent­li­chen Stell­plät­zen im Stra­ßen­raum gibt es auch zahl­rei­che pri­va­te Park­plät­ze, Park­häu­ser und Tief­ga­ra­gen. Die PGR ist ein gro­ßer An­bie­ter de­rer.

Seit 1998 gibt es in der Han­se­stadt die PGR, wel­che zur WIRO ge­hört. Sie hat ein um­fas­sen­des Park­leit­sys­tem in­stal­liert und das of­fi­zi­el­le Park­rau­m­an­ge­bot deut­lich ver­grö­ßert. Die PGR ge­stal­tet zahl­rei­che, viel­schich­ti­ge Ver­kehrs­kon­zep­te mit und un­ter­stützt die Ent­wick­lung der Ros­to­cker In­nen­stadt auf dem Weg zu ei­nem ver­kehrs­güns­ti­gen Zen­trum.

Park­plät­ze

  • Mit­tel­mo­le War­ne­mün­de
  • Bahn­hof War­ne­mün­de
  • Fäh­re War­ne­mün­de
  • Stadt­ha­fen Ros­tock
  • Am Ka­but­zen­hof

Tief­ga­ra­gen und Park­häu­ser

  • Ci­ty-Park­haus, Lan­ge Stra­ße
  • Tief­ga­ra­ge an den Ha­fen­teras­sen, War­now­ufer
  • Park­haus am Ge­richt, Au­gust-Be­bel-Stra­ße
  • Park­haus am Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum, Schil­lin­g­al­lee/ Ko­per­ni­kus­stra­ße

Park­wert­kar­te

Die Park­wert­kar­te ist im Park­haus am Ge­richt, im Park­haus am Uni­ver­si­täts­kli­ni­kum und in den bei­den Tief­ga­ra­gen Ci­ty und Ha­fen­ter­ras­sen ver­wend­bar.
Der gro­ße Vor­teil: Sie spa­ren 10 % der Park­ge­büh­ren. Die ers­te Stun­de gibt es so­gar gra­tis, denn die Kar­te mit ei­nem Start­gut­ha­ben von 1 Eu­ro kos­tet nur 50 Cent. An al­len vier Stand­or­ten lässt sich die Kar­te je­der­zeit am Kas­sen­au­to­ma­ten mit bis zu 50 Eu­ro „auf­la­den". Das Gut­ha­ben wird stets an­ge­zeigt. Die Park­wert­kar­te kön­nen Sie bei der Park­haus­ge­sell­schaft Ros­tock GmbH im WIRO-Haupt­ge­bäu­de (Lan­ge Str. 38, 18055 Ros­tock) kau­fen.

Park­haus­ge­sell­schaft Ros­tock GmbH
Tel.: 0381 4567 2351
E-Mail: pgr@​wiro.​de
In­ter­net: https://​www.​wiro.​de/​mieten/​parken.​html

NXTL­VL Par­king

NXTL­VL Par­king – Ent­wick­lung ei­nes Park­raum­ma­nage­ments als Teil grü­ner Mo­bi­li­täts­stra­te­gi­en in funk­tio­na­len städ­ti­schen Ge­bie­ten
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