Home
Navigation

Spielanlage am Friedensforum in Toitenwinkel wird modernisiert

Pressemitteilung vom 18.10.2019 - Kultur, Freizeit, Sport / Umwelt und Gesellschaft

Im Auftrag des Amtes für Stadtgrün, Naturschutz und Landschaftspflege erfolgt ab kommender Woche die Modernisierung der Spielanlage am Friedensforum in Toitenwinkel. Die Fußballtennisfläche mit dem Kunststoffbelag und der Bande sowie die Betonplattenfläche mit Ausstattungen wie Bänken, Abfallbehältern, der Pergola, Fahrradständern und der Jugendhütte werden abgebaut. Es entstehen neue, gut begeh- und befahrbare Wege- und Platzflächen aus einer wassergebundener Wegedecke, Schotterrasen, Betonplatten und Einfassungen aus Rasenkanten. Als zentraler Punkt wird eine neue Jugendhütte gebaut. Weitere Ausstattungen wie Fahrradständer werden dann wieder aufgebaut. Angrenzende Flächen werden mit Rasen angesät.

Die Bauarbeiten werden durch die Firma Rostocker GaLaBau GmbH ausgeführt und sollen bis zum 6. Dezember 2019 fertiggestellt werden. Aufgrund von sehr langen Lieferzeiten kann die Jugendhütte erst im kommenden Jahr aufgebaut werden. Während der Bauzeit kann es zu Einschränkungen der Begehbarkeit kommen. Anwohnerinnen und Anwohner werden dafür um Verständnis gebeten.

Das Spielplatzkonzept der Hanse- und Universitätsstadt Rostock aus dem Jahr 2016 plant die für Spielanlagen notwendigen Investitionen. Im Ergebnis der ortsteilbezogenen Überprüfung, die unter Berücksichtigung der demographischen Entwicklung, der aktuellen Versorgungssituation mit Spielflächen, dem jeweiligen Spielwert und dem Bauzustand erfolgte, konnten Maßnahmen abgeleitet werden, die eine bedarfsgerechte und den Sicherheitserfordernissen entsprechende Versorgung sichern.

Die Komplexsanierung der Spielanlage Friedensforum in Toitenwinkel hat in dem Stadtteil Priorität. Für das Jahr 2019 wurden entsprechend des Beschlusses der Bürgerschaft und der abgeleiteten Prioritätenliste zum Spielplatzkonzept für diese Maßnahme Haushaltsmittel aus dem Etat für den Bau und die Planung von Spielanlagen in Höhe von 100.000 Euro  geplant.